Welches Bäumchen nach Nektarine mit Kräuselkrankheit?

Knuffel

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Hallo zusammen,
Nachdem meine Nektarine die Kräuselkrankheit hat, die ich auch schon erfolgreich im Zaun halten konnte, hat sie noch zusätzlich Gummose bekommen. Letztes Jahr bis runter zum Kronenansatz.
Sie hat zwar viele Blüten dieses Jahr, aber ich bin nun eher bei Aufgeben.

Der Plan ist, dass wir sie noch mal blühen lassen (weil das so schön aussieht) und dann aus der Terrasseneinfassung nehmen und entsorgen.
Zwergkirsche und Zwergaprikose habe ich schon an anderer Stelle im Garten.
Könnte ich als Nachfolgerin an ihren Platz eine Zwergpflaume setzen?
Oder geht das gar nicht?
 
  • Taxus Baccata

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    Oder geht das gar nicht?
    Ohne Gewähr, aber ich tausche in einem solchen Fall großzügig die Erde aus... da geht eigentlich alles.
    Pflaumen sind auch nicht typischerweise anfällig für die Kräuselkrankheit. Ich meine, dass das Problem mit großzügigem Erdetausch (großes Pflanzloch mit frischer Erde) erledigt sein sollte.
     
  • Platero

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    Es gibt da die Regel, kein Steinobst auf Steinobst, kein Kernobst auf Kernobst.
    Nach der Nektarine (Stein) solltest du an der Stelle also keine Zwetschge (Stein), sondern ein Kernobst pflanzen. Apfel, Birne, Quittte, etc.
     
  • Taxus Baccata

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    @Platero Es handelt sich aber um ein Mini Bäumchen, das erst kurz in dem Beet stand... nicht um einen alten Hochstamm, der den Boden weit durchwurzelt hat.
    Ich würde das daher nicht so eng sehen.

    Vielleicht können @Galileo und @Rentner etwas dazu sagen... das sind die Gehölzexperten hier.
     
  • Galileo

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    Es gibt da die Regel, kein Steinobst auf Steinobst, kein Kernobst auf Kernobst.
    Nach der Nektarine (Stein) solltest du an der Stelle also keine Zwetschge (Stein), sondern ein Kernobst pflanzen. Apfel, Birne, Quittte, etc.
    Das stimmt, doch hier geht es nur um ein Zwergbäumchen mit deutlicher geringerer Lebenserwartung, als ein Hochstamm.
    Falls möglich Erdaustausch 65 cm breit, 50 cm tief.
     

    Knuffel

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    Danke schon mal für eure Antworten.

    Manchmal sagen ja Bilder mehr als tausend Worte
    20230311_121937.jpg

    Ein 2. Pflanzstein sitzt noch darunter, kommt aber von links, die wurden im Versatz gesetzt.
    Das Gelände fällt nach links ab. Rechts haben wir zum Niveau der Straße ausfgeschüttet und links am Rand ist fast nur vorhandener Grund.
    Die Terrase ist drunter "hohl"
    IMG-20161101-WA0006.jpg
    Die unterste Reihe Pflanzsteine ist ca. halb eingegraben.
    Das Bäumchen wurde im März 2018 gepflanzt
    20180316_172449.jpg
    Sollte klein bleiben, wegen der Kräuselkrankheit habe ich durch wohl falschen Schnitt das Wachstum angeregt 🙈
     

    Taxus Baccata

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    Oh wie schade um das hübsche Bäumchen! Bist du wirklich sicher dass du den entsorgen willst?
    Hast du es mal mit dem Knoblauchsud vor dem Anschwellen der Knospen versucht?
    Ich würde das noch ausprobieren bevor ich das Bäumchen aufgeben würde....
     

    londoncybercat7

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    Hallo @Knuffel,
    vor 2 Jahren habe ich auch meinen Zwergpfirsich schweren Herzens entsorgt wegen Kräuselkrankheit, in der Blüte war es wunderschön, den Rest vom Jahr ging es immer wieder bergab, und ich wollte nicht ständig spritzen und hätscheln.
    Ersetzt habe ich ihn mit einem kleinen Zierapfel und bin damit sehr zufrieden, blüht auch sehr schön und ich (und die Vögel) mögen die kleine Äpfelchen im Herbst.
     
  • SebDob

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    Ich habe von Combo Fungizit gespritzt, dazu den Pfirsich mit einer Abdeckung trocken gehalten. Nach einem sehr kräftigen Schnitt ist er jetzt frei von der Kräuselkrankheit.
     

    Pflanzenexperte

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    Selbst ein "angeblicher" Zwergbaum hätte in so einem Pflanzstein doch gar nichts verloren ;)
    Die werden am Ende dann brachial runtergeschnitten, regelrecht kaputtgeschnitten und dann wundern sich die Leute wenn solche Gehölze Krankheitsanfällig werden.
     

    Knuffel

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    Ich habe von Combo Fungizit gespritzt, dazu den Pfirsich mit einer Abdeckung trocken gehalten. Nach einem sehr kräftigen Schnitt ist er jetzt frei von der Kräuselkrankheit.

