Sanieren oder Neubau?

@Gartentomate das finde ich nicht gut, jeder sollte nach seinem Gusto (und Geldbeutel) selbst entscheiden dürfen auf wieviel qm er wohnen möchte.
Mir würden für 4 Personen, die wir gerade sind, 120-130qm locker reichen. Wir kennen viele (Akademiker und Gutverdiener!) Die in München zu dritt und zu viert auf 70-80qm leben. Das finde ich schon etwas eng - ist aber hier, wo der Wohnraum sehr knapp ist, seit zig Jahren einfach völlig normal.
Wie gesagt, abgesehen vom Geldbeutel ist es einfach eine Geschmackssache und auch eine Frage der persönlichen Interessen und Prioritäten. 🤷🏼‍♀️
 
  • Im Sommer geh ich nach dem Frühstück raus und komme nach dem Abendessen wieder rein. Selbst im Winter bin ich lange draußen. Wozu brauch ich da ein großes Haus?

    Aktuell beziehe ich 2000kwh Strom aus dem Netz. Und da ist die Heizung schon drin. Der Ertrag der pv übersteigt pro Monat um 5€ die Stromrechnung. Das bekomme ich mit einem Schloss nicht hin. Daher Haus lieber klein, 105qm; Garten umso größer. Bungalow, alles ebenerdig… mich trägt man hier nur in der Holzkiste raus…
     
    @SebDob bin ich absolut deiner Meinung... seh ich auch so. 👍
    Aber es darf gerne jeder anders halten, und ich finde große Häuser auch total schön und bin gerne mal in so einem Palast zu Besuch 👍 nur selbst wohnen müsste ich darin nicht unbedingt... wir werden uns auch definitiv wieder verkleinern, die Frage ist halt, wann. Da wir jetzt momentan in einem qualitativ hochwertigen, recht energieeffizienten Haus sitzen kommt tatsächlich nicht "alles" in Frage (nochmal kernsanieren wollen wir einfach nicht... das war schon sehr aufwendig...)
    Mal schauen. Kommt Zeit, kommt Rat.
     
  • @Taxus Baccata Ich finde das auch nicht gut, wenn uns die Regierung vorschreiben will, wieviel Quadratmeter pro Person "toleriert werden" und ab welcher Größe Strafe gezahlt werden soll.
    Habe da mal was von 40m² pro Person gelesen, finde es aber nicht mehr ...
     
  • Ich finde, man soll sich nicht schon Sorgen machen, nur weil irgendein Politiker mal etwas ins Unreine öffendlich gedacht hat - wenn da schon ein Gesetz in Arbeit wäre, würde das weiter kommuniziert, dann wüssten wir da alle mehr von. Also in diesem Sinne: Erst schreien, wenn's weh tut!

    Außerdem, wie will man Quadratmeter pro Mensch festlegen? Es gibt Räume, die eine Mindestgröße haben und die jeder Mensch braucht, die aber nicht größer werden müssen, wenn mehrere Menschen in einer Wohnung zusammen leben. Trotzdem muss sich auch der Single im Bad umdrehen können.
    Ein Mensch auf 40m² - das muss gut geschnitten sein. (Weiß ich, ich lebe auf 42m²) Zu zweit auf 80m² hat man mehr Variationsmöglichkeiten, ohne dass man sich gegenseitig auf den Füßen steht.
     
  • Ich brauche ein großes Haus mit Keller und Boden, da mein Mann und ich raumfordernde Hobbies haben...was soll ich den ganzen langen dunklen Winter machen...
    Ich könnte mir ein Haus ohne Vorratskeller z.B. auch nicht vorstellen..Zum Glück haben wir auch noch eine Nebenwohnung, wo wir unseren Besuch unterbringen....Unsere Kinder laufen hier immer als Familie auf und machen ein paar Tage Urlaub....aber jede Biografie ist anders...
    Vielleicht müssen wir in der Nebenwohnung mal eine Pflegerin unterbringen....oder einer von den Enkelkindern zieht ein....
    Früher war unser Haus immer zu klein, heute freue ich mich, daß ich mit keinem Besuch das Bad teilen muß...
    Aber jeder hat andere Prioritäten...ich bin ein Gewohnheitsmensch...und ein Problem löse ich, wenn es da ist...
     
