Sanieren oder Neubau?

Ise

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Ach man 😔 ich kann auch keine vernünftigen Gründe sagen die dagegen sprechen . Ich bin fest davon überzeugt das daß Ökohaus nicht sonderlich lange hält. Mein Mann sagt, ist eh egal, länger als 20 Jahre ist er eh nicht da am wohnen .. und ihm ist es dann egal ihm wurmt das das Haus 5 Monate Bauzeit hat.
 
  • Taxus Baccata

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    ihm wurmt das das Haus 5 Monate Bauzeit hat.
    Das ist doch nicht lang..? :oops: (falls das so eingehalten wird...)


    Ich bin fest davon überzeugt das daß Ökohaus nicht sonderlich lange hält.
    Halten tut es ganz bestimmt.
    Diesbezüglich hätte ich jetzt keine Zweifel. Hier in der Region gibt es einige Häuser in Holzständerbauweise, die bereits mehr als 20 Jahre auf dem Buckel haben. Und der heutige Standard ist schon sehr hoch.
     

    Frau B aus C

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    Halten schon, wenn es richtig vor Feuchtigkeit von unten gebaut ist. Denn ganz schnell kann es von unten feucht werden.
    Und billig ist es nicht. Wer das denkt, liegt falsch!
    Und nach 5 Monaten einziehen, ist garantiert nicht. Da ziehst noch an vielen Stellen.
     
  • Taxus Baccata

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    Und nach 5 Monaten einziehen, ist garantiert nicht.
    Ja, das ist ganz sicher. Da ist der Innenausbau noch lange nicht ganz fertig. Zumindest war das bei keinem von unseren Bekannten so, der (auch mit namhaften Herstellern) ein Fertighaus gebaut hat.
    Ein Freund meines Mannes hat bis heute - Jahre später - noch Stellen, wo es hakt. (Mit Kampa gebaut) Kommt aber kein Handwerker mehr für die Ausbesserungen. (Wohnen tun sie inzwischen natürlich trotzdem schon darin...)
     
  • schwäble

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    .....und frage wegen einer Finanzierung bitte nicht nur bei Banken.
    Wir haben 2015 bei einer Lebensversicherung finanziert.
    Mit 2 gravierenden Vorteilen
    + Wir haben damals zum nächsten Angebot einer Bank mehr als 1%p.a. preiswerter finanziert.
    + Die geben nur Volltilger. D. h. Du weisst dass Du die ganze Laufzeit diese monatliche Rate zu bezahlen hast.
     

    Taxus Baccata

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    Ich wälze jetzt auch fertige Grundrisse... aber mir gefällt keiner und es passt auch keiner wirklich für unseren Bedarf. :cautious:
    Ich habe selbst einen Haufen Pläne gemacht, die man gut umsetzen könnte, nur ob wir eine Baufirma in der Region finden, die nicht nur fertig Häuser baut und Zeit hat... darauf wage ich ehrlichgesagt kaum zu hoffen. :confused:

    Ein Fertighausanbieter (Massiv) hätte schonmal Zeit... mal sehen ob sich da am Grundriss so weit noch was machen lassen würde, dass es passt... schwierig....
     
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  • Taxus Baccata

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    Uah, mir ist gerade die Lust zum Bauen wieder vergangen!
    Pfusch am Bau – vom Traumhaus zum Albtraum
    Albtraum Eigenheim – Wenn der Hausbau schiefläuft

    Zwar ist mir das alles bewusst, und wir haben es bei unserem eigenen Haus auch sehr gut hinbekommen - durch extrem viel Aufmerksamkeit und zum Glück Fachverständnis meines Mannes, der alles mit Argusaugen überwacht und sofort eingegriffen hat, wenn nötig.
    Aber....... mir kommt gerade wieder hoch, was für ein Stress das alles war....
    .... Und wie bescheiden das ist, wenn tatsächlich etwas schiefläuft (wobei wir Dank extremer Vorsicht und Achtsamkeit vor Katastrophen wie in diesen Reportagen verschont geblieben sind. Trotzdem... alles geht leider nie glatt... irgendwo hakt's immer mal...)