    Wann und wie hast du ihn denn geschnitten?

    Bei uns in der Nachbarschaft gibt es zwar Besitzer von Streuobstwiesen, aber die haben alle keine Pfirsiche/Nektarinen und können mir daher nicht helfen.
    Und der Nachbar direkt daneben mit seinem Pfirsich, der lässt alles wachsen wie es ist. Sprüht noch nicht mal was natürliches gegen die Kräuselkrankheit.
    Daher wird das wohl immer ein Kampf sein, wenn der direkte Nachbar so gar nichts macht :-(

    Ich hatte wirklich Bedenken, wegen der heftigen Gummose im Spätjahr.
    Und der treibt auch immer so heftig nach meinem unwissenden Schnitt ...

    Selbst ein "angeblicher" Zwergbaum hätte in so einem Pflanzstein doch gar nichts verloren ;)
    Die werden am Ende dann brachial runtergeschnitten, regelrecht kaputtgeschnitten und dann wundern sich die Leute wenn solche Gehölze Krankheitsanfällig werden.
    Er hat ja unter dem Pflanzstein Kontakt zu gutem Mutterboden. Meinem Mann graut schon vor dem Ausmachen.
     

    SebDob

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    "Entfernen Sie also gleich nach der Ernte oder im Frühjahr kurz vor der Blüte mindestens drei Viertel der Triebe, die im Vorjahr Früchte getragen haben."

    Wo Kräuselkrankheit dran war gleich im Sommer. Siehst du auch an der Schnittwunde... Wenn sauber, dann lieber noch 10cm mehr. Schere immer desinfizieren...

    Trocken halten beugt dem Pilz vor. Letztes Jahr ging es noch, dies Jahr ist er schon zu groß. Tellerpfirisch mit angeblich 2m höhe... Also auch Zwergform.

    Deine Story ist aber schon älter...



    Kräuselkrankheit hab ich überall gelesen, starker Schnitt. Die Krankheit raus schneiden. Nicht zu wenig...
     

    Knuffel

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    Danke @SebDob für den Link.

    Mit ist schon bewusst, dass ich hier schon mehrfach gefragt habe wegen dem Schnitt, aber weil es so übermäßig stark wächst (so kommt es mir zumindest vor), bin ich mir da sehr unsicher, ob ich das wirklich richtig schneide.
    Ich habe auch schon die Videos von der Baumschule Schreiber durch und die Anleitung aus einem kleinen grünen Heftchen, dass hier im Forum mal empfohlen wurde.

    Und eigentlich war ich auch soweit, dass ich ihn dieses Jahr nach der Blüte killen wollte :unsure:
     

    SebDob

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    Ich würde jetzt schon schneiden. Und die Knospen müssen auch gespritzt werden. Bei dir passt der vliessack auch locker drüber. Wenn Regen, Sack drüber. Wenn Sonne und trocken, Sack weg.

    Du siehst in der Schnittstelle braune Verfärbung. Da wandert der Pilz im Holz. So war es bei mir.

    Nach dem Schnitt bis min Ende April den Baum oben trocken halten…

    Im Sommer alle Blätter mit der Hand entfernen, die anfangen sich zu verfärben. Entsorgen über mülltonne!
     

    Knuffel

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    Mir geht es da so wie @londoncybercat7 : Man muss das Bäumchen ständig betüdeln und mit dem Knobisud (das war die Pflanzentee-Empfehlung vom Nachbarn) bin ich nicht weit gekommen.
    Geholfen hat wirklich nur Duaxo. Also ein richtiges echtes Fungizid.
    Klar, wenn es ganz hart kommt, muss man manchmal was sprühen, aber doch nicht als Dauereinrichtung.
    Und dann gab es ja nicht nur den Thread, den @SebDob hervorgeholt hat, sondern auch noch den mit der Gummose letztes Jahr.

    Klar, das Bäumchen hat Willen, aber ich bin mir echt noch nicht sicher, ob ich das ganze Gift will :unsure:
     

    Taxus Baccata

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    Das verstehe ich auch, @Knuffel... das kann ich gut nachvollziehen. Schwierig. :-(
    Eine kleine Pflaume wäre natürlich pflegeleichter. Und die frischen Früchte sind dermaßen köstlich... so etwas Gutes bekommt man nicht im Laden...
     

    SebDob

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    Mein Pfirsich hatte auch beides… 2 Sommer hat’s gedauert. Weil ich im ersten Jahr zu zaghaft war…
     

    Pappin

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    Hallo zusammen, ich bin der Neue.

    Ich fürchte das ich auch mit dem Problem der Kräuselkrankheit zu kämpfen habe. Vielleicht kann mir das jemand bestätigen. Siehe Bilder. Es handelt sich um einen Nektarinenbaum (Säulenobst, Bild 1 u. 2) und eine Johannisbeere (Bild 3-5).