    Der Vorteil von einem Haus ist Stauraum.
    Die Freiheit, auch etwas mehr Plunder haben zu dürfen (unter anderem)
    Bei uns klingen 2 Doppelgaragen und 140 m² für 2 Personen erst mal viel.
    Aber dafür haben wir keinen Keller.
    Das, was andere im Keller haben, haben wir oberirdisch - und schwupp, ist unsere Wohnfläche gar nicht mehr so groß.

    Wir haben uns einige Häuser ohne Keller angeschaut. Die wären niemals in Frage gekommen, weil kein Stauraum.

    So hat jeder seine Prioritäten
     
    Bei uns klingen 2 Doppelgaragen und 140 m² für 2 Personen erst mal viel.
    Finde ich nicht. Mir sind 250qm zuviel, mit 140 wäre ich ganz zufrieden.


    Erst schreien, wenn's weh tut!
    Das ist dann oft zu spät.
    Ich habe schon öfter Artikel gelesen (aber nicht in Verschwörungsmedien, so etwas lese ich nicht, sondern in ÖR-Medien) wo es um das Thema ging, das Gartentomate ansprach.
    Ja, es gibt immer wieder Vorstoße diverser Politiker, die in diese Richtung gehen, denn der Wohnraummangel ist ein reales Thema über das nahezu täglich berichtet wird. Und nein, den Gedanken (auch wenn er sooo schnell nicht umgesetzt werden mag) finde ich grundsätzlich nicht gut. Die Lebensgestaltung der Menschen sollte, solange niemandem dabei Schaden zugefügt wird, so frei wie möglich bleiben. Nur meine persönliche Meinung.
     
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  • Moderne Keller sind auch nicht wirklich brauchbar wenn man Lebensmittel und Wein ordentlich lagern will. Viele sind zu warm und definitiv zu trocken.
    Das stimmt, zum Lagern von Lebensmitteln, die es kühl brauchen, eignen sie sich nicht. Dafür kann man alles übrige dort lagern, was man sonst in der Küche oder im Rest einer Wohnung lagern würde, was sonst bei kalter und kühler Luft evtl. auf Dauer schimmeln oder muffeln würde.
     
  • Was man bestellt, das bekommt man. Der Nutzen es 80-100qm großen und kalten Kellers ist begrenzt. Im Gegenzug muss ja die kellerdecke gedämmt werden. Also thermische Hülle mit oder ohne Keller. Mit ist leichter und in meinen Augen flexibler.

    Für Lebensmittel etc. Mann Mann auch fertige Bauteile verwenden und im Garten einen unterirdischen Vorrat lagern.
    Erdkellerbausätze sind durchaus eine Alternative. Das Klima eines 150 jahre alten Kellers möchte ich nicht im ganzen Keller haben. Die Ansprüche an die Größe dafür sind auch deutlich zurückgegangen. Früher musste man sich möglichst den kompletten Winter selbst versorgen. Das ist heute gar nicht mehr möglich.
     
    Für Lebensmittel etc. Mann Mann auch fertige Bauteile verwenden und im Garten einen unterirdischen Vorrat lagern.
    Erdkellerbausätze sind durchaus eine Alternative.
    👍

    Falls wir nochmal bauen sollten, dann definitiv auch ohne Keller.
    Mit einem kleinen Erdkeller liebäugele ich aber auch.
    Oder mit einer gut gedämmten, großen Garage in der es im Winter knapp über 0-5°C bleibt. (Denke, es würde dann letzteres werden.)
     
    Freunde von mir haben sich extra einen Erdkeller gebaut, ein großer Teil direkt in der Erde. Sie haben verschiedene Räume reingemacht. Die Äpfel lagern sie extra mit einer Tür abgetrennt von dem Gemüse. Da ist so ein schönes kühles natürlich feuchtes Klima. Ich habe in meinem Haus auch keinen Keller, weil das Haus so nah am Bach (Flutmulde) steht. Hätte immer einen feuchten Keller, damals wie das Haus gebaut wurde konnte man noch keine Wanne machen.
     
