was ist mit meiner Kumquat los?

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hallo zusammen,

ich habe mir vor ein paar Wochen bei Aldi ein Kumquatbäumchen gekauft. Weil es zu dieser Zeit noch winterlich kühl war, behielt ich es in meinem Schlafzimmer.
Vor zwei Wochen habe ich es, wegen frühlingshaften Temperaturen in den Garten gestellt. Mindesttemperaturen in der Nacht von 6 Grad, an einem sonnigen Standort von etwa 8-15 Uhr.
Ich habe ihm alle zwei bis drei Tage etwa 2 dl Wasser gegeben, aber erst nachdem die Oberfläche vollständig ausgetrocknet war.
Die Früchte sind unreif verschrumpelt, die Blätter rollen sich ein und vertrocknen.
Ich habe der Pflanze alle Früchte abgenommen und sie nun wieder in die wohnung genommen.

Was habe ich falsch gemacht?!?

Ich bin über jede Antwort glücklich!!!
 

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  • Schrankdackel

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    Hallo,

    Du hast die Pflanze also im Winter gekauft? Da liegt es nahe, dass sie einen Frostschaden erlitten hat (beim Transport). Außerdem mögen sie es nicht, wenn sie umgestellt werden, sie reagieren empfindlich auf kalkhaltiges Wasser und Zugluft. Auch Spinnmilben sind häufig zu Gast bei ihr.

    Das ist ähnlich wie beim Christstern, wenn man ihn bekommt, dann sieht er zumeist noch recht gut aus, hat er Frost abbekommen, dann rollen sich über kurz oder lang die Blätter zusammen, dann wirft er sie ab und er ist nicht mehr zu retten.
     
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    vielen Dank für deine schnelle Antwort!!!

    Ich habe mir die Pflanze nochmals genauer angesehen und habe keine Spinnmilben entdeckt.
    Ein Frostschaden beim Transport scheint mir am einleuchtensten.
    Wie kann ich sie jetz noch retten?
    vielleicht zurückschneiden?
    sind ihr Minimaltemperaturen von 6 Grad zu kalt?
     
  • Schrankdackel

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    Gute Frage ...

    Ich kenne mich mit diesen Pflanzen nicht aus, habe aber gelesen, dass auch ein Zurückschneiden nicht mehr hilft, wenn sie einmal Schaden genommen hat. 6°C dürften nach meinem Dafürhalten nicht zu wenig sein, aber wie schon gesagt, ich habe keine Ahnung von Zitrusfrüchten.

    Ich habe hier ein Link gefunden, da wird die Pflege etc. beschrieben:

    Citruspflanzen - Pflege von Fortunella margarita (Kumquat)
     
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    vielen Dank für dein Bemühen,

    ich habe eine Fortunella japonica, die ist frostresistent bis -10 Grad, also wird`s wohl nicht an den Temperaturen liegen.

    ich habe gelesen, dass man die Erde nicht vollständig ausrocknen lassen soll, vielleicht liegt`s an dem oder ich habe doch Spinnmilben.

    Gruss
     

    Edi60

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    Hallo,

    habe mir im Februar auch eine Kumquat bei Aldi gekauft. Zwar eine sehr schöne Pflanze, aber das Substrat war patschnaß und unglaublich verdichtet; so hab ich ganz schnell umgetopft. Den Lehmklumpen vorsichtig entfernt und die Pflanze in ein lockeres und stabiles Substrat gesetzt.
    Momentan steht sie draussen und genießt die Sonne.
    Wenn ich nicht umgetopft hätte, wärs mir wahrscheinlich genau wie Dir ergangen, denn dieser Lehm läßt die Wurzeln dauern im nassen stehen und eine Atmung ist kaum möglich, und dann faulen sie und können nichts mehr nach oben liefern. Ergo vertrocknet die Pflanze weil sie zu naß steht.
    Also ganz fix umtopfen, vielleicht erholt sie sich nochmal

    Gruß
    Edi
     
  • shewolf

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    ich kann edi nur zustimmen. ich habe auch eine februar-aldi-kumquat gekauft, hab sie sofort umgetopft und erstmal nicht gegossen. seit etwa vier wochen steht sie draussen, erst geschuetzt und schattig, jetzt vollsonnig und bekommt wasser wenn das substrat abgetrocknet ist. sie sieht super aus, hat alle blaetter und fruechte behalten und faengt gerade an zu treiben.
    viel glueck
    gruss:)
    shewolf
     
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    vielen Dank für den Tipp!!!

    dann topf ich die Pflanze erst mal um;

    habt ihr normale Zitruserde genommen oder irgendwas spezielles?
     

    Edi60

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    ich mache mir ein Substrat aus Kokohum, Zitruserde und Seramis, in etwa zu gleichen Teilen, unten in den Topf gebe ich Blähton, damit die Löcher nicht verstopfen und keine Staunässe auftritt.