    Ach, schon ein mühseliges Thema mit dem Bau...
    Und trotzdem wollen wir so gerne.
    Wir würden einfach so viel lieber wieder auf einer Ebene wohnen als auf vier... und fertig zu kaufen gibt es hier weit und breit nix. Das Neubaugebiet wäre auch für die Kinder schön...
    Hm... so viele Überlegungen.

    Ise, was mir anhand der Reportagen wieder bewusst geworden ist... niemals ohne eigenen Gutachter, der einem während er Bauphase zur Seite steht!
    Wir haben es zwar bei unserem Haus auch ohne gemacht, aber ich glaube nicht, dass mein Mann jetzt nochmal so viel Kraft und Zeit hätte, jeden einzelnen Handgriff zu überwachen und zu kontrollieren... ich denke dieses Mal würden wir definitiv einen Gutachter hinzu ziehen....
     

    SebDob

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    Ja, das ist eine unheimliche Hilfe. Wenn ich fragen hätte, Foto und hin. Meist kurze Zeit später kam die Auflösung.

    Was aber auch wichtig war, Präsens zeigen und immer Bargeld in der Tasche. Hab so einiges auf der Baustelle geklärt, was für mich umständlicher und teurer gewesen wäre.
    Wenn ich dran denke, der Bauträger 1m Abwasser aus dem Haus, der Versorger 1,5m aufs Grundstück. Bei 5m Abstand fehlt schonmal was, dazu Seitenversatz von 12m. Abwasser liegt bei mir 1,5m tief...
    Rohr gekauft und hinters Haus. Nächsten Tag um 8 Uhr war der Anschluss fertig und der Mann hat seine Kohle bekommen...
     

    Ise

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    Uah, mir ist gerade die Lust zum Bauen wieder vergangen!
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    Zwar ist mir das alles bewusst, und wir haben es bei unserem eigenen Haus auch sehr gut hinbekommen - durch extrem viel Aufmerksamkeit und zum Glück Fachverständnis meines Mannes, der alles mit Argusaugen überwacht und sofort eingegriffen hat, wenn nötig.
    Aber....... mir kommt gerade wieder hoch, was für ein Stress das alles war....
    .... Und wie bescheiden das ist, wenn tatsächlich etwas schiefläuft (wobei wir Dank extremer Vorsicht und Achtsamkeit vor Katastrophen wie in diesen Reportagen verschont geblieben sind. Trotzdem... alles geht leider nie glatt... irgendwo hakt's immer mal...)

    Ach, schon ein mühseliges Thema mit dem Bau...
    Und trotzdem wollen wir so gerne.
    Wir würden einfach so viel lieber wieder auf einer Ebene wohnen als auf vier... und fertig zu kaufen gibt es hier weit und breit nix. Das Neubaugebiet wäre auch für die Kinder schön...
    Hm... so viele Überlegungen.

    Ise, was mir anhand der Reportagen wieder bewusst geworden ist... niemals ohne eigenen Gutachter, der einem während er Bauphase zur Seite steht!
    Wir haben es zwar bei unserem Haus auch ohne gemacht, aber ich glaube nicht, dass mein Mann jetzt nochmal so viel Kraft und Zeit hätte, jeden einzelnen Handgriff zu überwachen und zu kontrollieren... ich denke dieses Mal würden wir definitiv einen Gutachter hinzu ziehen....
    Ja genau sowas meinte ich ein paar Posts weiter oben , wo meine Frage war: wir gut kann ein Baugutachter sein, wenn er vom Bauunternehmen vermittelt wird? Dekra hin oder her .Wir bräuchten eh eine Baubetreuung für den ganzen Bau .. ich habe keine keinerlei Erfahrung und Ahnung und mein Mann ist den ganzen Tag auf der Arbeit und wenn der nach Hause kommt ist der Pfusch bestimmt q schon passiert .
     
  • schwäble

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    Uah, mir ist gerade die Lust zum Bauen wieder vergangen!
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    Zwar ist mir das alles bewusst, und wir haben es bei unserem eigenen Haus auch sehr gut hinbekommen - durch extrem viel Aufmerksamkeit und zum Glück Fachverständnis meines Mannes, der alles mit Argusaugen überwacht und sofort eingegriffen hat, wenn nötig.
    Aber....... mir kommt gerade wieder hoch, was für ein Stress das alles war....
    .... Und wie bescheiden das ist, wenn tatsächlich etwas schiefläuft (wobei wir Dank extremer Vorsicht und Achtsamkeit vor Katastrophen wie in diesen Reportagen verschont geblieben sind. Trotzdem... alles geht leider nie glatt... irgendwo hakt's immer mal...)