    Das Nektarinenbäumchen habe ich vor 3 Jahren gepflanzt und in diesem Jahr bildet er zum ersten Mal Früchte, ich möchte ihn ungern aufgeben. Ein Nachbar meinte, das Ackerschachtelhalmbrühe evtl. helfen könnte. Jetzt lese ich hier vorm Erdaustausch. Hat es schon mal jemand erfolgreich bekämpfen können?

    Nachtrag:
    In diesem Artikel "Tipps gegen die Kräuselkrankheit" werden die Produkte `Neudo-Vital Obst-Pilzschutz´ und ´Compo Duaxo Universal Pilz-frei´diskutiert. Nun liebäugel ich schon im nächsten Frühjahr ein Versuch damit zu unternehmen. Hat damit jemand Erfahrung?
     

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    Südheidin

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    Gegen Kräuselkrankheit hilft meiner Meinung nach nur Spritzen beim Schwellen der Knospen im zeitigen Frühjahr, dreimal im Abstand von 10 Tagen. Da Pilzsporen vom Wind getragen werden, nützt der Bodenaustausch nicht viel.
    Jetzt kannst du nur die betroffenen Blätter abzupfen und im Restmüll entsorgen.

    Der Schaden an den Johannisbeeren wird von einem Insekt verursacht. Du kannst die Blätter abzupfen und entsorgen. Ich lasse sie gewöhnlich dran. Meine Johannisbeeren können das ab.
     

    Knuffel

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    Also ich habe gute Erfahrungen mit Duaxo gemacht. Wenn ich den Zeitpunkt erwischt habe und kein doofer Regen dazwischen kam, hat es gut funktioniert.
    Ackerschachtelhalmbrühe soll die Pflanze stärken, aber erst mal muss der Pilz weg.

    Und obwohl ich dieses Jahr nicht gespritzt hatte, weil ich meine Nektarine ja ausmachen wollte, habe ich richtig viele Früchte dran. Wobei die teilweise auch richtig heftige Blasen drauf haben. Eigentlich heißt es ja, der Pilz geht nicht an die Früchte, aber das beobachte ich dieses Jahr leider anders.
    Bin wirklich am überlegen, ob ich jetzt noch mal mit Duaxo drüber gehe, um wenigstens die Früchte zu schützen (kein Ahnung, ob das wirklich was bringt, aber es sind so viele)

    Das Schadbild auf der Johannisbeere kenne ich auch. Drehe die Blätter mal um. Da müsste unten drin alles voller kleiner Läuse sein.
    Wenn ich alle betroffenen Blätter abmachen wollte, wäre die Johannisbeere entlaubt. Dieses Jahr ist es leider besonders schlimm.
    Es gab schon Jahre, da habe ich nichts gemacht und es waren nur vereinzelte Blätter betroffen. Wenn es mehr waren, habe ich auch schon mal mit Naturen auf Rapsölbasis gespritzt. Hat aber dieses Jahr leider nichts gebracht. Daher wird es heute Abend eine Kur mit Substral Celaflor Careo geben. Mache mir echt Sorgen um das Bäumchen.
     

    SebDob

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    Ja, du bist dabei.

    Ich hab jetzt über 2 Jahre gekämpft. Glaube combo pilzfrei gespritzt. Als der Baum klein war, im Winter und Frühjahr bei regen, Haube drüber.

    Befallene Blätter abzupfen und im Müll entsorgen. Befallene Zweige großzügig abschneiden, auch in den Müll. Wenn die Schnittstelle sauber und hell ist, hast du es richtig gemacht. Ist ein dunkler Punkt drin, ist das Holz befallen. Abgefallene Blätter aufsammeln.
    Verabschiede dich min dieses Jahr von Früchten. Das kostet den Baum Energie.

    Mach einen starken Schnitt. Das verträgt er und braucht er.
     

    Pappin

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    Nun gut, dann werde ich wohl erstmal großzügig Blätter entfernen und im Frühjahr mit einer Spritzkur beginnen. Mit dem Schneiden ist das bei dem Baum so eine Sache - es handelt sich um Säulenobst, welcher keine langen Seitentriebe nach außen hat. Wenn ich an dem rumschnibbel bleibt da nicht mehr viel.

    Wie gesagt trägt die Nektarine dieses Jahr (3. Jahr) zum ersten Mal Früchte. Kann man die überhaupt essen falls die es zur endgültigen Reife schaffen?

    Eigentlich bin ich gegen das ganze Chemiezeug, aber hier bleibt mir wohl nichts anderes übrig.

    Die Johannisbeere schaue ich mir morgen noch mal genauer an. Bei ihr handelt es sich um eine veredelte mit roten und weißen Beeren an einem Strauch. Von den weißen (schmecken mir und meiner Nichte besonders gut) habe ich mir letztes Jahr 4 Stecklinge geschnitten, 3 sind angegangen und sehen gut aus - keine Kräuselei oder so!
     
    Zuletzt bearbeitet:

    Knuffel

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    Die Nektarine hat einen Pilz, die Johannisbeere Läuse.
    Bei letzterem kannst du dir Sache entspannter angehen. 😉
     
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