    In Deinem Fall denke ich, dass Du nehmen solltest was da ist, und wenn Du Blumenerde mit Sand vermischt...... so wie die Pflanze aussieht ist Eile geboten
     
    D

    Dr_Citrus

    Guest
    Hallo,
    ich kann Edi nur zustimmen. Die Pflanze hat ein Wurzelproblem und dazu ein wahrscheinlich recht heftiges.
    Hier hilft nur umtopfen, rasch...

    Und bitte: Kalkhaltiges Wasser ist nie an solchen Sachen Schuld, und ganz, ganz sicher ist es auch nichts, was man bei der Pflege vermeiden sollte. Also ruhig Leitungswasser nehmen, in der Regel schadet es wenig.
    Und wer schreibt, daß es schadet, möge dies mal bitte sauber fachlich begründen.
    Von anderen Seiten abschreiben gilt nicht.
    Und eigene Erfahrung ist in sofern trügerisch, als die wenigsten die kalkarm und kalkfrei kultivieren es je andersrum versucht oder getan haben, und noch weniger die Folgen von denen diese dann erzählen dokumentiert haben...
     
  • Schrankdackel

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    Hallo Dr Citrus,

    fein wenn Du eine helfende Antwort geben konntest. Wenn kalkhaltiges Wasser NICHT schadet, wie Du schreibst, dann wäre es nun an Dir, fachlich zu begründen, warum dem nicht so ist; wenn Du erwartest, dass die Behauptung, dass es schadet ebenfalls begründet haben möchtest. ;):D
     
  • Mycelio

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    Hallo Schrankdackel,


    bitte lies dich erstmal ein wenig in das Thema Zitruspflanzen ein! Die Biogärtner-Seite, sowie CCInfo sind leider nicht die besten Quellen, schau mal besser im Citrus-Online-Buch:
    Das Citrus Online Buch

    Es ist schön, daß du hier helfen möchtest, aber wenn du weiterhin kurz googelst und den erstbesten Fund zitierst, wirst du immer wieder Fehlinformationen verbreiten und damit ist niemandem geholfen, ganz im Gegenteil...


    Grüße, Carsten
     

    Schrankdackel

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    Hallo Schrankdackel,


    Es ist schön, daß du hier helfen möchtest, aber wenn du weiterhin kurz googelst und den erstbesten Fund zitierst, wirst du immer wieder Fehlinformationen verbreiten und damit ist niemandem geholfen, ganz im Gegenteil...


    Grüße, Carsten

    Hallo Carsten,

    Du meinst, wenn man keine Ahnung hat, lieber mal die Fr... halten? ;)

    Ich werde mal drüber nachdenken.

    Grüße

    Janine
     
    D

    Dr_Citrus

    Guest
    Schrackendackel,
    es ist nun einmal so, daß man seitens der Ernährung von Zitruspflanzen heraus gefunden hat, daß Kalk ein Ernährungsproblem darstellt.
    Inzwischen haben große Dünger Hersteller eingelenkt. Compo hat z.B. die Pflegehinweise zu Zitrus immer ganz, ja oft Doppelseitig gehabt, weil die Pflanzen so kompliziert sind.
    Aufgrund der Studie wurde der Dünger von Compo angepasst und der Leithinweis zu Pflege wurde inzwischen auf eine Viertelseite geknappt.

    Es ist schon richtig, das Calciumcarbonat, oder schlicht Kalk(-stein) im Boden z.B. Eisen bindet. Doch dies ist abhängig vom Boden pH-Wert.
    Das ist nun eine sehr komplexe Sache, denn der Boden pH-Wert steigt nun nicht gleich an, weil man mit Leitungswasser gießt. Es kommt also darauf an, wieviel Kalk man dem Boden zuführt, und wieviel Säuren. Oft ist es so, zum Schrecken der Besitzer, daß der pH-Wert des Bodens weit unter 5 gefallen ist, was in toxische Bereiche für Zitruspflanzen kommt.
    Das kann man nachlesen:

    The Citrus Industry - ist ein Link, auf ein leider englisches Fachbuch, welches ich nicht besitze, aber für den Link dankbar bin.
    Ich halte es, mit Verlaub, als eines der Besten Werke welches geschrieben wurde.

    Schaut man dann noch in alte Schriften, wie z.B. den Comelyn, so fällt auf, daß man sich um den Kalk damals kaum Sorgen machte, wohl aber heute darum Sorgen macht, weil er bei bestimmten Pflanzungen und Umständen Probleme bereitet. Probleme, die bei uns zumeist nicht auftreten, weil wir selten in Muschelkalkböden oder Natriumsalzböden pflanzen, sondern meist mit einer gut ausgesuchten Erde ein optimum finden, welches die Natur kaum besser hinbekäme.