    Ach, schon ein mühseliges Thema mit dem Bau...
    Und trotzdem wollen wir so gerne.
    Wir würden einfach so viel lieber wieder auf einer Ebene wohnen als auf vier... und fertig zu kaufen gibt es hier weit und breit nix. Das Neubaugebiet wäre auch für die Kinder schön...
    Hm... so viele Überlegungen.

    Ise, was mir anhand der Reportagen wieder bewusst geworden ist... niemals ohne eigenen Gutachter, der einem während er Bauphase zur Seite steht!
    Wir haben es zwar bei unserem Haus auch ohne gemacht, aber ich glaube nicht, dass mein Mann jetzt nochmal so viel Kraft und Zeit hätte, jeden einzelnen Handgriff zu überwachen und zu kontrollieren... ich denke dieses Mal würden wir definitiv einen Gutachter hinzu ziehen....
    ....und nehmt BITTE niemals den Planer auch als Bauleistung!
    Unser Haus ist 2016 neu gebaut. Wir hatten der Planerin aufgrund ihres konkurrenzlos preiswerten Angebots für die Bauleitung dann auch gleich noch die Bauleitung übertragen.
    Jetzt nach den wenigen Jahren haben wir schon die Scherereien mit massenhaft diagonalen und vertikalen Wandrissen in beiden Wohnungen.
    Und liegen im Rechtsstreit mit ihr....
     
  • Knuffel

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    Baden
    Also wenn ich das alles hier so lese, mit Stress und zwischendrin geklärt und Gutachter ect. Dann bin ich wirklich froh über unseren Holzhaushersteller.
    Er gilt zwar als teuer, aber er hat uns von Anfang an an die Hand genommen, der Bauleiter war immer ansprechbar, es hat alles reibungslos geklappt und auch die Setzfalte, die wirklich nur ein optischer Mangel ist, wurde schnell uns sauber beseitigt.
    Es war eine aufregenden und anstrengende Zeit, aber wir würden es jederzeit wieder tun.

    Eine Freundin dagegen wollte sich bei einem Massivhaus um alles selber kümmern und hat sehr viele Gewerke aus dem Paket raus genommen.
    Sie hatte riesen Ärger, Zeitprobleme und von der Ersparnis ist unterm Strich leider nichts geblieben.
     

    Taxus Baccata

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    Hm, also ich bereue die Eigenregie im Nachhinein nicht, wenn ich mir diese Reportagen ansehen- nur ohne das technische Fachwissen und extrem gute Technikverständnis meines Mannes wäre da gar nichts gegangen.

    Sie sagen in den Reportagen dass eins der Hauptprobleme das Thema "Abdichtung" ist und das kann ich nur bestätigen: mein Mann hat sich da (mit sehr gutem Vorwissen) in alles eingearbeitet und die Handwerker akribisch überwacht und notfalls instruiert - und jeglicher winzige Pfusch oder fairer gesagt Fehler wurde augenblicklich behoben.
    Unser Haus ist eins der wenigen neuen Häuser, die wir kennen, das seit über sechs Jahren niemals Probleme mit Feuchtigkeit, Schimmel oder Wasserschäden hatte.

    Was wir da bei neuen Häusern schon mitbekommen haben (in der Region, bei Freunden, Kollegen, Nachbarn) da stand uns nur der Mund offen.

    Ein Gutachter, das betonen auch die Experten in den Sendungen, sollte immer unabhängig sein - ein Gutachter der für den Bauträger arbeitet, ist für einen als Kunden nichts wert.

    Man sollte auch bedenken, dass eine etwaige Rechtsschutzversicherung bei Baumängeln und Bauschäden nichts hilft - zumindest betonen sie das in den Sendungen immer wieder.
    Vielleicht kann man spezielle abschließen... müsste man mal recherchieren. (Aber warum sollte eine Versicherung das tun, kann ja fast nur ein Verlustgeschäft sein..?)