    Wir haben ja den Vorteil: unser Haus hat keinen Keller, aber das alte Elternhaus (zwar vermietet,aber in gewisser Hinsicht doch gemeinsam genutzt) daneben einen Erdkeller: gute Kombi:)


    Für mich ist ein Erdkeller seperat. Weil eben doch ein anderes Klima als in einem Haus, auch bei unbeheiztem Keller. Das ist eben auch wieder eine Riesen baustelle für einen Nutzen der in die heutige Zeit kaum noch passt.

    Bei einer Garage würde ich es anders machen. Da würde ich mit einer Grube arbeiten. Lüftung rein und ggf nach oben sogar gedämmt. In den meisten Fällen wird eine Garage ja auch wieder zum "warmen" Teil des Hauses gezählt, auch wenn nicht zwingend beheizt. Die Version mit einer Grube geht dann übrigens auch bei einem Carport.
     
    Mir würde eine Garage genügen, in der es nicht gefriert. Zum Lebensmittel/Gemüse/Obst lagern würde ich sie wahrscheinlich gar nicht nutzen, aber für diverse Pflanzen zum Überwintern, die Temperaturen bis 0°C vertragen...
     
    Also wir haben einen 110 und einen 25 Jahre alten Keller...Ich bin sehr zufrieden damit...Genau, was man bestellt, bekommt man...Das Wichtigste dabei ist, daß man sich im Klaren darüber ist, was man bestellt, damit nicht hinterher das große Erwachen kommt...Ich bin immer noch froh, beim Neubau die Entscheidung so getroffen zu haben...
    Zum Glück kann ja jeder das machen, was er möchte...(Wenn die persönlichen und finanziellen Dinge stimmen). Aber was für den einen sinnvoll erscheint, braucht der andere noch lange nicht...
     
    Für mich ist ein Erdkeller seperat. Weil eben doch ein anderes Klima als in einem Haus, auch bei unbeheiztem Keller. Das ist eben auch wieder eine Riesen baustelle für einen Nutzen der in die heutige Zeit kaum noch passt.

    Bei einer Garage würde ich es anders machen. Da würde ich mit einer Grube arbeiten. Lüftung rein und ggf nach oben sogar gedämmt. In den meisten Fällen wird eine Garage ja auch wieder zum "warmen" Teil des Hauses gezählt, auch wenn nicht zwingend beheizt. Die Version mit einer Grube geht dann übrigens auch bei einem Carport.
    Mein Elternhaus hatte - es wurde vor ungefähr 300 Jahren gebaut - anfangs auch keinen Keller; den haben erst meine Eltern ausgehoben und ausgebaut - da ist sonst kein Keller;-)
     
    Aber was für den einen sinnvoll erscheint, braucht der andere noch lange nicht...
    Ja eben. Die Ansprüche und Bedürfnisse sind so unterschiedlich. Ein paar Quadratmeter Stauraum brauche ich schon, aber nicht zwingend in einem Keller. Und mit der Waschküche im Keller kann man mich jetzt nach den letzten Jahren jagen, auch wenn wir eine sehr schöne mit mehr als einer Waschmaschine haben. Würde ich niemals wieder so planen.
     
    Ich habe auch schon gesehen, wie aus PUR?? Schaumplatten zusammengeklebt SChränke/Regale für Pflanzen Frostfrei gebaut wurden. Nur was damit im Sommer?

    Die alten Keller sind soweit OK. Man muss es wollen und damit umgehen. Probleme gibts erst, wenn man was ändern will. Es wird nie ein trockener Wohnkeller werden...
     
    Die alten Keller sind soweit OK. Man muss es wollen und damit umgehen. Probleme gibts erst, wenn man was ändern will. Es wird nie ein trockener Wohnkeller werden...
    Ich bin sehr froh, dass unser Keller aus den 60er Jahren komplett trocken war und ist, und sich problemlos ausbauen ließ... ein Haus mit nassem Keller hätte ich niemals gekauft. Viele Leute stört es nicht, mich würde es massiv stören. Wir ließen vorm Kauf extra alles messen und testen... und zumindest von dem her haben wir absolut nichts bereut. 👍 Das passt alles wie es sollte.
     
    Ich habe auch schon gesehen, wie aus PUR?? Schaumplatten zusammengeklebt SChränke/Regale für Pflanzen Frostfrei gebaut wurden. Nur was damit im Sommer?

    Die alten Keller sind soweit OK. Man muss es wollen und damit umgehen. Probleme gibts erst, wenn man was ändern will. Es wird nie ein trockener Wohnkeller werden...