    Somit ist Kalk im Boden sicherlich erst einmal, aufgrund dieser Umstände kein Problem und bei den leicht sauren Böden ist die Festlegung der Spurennährstoffe auch kein Problem. Man muss also nicht Eisen reintun, und das Substrat zu einer Erzmine umgestalten, die Pflanzen braucht es ja, aber selten in den Mengen, die wir zudosieren.
    Auch das belegte die Studie aus Geisenheim, deren Link ich gerade nicht finde. Vielleicht ist Kai so lieb....
    Das ist übrigens bei allen Topfpflanzen so.

    Jetzt kommt als nächstes, daß die meisten Pflanzen mal mehr und mal weniger Calcium brauchen. Der Kalk im Wasser ist ja gelöst, sprich das Schwimmt ein Ion Calcium rum, und ein Ion Carbonat.... Das Carbonat könnte nun sich mit Eisen verbinden, aber unter sauren Bedingungen auch in Wasser und Kohlendioxid umgewandelt werden, es verflüchtigt sich also, das Calcium selbst wird gern von der Pflanze gefressen, also aufgenommen. Sie braucht es für die Zellwände.
    Daher ist in allen Erden auch Calcium drinne, insbesondere Torfkultursubstrate haben oft nicht unerhebliche Mengen an Calcium, weil diese sonst aufgrund der Huminsäuren des torfes so sauer wären, daß nichts darin gedeihen würde... Glaubste nicht? Geh mal in ein torfmoor und schau dir die Lebenskünstler dort an.... die holen sich zum Teil den Kalkbedarf über irre Wurzeltiefen aus dem Grundwasser, ja andere neigen zu Krüppelwuchs und Missbildungen, weil der stabiliserende Kalk in Zellwänden fehlt....

    Auch daher hat man in Geisenheim davor gewarnt.

    Also, saure Böden sind nachteilig, wenn diese zu sauer sind, weil nicht genug Calcium zur Verfügung steht. Jedenfalls nicht in der Form, daß es die Pflanzen aufnehmen könnte.
    Das Gegenteil von Sauer ist nun mal Basisch, oder Alkalisch.
    Hier überwiegen die Basen. Insbesondere Natron, also die Laugenverbindung aus Natrium sind hier zu nennen, aber auch Bor und Magnesium sorgen für stark alkalische Reaktionen.
    Das geht nun nicht besonders gut, weil nun Eisen gern durch diese Laugen zu unlöslichen Verbindungen gebunden und damit Pflanzen verfügbar gemacht wird.
    Der Webber hat hierzu auch Ideen, empfiehlt er die Pflanze mit entsprechenden Chelaten zu behandeln, was zum Teil glaube ich, in Australien gemacht wird. Mit Erfolg, denn die Pflanze braucht es in Spuren, nicht in Mengen.
    Also wäre nun erst einmal der hohe Boden pH-Wert nicht schlimm, man müßte die Pelfe ein wenig anpassen, geht auch.
    Doch meist ist es gar nicht so, daß wir das merken, denn viele der Pflanzen sind auf Veredelungsunterlagen vermehrt, und auch dies ist eine Technik aus den Anbauländern, die eben Kalk vertragen. Gerade in Süditalien ginge es gar nicht anders, da Sizilien oder auch Calabrien sehr hohe Boden pH-Werte aufgrund Kalkstein hat, da könnte man gar nicht anders pflanzen.
    so sind eben viele Importpflanzen der Gartencenter so vermehrt, da passiert gar nichts, die Pflanzen können das ab.
    Die meisten gehen davon aus, daß die Wurzeln Zitrussäure ausscheiden und so im sich herum ein leicht saures Milieu verschaffen, welches dann einfach auch die schwer löslichen Stoffe wieder verfügbar macht.
    Andere nehmen an, daß die Pflanzen mit bestimmten Bodenpilzen in Symbiose leben, und so von den Pilzen diese schwer löslichen Stoffe aufgespalten als Futter bekommen, die Pilze dafür sekundäre Pflanzenstoffe als Nahrung erhalten - Job Sharing.
    Wie auch immer: Solche Pflanzen leiden keinen Mangel, selbst in Kalkböden.
    Somit muss eine Pflanze erst einmal empfindlich reagieren, und selbst dann kann der Topfgärtner das umgehen, braucht er doch nur seine Erde tauschen.
    Oft merkt also der Topfgärtner das gar nicht, topfen viele rascher um, als der Boden überhaupt so mit Kalk gesättigt ist, daß der pH-Wert so hoch steigen würde, daß es kritisch wird.