    Hm ja, ich bin jetzt etwas unschlüssig. Ich würde wirklich gerne nochmal bauen.
    Aber ich möchte am Ende nicht ein solides, trockenes Haus gegen einen Pfusch tauschen.

    Ich glaube von den Fertighausanbietern lassen wir lieber die Finger!
    Leider haben alle Leute, die wir hier kennen, schlechte Erfahrungen gemacht.

    Wir werden jetzt erstmal bei den regionalen Baufirmen anfragen, da gibt es 2-3 Firmen, die hier jedes zweite neue Haus gebaut haben.
    Die scheinen ihre Sache ja nicht so schlecht zu machen.
     
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    Puddelrüh

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    Wassenach
    Haben 2015 neu gebaut.
    Bauleiter war ebenfalls der Chef, der beauftragten Firma. Ohne meine berufliche Herkunft, aus dem Handwerklichen Bereich, wäre vieles schief gelaufen, was mir aufgefallen ist und wenn man keine wirklichen Vorkenntnisse hat, unbedingt auf zusätzliche, fachliche Unterstützung zurückgreifen!.
    • Mauern wären an die falsche Stelle positioniert worden (2 unterschiedliche Maße in der Planung des Architekten)
    • Statt Oberlicht, wollte man Bodentiefe Fenster vorbereiten (Plan nicht richtig gelesen)
    • Der Kamin wurde vergessen (Plan nicht richtig gelesen)
    • Beim abziehen des Putz wurde ein Stromkabel beschädigt, welches sonst im Estrich verschwunden wäre
    Es war ein günstiger Anbieter, der einen Standardgrundriss zum Komplettangeboten hat. Der Preis wurde genauso eingehalten wie die garantierte Bauzeit von 8 Monaten.

    Es gab sehr viele Kleinigkeiten, die es Notwendig machten, immer wieder auf der Baustelle nach dem rechten zu sehen. Aufgrund meiner Tätigkeit im Schichtdienst hatte ich die Zeit, täglich zu unterschiedlichen Zeiten, auf der Baustelle zu sehen, was sich getan hat und Probleme zeitnah anzusprechen. Dadurch, dass wir alles aus einer Hand gekauft haben, hatten wir keine Mitsprache bei den Gewerken, die von dem Unternehmer vergeben wurden.

    Am Ende hat alles soweit geklappt, das wir zufrieden waren, man hat aber immer etwas, was man mit der neuen Erfahrung anders machen würde. Das wird aber jeder so erleben. Zum Glück, blieben wir von schlimmen Baukatastrophen verschont.

    Wir hatten vorher ein altes kleines Hexenhaus, in das wir uns verliebt hatten. Nach 8 Jahren haben wir es wieder verkauft und sind in den Neubau gezogen. Die Kosten für eine Sanierung waren fast identisch, mit der des Neubau!
    Plus die viele Eigenleistung und Koordination der Gewerke. Das wollte und konnte ich mir mit kleinem Kind sowie Schichtarbeit nicht antun.

    Wir haben ganz bewusst auf einen Unternehmer gesetzt, der alles aus einer Hand liefert. Viele kannten wir, die versucht haben durch Eigenleistung Geld zu sparen, oder die Sanierung in Eigenregie durchgesetzt haben. Am Ende war soviel Kraft und Einsatz gefordert, dass die Beziehung auf der Strecke geblieben ist. Das wollten wir nie riskieren und haben deshalb den beschriebenen Weg gewählt und selbst der, ist nicht ohne Kraftaufwand zu stemmen!

    Natürlich habe ich auch damals viel an Videos gesehen, wo Baupfusch die Auftraggeber an den Ruin brachten. Von sowas darf man sich nicht zu sehr beeindrucken lassen. Eher mal im Internet objektiv nach den Kandidaten Googlen und herausfinden inwieweit die Bewertungen (Ich gucke nur nach den Negativen), wirklich zu bewerten sind. Man merkt recht schnell ob der Schreiber einfach einen dicken Hals hat oder wirklich sachliche Kritik äußert.

    Für mich gibt es keine Argumente für eine Sanierung, es sei denn man ist noch jung und das "alte Haus" hat eine gute Substanz!
     