    Es ist also Panikmache, das Kalk schädigt. Es ist nicht haltbar.
    Schlimmer ist es, wenn der pH-Wert unkontrolliert fällt, was bei kalkarmer Kultur das Zellgewebe schwächt, die Pflanze anfälliger macht und zudem die wuchskraft etwas drosselt. Und dank der meisten Dünger reagiert die Düngerlösung trotz Leitungswasser eher sauer, als basisch, so daß die Erde auch immer schön angesäuert wird, und so langsam der Puffer schmilzt, bis eben der pH-Wert so sauer geworden ist, daß es ungemütlich für die Pflanze geworden ist. Biologisch an die Grenze gefahren....

    So, ich hoffe Du konntest folgen.
    Wenn noch jemand der Link zu der Geisenheimer Studie nachlegt, kannst Du Dir das sogar aus fachlich einwandfreier Quelle zu Gemüte führen, wo dann eben mit kalkfreiem Wasser bestimmte Düngerlösungen ausprobiert wurden und da kannst du sehen, was passiert ist.
    Irgendwo hatte ich auch mal, glaub ich, die vollständige Studie und nicht bloß die Veröffentlichung gelesen, da war es noch viel ausführlicher bebildert und erklärt.

    Und zudem: Auch hier im Forum gibt es genug, die seit Jahren erfolgreich mit kalkhaltigem Wasser gießen, die so eine aussage vor den Kopf stößt.
    Denn wenn es schädlich wäre, diese Leute wären nicht erfolgreich.

    Übrigens: eine kalkarme und kalkfreie Kultur führt nicht gleich zu Problemen und Schäden, die Pflanze kann es gut kompensieren, es sind eher Sekundärsymptome die zu Problemen führen... und viele Blatt-Chlorosen, so die Geisenheimer Forscher, scheinen dann doch eher Calcium Chlorosen zu sein, als auf Eisenmangel schließen zu lassen....
     
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    ich habe jetzt die Pflanze in ein Gemisch aus Sand und Blumenerde getopft und bin mir nun sicher, dass die Erde die Ursache für die Probleme war, denn sie war steinhart. Sie war nur schlecht Wasser und Luftdurchlässig, einige Wurzeln sind vertrocknet.
    beim entfernen der Erde sind leider etliche Blätter herunter gefallen, die Pflanze sieht mitlerweilen ziemlich miserabel aus. Ich habe sie etwas zurückgeschnitten.

    Glaubt ihr da wird noch was draus?
     

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    Edi60

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    hast Du eine Drainageschicht unten im Topf eingearbeitet, so da0 sich kein Wasser staut, ich hoffe das.
    versuch jetzt, daß der Topfballen relativ warm steht, das heißt stell sie dahin, wo sie viel Sonne hat und vor Wind und Regen( das kommt laut Wetterbericht die nächsten Tage) geschützt ist.
    Persönlich würde ich ihr, dem Topf halt, momentan sogar eine Styroporunterlage und einen Luftpolstermantel geben, damit eben die Topftemperatur in Bereiche kommt, wo die Wurzeln aktiv sind; lies dazu im Citrus-Online-Buch im Bereich Botanik, da wird allerbestens beschrieben wie ein Citrus funktioniert:
    Das Citrus Online Buch

    ja, dem Bild nach zu urteilen, sollte sie noch eine Chance haben, jedenfalls wünsche ich Dir das
    Grüß Dich
    Edi
     

    kungfu

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    ich hab mir im februar ein zitronenbäumchen beim hofer (aldi) gekauft, allerdings habe auch ich aufgepasst, dass ich so viel wie möglich vom lehmklumpen entfernt habe, ehe ich die pflanze eingetopft habe, bis jetzt schaut sie noch ganz gut aus und steht seit etwa 2 wochen auch draußen. hoffe, dass sie sich weiterhin gut entwickeln wird.

    allerdings hätte ich bzgl blühen eine frage, wie oft blüht eine zitrone? die blüten und blütenansätze, die beim kauf vorhanden waren, sind mittlerweile verblüht und bis jetzt tut sich noch nix neues an der pflanze, bekommt man die dieses jahr nochmal zum blühen?

    lg kathrin
     

    Edi60

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    i
    allerdings hätte ich bzgl blühen eine frage, wie oft blüht eine zitrone? die blüten und blütenansätze, die beim kauf vorhanden waren, sind mittlerweile verblüht und bis jetzt tut sich noch nix neues an der pflanze, bekommt man die dieses jahr nochmal zum blühen?

    lg kathrin

    aber sicher, wenn denn die Pflege stimmt, blüht eine Zitrone das ganze Jahr über:cool:
    Deine braucht m.E. momentan noch ein bißchen um sich nach dem Umtopfen ihr Wurzelwerk neu "einzunorden", dann kommen neue Triebe und auch Blüten

    LG
    Edi
     

    kungfu

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    oki, weil neue triebe sehe ich auch noch ned... aber ansonsten scheint ihr nichts zu fehlen, denn blätter hat sie seit dem kauf keine verloren.

    lg kathrin
     
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