    Taxus Baccata

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    Stimme allem zu nur...
    Für mich gibt es keine Argumente für eine Sanierung, es sei denn man ist noch jung und das "alte Haus" hat eine gute Substanz!
    ... den Luxus hast du nicht in jeder Region!
    Unser Neubaugebiet ist ein 6er im Lotto und gibt es hier genau alle 10-15 Jahre.
    Freie Grundstücke gibt es hier in der Region bis nach München schon lange nicht mehr.
    Bzw. - ganz vereinzelt nur zu Millionenpreisen, das können nur noch Bauträger bezahlen.

    Ich hätte vor über 6 Jahren niemals freiwillig kernsaniert - aber wir waren nach unzähligen Jahren der Grundstücks- und Häusersuche einfach mürbe.
    Hier saniert fast jeder, es sei denn er bekommt Grund von seinen Eltern geschenkt oder erbt welchen.

    In Regionen die weniger begehrt sind und wo es eher um das Problem der Einheimischenflucht geht, sieht es natürlich anders aus.
    Dort würde ich auch niemals sanieren, wenn ich nicht müsste.
    Aber in Oberbayern hast du gar keine anderen Chancen mehr, und das seit vielen Jahren.
     

    Puddelrüh

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    Wassenach
    Stimme allem zu nur...

    ... den Luxus hast du nicht in jeder Region!
    [...]
    Aber in Oberbayern hast du gar keine anderen Chancen mehr, und das seit vielen Jahren.
    Ja da hast Du 100% Recht!!!

    Soweit hatte ich bei meinem Beitrag nicht gedacht, war nur meine Sichtweise!

    Wenn wir auf Urlaub in Bad Tölz sind, wo unser Wohnwagen steht, dann fallen uns die extremen Preise auf. Da ist sanieren wirklich der einzige Weg, es irgendwie zu stemmen. Wir haben für unser Eigenheim, inkl. aller Kosten 230.000€ gezahlt, dafür bekommst Du mit Glück, im Tölzer Raum ne 1 Zimmer Wohnung :rolleyes:
     

    Taxus Baccata

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    Das stimmt leider. Hier bei uns auch. :(
    Als wir gekauft haben gab es in unserer Region noch Häuser für um die 400.000 zum Sanieren.
    Inzwischen kosten die (vereinzelten!) sanierungsbedürftigen Häuser zwischen 700.000 bis 900.000 Euro... woanders bekäme man ein ganzes Schloss dafür... mit Park... statt mit 200qm Garten.
     

    Ise

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    Heute sind wir mal anders an die ' Haussache' herangegangen und haben uns bei einem Mobilheimhersteller in Reinfeld umgesehen. Mein Mann war ja nicht so begeistert 5-36 Monate woanders zu wohnen. Die Mobilheime stehen kleinen Häusern echt in nichts nach . Selbst den Luxus eines Geschirrspüler gab es. Nur eines nicht keinen Waschmaschinenanschluss 😒 die Variante des Mobilheimes fing bei 50.000 € an und braucht aber eine Baugenehmigung nun hat der Verkäufer natürlich gesagt erst hinstellen und dann abwarten ob bei uns auf dem Dorf überhaupt jemand was sagt. Weil es fast aussichtslos ist in Deutschland eine Genehmigung dafür zu bekommen . Fragt sich nur warum gibt's da ein überhaupt so einen Laden, wenn man es in Deutschland doch gar nicht vertreiben kann? So nun wieder zum Thema.
    Meine Idee war ja , hier im Ort sowie in der Nähe gibt's absolut keine Wohnung zu mieten und wenn ca. 1000€ kalt nun meine Rechnung bei 3 Jahren sind es 36.000€ und danach das Ding gleich wieder zu verkaufen .. Dann hätte man bei 50- 70.000 € doch eigentlich kein Verlust? Und man kann direkt neben der Baustelle wohnen und gleich vor Ort sein wenn was ist.
    Gute Idee?
     

    Puddelrüh

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    nun meine Rechnung bei 3 Jahren sind es 36.000€ und danach das Ding gleich wieder zu verkaufen .. Dann hätte man bei 50- 70.000 € doch eigentlich kein Verlust?
    Ich finde die Investition, nicht gering. Ist so ein finanzielles Strecken möglich?

    Habe jetzt nicht alles gelesen, denke aber das ihr bewusst sparen wollt (müsst?).

    In der Finanzierung unseres Hauses, war kein Puffer um noch einmal so eine Summe zu stemmen, erst recht nicht mit der Option "Ende offen".

    Bau und Renovierung, birgt finanziell immer ein Risiko und das möchte eine Bank so gering wie möglich gefährdet sehen.

    Wenn Du glaubst, daß man so ein Mobilheim gut verkauft bekommt, schon mal nach einem gebrauchten gesucht?
     

    Taxus Baccata

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    Es ist halt ein Rechenbeispiel, aber falls es von der Kalkulation her passt, wäre es mir auch lieber in so einem (gebrauchten) Mobilheim auf dem eigenen Grund zu wohnen als für ein Jahr was zu mieten... Das ist ja auch ein unheimlicher Aufwand mit dem Umzug... Mietvertrag und alles... viele Vermieter werden das wahrscheinlich auch nicht so gerne sehen, wenn man nur für kurzfristig einziehen will...

    Überlege diesbezüglich bei uns - wir müssten natürlich nicht zwingend ausziehen während gebaut wird. Nur wir müssten das Haus letztlich schon verkaufen, um das neue finanzieren zu können. Zwar noch nicht für den Grundstückskauf, aber irgendwann dann schon. :unsure: Hoffe, man kann uns da vielleicht bei der Bank beraten..? Wegen Übergangsfinanzierung etc..?
     

    Puddelrüh

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    Das ist doch die Idee 💡
    Vielleicht hast Du meinen Beitrag nicht richtig verstanden, wie ich es meine?

    Das, wie Du es geschrieben hast, geht meines erachten nur, mit ausreichend Barmitteln. Wenn hier erheblich finanziert werden muss, ist so ein Mobilheim, nach meiner Meinung, ein Riskantes Invest.

    Deswegen meine Frage ob Du mal geschaut hast, ob es so ein Teil gebraucht gibt.

    Die Transportkosten eines solchen Heimes sind nicht unerheblich...

    Möchte Dir nichts schlecht reden ❤️ sehe das nur echt schwierig in der Umsetzung 🙏
     

    Taxus Baccata

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    @Puddelrüh ich glaube Ise meinte, dass sie nach einem gebrauchten Mobilheim suchen wollte..? :unsure:
    Wenn sich das preislich genau auf denselben Betrag wie Miete für ein Jahr rauskäme, würde ich es mir auch überlegen.

    Aber, @Ise, ist denn die Überlegung schon vom Tisch, neu zu bauen und parallel im Haus wohnen zu bleiben?

    Wenn ihr eine wirklich gute, seriöse Firma raussucht, sollte der Abriss kein Problem werden.
    Da würde ich denn auch lieber einen Ticken mehr bezahlen und sicher gehen, dass qualitativ gute Arbeit erbracht wird.
    Ich denke mit DER Variante würdet ihr am meisten einsparen! Zeit und Nerven obendrein.
     

    Ise

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    Ja es ist teuer aber gebraucht ist es bestimmt billiger ,deswegen fand ich die Idee gut. Sich mit dem neuen Vermieter rumzuärgern ist nicht so ganz meins, außerdem der Hund wird vermutlich verrückt in der Stadt , des ist das gar nicht gewöhnt.. Und wenn man den Preis gegenüber stellt Miete vs. Mobilheim ist ein gebrauchtes Wohnmobil oder Mobilheime sicher gleich teuer...
     

    Taxus Baccata

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    @Ise und im Haus wohnen bleiben..? Keine Option mehr? Da würdet ihr euch viel ersparen...
    Ich meine: In der Stadt entfernen sie Häuser, die Wand an Wand zwischen anderen klebten. Teils siebenstöckige Gebäude. Das geht alles.
    Der Meter Abstand sollte für eine wirklich erfahrene Firma wirklich kein Hinderungsgrund/Problem sein.

    Du könntest dich ja auch vorab erkundigen und die Firmen fragen wie sie das sehen - und dann entscheiden.
    Falls dir eine Firma wirklich glaubhaft versichern kann, dass das für sie Tagesgeschäft ist und da noch nie etwas schiefgegangen ist, wäre es vielleicht ja doch eine Überlegung wert...?
     
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    Taxus Baccata

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    Hm, wir schlafen drüber... so ein Haus ist ja auch schnell abgerissen. Wir können ja mal beim Bauamt fragen .
    Ich würde mich auf jeden Fall gut erkundigen.
    Ohne Not würde ich nicht ausziehen und mir den Umstand mit Miete und Mobilheim antun.
    Seriöse Abrissfirmen bekommen das im Normalfall gut hin. Aber man darf da natürlich nicht die billigste Firma ohne Referenzen nehmen...

    Muss gestehen, dass ich merke wie ich nochmal richtig ins Baufieber komme... hier haben natürlich auch die Kids mitbekommen, worum es geht (da mein Mann und ich darüber gesprochen haben und sie auf meinem Laptop meine Pläne gesehen haben) und hoffen auch sehr, dass es klappt.
    Hoffe, ich kann diese Woche noch ein paar wichtige Erkundigungen einziehen...
     
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    Taxus Baccata

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    Hm, wir schlafen drüber... so ein Haus ist ja auch schnell abgerissen. Wir können ja mal beim Bauamt fragen .
    Ich würde mich wirklich auch bei den Abrissfirmen erkundigen, die dir die Ängste nehmen können, dass das neue Haus beim Abriss des alten beschädigt werden könnte.
    Du musst es so sehen: Es werden ja auch Doppelhaushälften abgerissen... und da würde kein Mensch davon ausgehen, dass dabei die andere Hälfte mit eingerissen wird. Das wäre ja auch fatal. :verrueckt:
     

    Frau B aus C

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    TaxusBaccata,
    Du musst nicht unbedingt vorher aus Deinem alten Haus ausziehen. Es geht auch anders.
    Im Bekanntenkreis musste auch ein 2.Haus zwischenfinanziert werden.
    Zur Bank gegangen (nur Banken mit Immobilirnabteilungen machen das). Problem vorgetragen. Bank schickte Schätzer. Danach einen Kaufinteressent.
    Der erste hat zugesagt, das Haus (5 Jahre alt) für den geschätzten Wert nach Fertigstellung des neuen Hauses zu kaufen.
    Bank hat Kredit für den Neubau zu 100 % für vereinbarte Zeit zur Verfügung gestellt.

    Nach 1 Jahr war Haus fertig. Umzug.
    Das alte Haus ging an Kaufinteressenten. Geld floß. Der Zwischenkredit wurde abgelöst.
    Hat zum Gück alles gut geklappt.
    Könnte mit 1/2 Million Kredit nicht schlafen. Und gesund müssen die Bauherren auch bleiben. Ein großes Risiko. Aber machbar.
     

    Taxus Baccata

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    @Frau B aus C wenn es so liefe wäre das ideal... wir werden es versuchen. Danke für deinen Bericht! (y)
    Könnte mit der Kredithöhe nicht schlafen.
    Kommt darauf an wie hoch der Kredit ist. Wenn ich wüsste, dass ich ihn mir nicht leisten kann, könnte ich damit auch nicht schlafen, da stimme ich dir zu...

    Und gesund müssen die Bauherren auch bleiben.
    Mei, wer ist heute noch zu 100% gesund... für so etwas gibt es leider keine Garantien... nie.
    Aber es gibt Absicherungsmöglichkeiten, Versicherungen & Co.
    Manches davon ist wenig sinnvoll, mit manchem ist einem tatsächlich wohler.

    Ein großes Risiko. Aber machbar.
    Du meinst, ein Haus gegen ein anderes zu tauschen?
    Ja, ich würde lügen wenn ich behaupten würde, dass ich es mir sehr einfach vorstelle.
    Das Risiko sehe ich auch.
    Hier in unserem Fall aber auch eine große Chance.
    Neue Baugebiete gibt es hier alle 10-15 Jahre, da hier nicht viel zur Bebauung freigegeben wird.
    Das ist beabsichtigt und auch gewollt.
    Für uns würde es aus etlichen (persönlichen) Gründen tatsächlich Sinn machen.
    Mal sehen, wie es weitergeht.
    Informieren, erkundigen... und dann abwägen, lautet die Devise....
     

    Ise

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    Mein Mann und ich streiten noch weil ich finde, das Grundstück muss aufgeschüttet werden, da das Grundwasser 90 cm unter Erdbodenoberkannte ist, wir haben hier immer Probleme mit zuviel Wasser. . Deswegen wollte ich das Bodenniveau erhöhen und dann Beton L- Steine als Bodenabsicherung setzen lassen. Mein Mann hält das aber für unnötig .
     

    Puddelrüh

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    Mein Mann und ich streiten noch
    [...]
    Mein Mann hält das aber für unnötig .
    Ich verfolge das Thema erst seit heute...

    Ihr solltet als Paar, schon grundlegend hinter dem Projekt stehen. Vielleicht bekommen wir hier nur die "Spitze" der Diskussion mit. Finde aber das ihr viel Gesprächsbedarf habt.

    Wenn ich mit meiner Frau, soviel Differenzen, bei der Planung und Vorstellung gehabt hätte, das wäre über die Bauzeit zu weitreichenden Problemen gekommen 😳
     

    Frau B aus C

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    Ja, es gibt Absicherungsmöglichkeiten.
    Aber da muss man möglichst jung und gesund sein.
    Kenne einen Fall, da hatte die junge Frau eine überstandene Krebserkrankung. Das war für die Bank ein Grund sie als Kreditnehmer abzulehnen.
     

    Taxus Baccata

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    Ise

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    Ich verfolge das Thema erst seit heute...

    Ihr solltet als Paar, schon grundlegend hinter dem Projekt stehen. Vielleicht bekommen wir hier nur die "Spitze" der Diskussion mit. Finde aber das ihr viel Gesprächsbedarf habt.

    Wenn ich mit meiner Frau, soviel Differenzen, bei der Planung und Vorstellung gehabt hätte, das wäre über die Bauzeit zu weitreichenden Problemen gekommen 😳
    Ja Gesprächsbedarf ist immer da . Aber wäre ja langweilig wenn immer ja und amen gesagt würde. Keine Frage mein GG zieht mit und wir können über alles reden und zur Zeit ist das alles noch sehr in der Planungsphase . Ein Haus zum bewohnen und eins im Bau hat absolute Sicherheit in punkto Miete und schnell auf der Baustelle sein.
    Desweiteren schafft ein Gespräch mit dem Bauamt bestimmt Planungssicherheit. Aber ich denke Bauamt wird sich quer stellen .
     

    Puddelrüh

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    Was mir beim Lesen der Beiträge (bisher) aufgefallen ist...

    Liebe @Ise gibt es denn bereits Gespräche, mit einer Bank, in welchen Rahmen ihr euch bewegen, bzw planen dürft? 🤔

    Weil die Vorstellungen, die die beste Ehefrau von allen und ich hatten, bekamen nach dem Gespräch mit der Bank, eine völlig neue Richtung 😉

    Falls das doch bereits gefragt wurde, entschuldige bitte 🙏
     

    SebDob

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    Tja, ich glaube ich hatte es schon zum Anfang geschrieben. Ein Wohnwagen... Einen alten vom Zeltplatz holen mit einem Abschlepper. Da zu 100% kein TÜV und nicht fahrfertig. 8-10m gibt es sicher auch für 5000€ im bewohnbaren Zustand.

    Eins sollte klar sein. Die Zeit wird mit viel Verzicht zu überbrücken sein.

    Das Mobilheim ist schon komisch. Sie sind von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich gehandhabt. Das würde man mit einem Wohnwagen umgehen.
    Ein Wohnwagen wäre auch weit unauffälliger...
     
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    Taxus Baccata

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    @SebDob aber würdest du das machen, wenn du noch ein bewohnbares Haus hättest..?

    Ich denke der Kontakt zu seriösen Abrissfirmen wäre hier essenziell für das Finden einer realen, möglichst wenig aufwendigen Lösung...
     

    gabi67

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    Das geht!
    War bei uns ähnlich.

    Wenn ich morgen Zeit finde, schicke ich Dir eine persönliche Nachricht, wie das bei uns lief.

    Wir hatten auch ein Haus zu verkaufen, während wir ein neues finanziert haben.
    Würdest du mir die bitte auch schicken? Ganz lieben Dank und schön dich wieder zu lesen!
     

    Puddelrüh

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    Unglaublich... 😳
     

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