    Wurde hier von Wohnkeller geschrieben?
    Muss ich überlesen haben....
     
    Wurde hier von Wohnkeller geschrieben?
    Muss ich überlesen haben....
    Ich glaube hier geht es gerade um jegliche Art Gebäude/Keller. 😉 :paar:

    Aber es zeigt sich an der Diskussion tatsächlich sehr gut, dass jeder völlig andere Bedürfnisse/Ansprüche/Wünsche usw. hat... und es deswegen gut ist, dass man seinen Wohnraum (in Abhängigkeit vom Geldbeutel) so individuell wählen kann. 👍

    Ich denke wir warten jetzt wirklich auf das Neubaugebiet... auch wenn das noch dauert.
    Aber irgendwie möchte man dann nach all der Zeit doch etwas mit Hand und Fuß haben, und nicht einen Haufen faule Kompromisse....
     
    Ich glaube hier geht es gerade um jegliche Art Gebäude/Keller. 😉 :paar:

    Aber es zeigt sich an der Diskussion tatsächlich sehr gut, dass jeder völlig andere Bedürfnisse/Ansprüche/Wünsche usw. hat... und es deswegen gut ist, dass man seinen Wohnraum (in Abhängigkeit vom Geldbeutel) so individuell wählen kann. 👍

    Ich denke wir warten jetzt wirklich auf das Neubaugebiet... auch wenn das noch dauert.
    Aber irgendwie möchte man dann nach all der Zeit doch etwas mit Hand und Fuß haben, und nicht einen Haufen faule Kompromisse....
    Wir sind/waren ja wirklich ganz gewaltig am Überlegen, ob wir nicht alles jetzt schon den Kindern übergeben und in etwas Kleineres ziehen; da macht aber meine Tochter nicht mit(Ton: Mama, was machst du ohne deinen Garten?)
    Jetzt ziehen sie selbst in größeres Haus mit goßem Garten - ganz nah bei uns....
     
    Ich bin sehr froh, dass unser Keller aus den 60er Jahren komplett trocken war und ist, und sich problemlos ausbauen ließ... ein Haus mit nassem Keller hätte ich niemals gekauft. Viele Leute stört es nicht, mich würde es massiv stören. Wir ließen vorm Kauf extra alles messen und testen... und zumindest von dem her haben wir absolut nichts bereut. 👍 Das passt alles wie es sollte.


    Ich meinte auch nicht triefend nass. Ein alter Keller ist immer "erdfeucht". Viele nach unten hin sogar "offen" in Form von nicht wasserdicht versiegelt.
     
    Ich glaube hier geht es gerade um jegliche Art Gebäude/Keller. 😉 :paar:

    Aber es zeigt sich an der Diskussion tatsächlich sehr gut, dass jeder völlig andere Bedürfnisse/Ansprüche/Wünsche usw. hat... und es deswegen gut ist, dass man seinen Wohnraum (in Abhängigkeit vom Geldbeutel) so individuell wählen kann. 👍

    Ich denke wir warten jetzt wirklich auf das Neubaugebiet... auch wenn das noch dauert.
    Aber irgendwie möchte man dann nach all der Zeit doch etwas mit Hand und Fuß haben, und nicht einen Haufen faule Kompromisse....
    Habt ihr Euch den Bungalow schon angeschaut ?
     
    Ich meinte auch nicht triefend nass. Ein alter Keller ist immer "erdfeucht". Viele nach unten hin sogar "offen" in Form von nicht wasserdicht versiegelt.
    Unserer ist nicht einmal erdfeucht. Er ist wie ein moderner, neuwertiger Keller, der Gutachter konnte es selbst kaum glauben, sagte so etwas gäbe es aus dem Baujahr praktisch fast nie.
    Mir war es aber tatsächlich extrem wichtig, ein altes Haus mit feuchtem Keller hätte ich nicht gekauft. Wir hatten da auch einige besichtigt, schieden sofort aus.
    Jetzt nach der Sanierung haben wir 35-40% Luftfeuchtigkeit Im Keller und müssen eher schauen, dass wir erhöhen statt verringern (weil zu trocken ja auch nichts für die Schleimhäute ist).
     
    Habt ihr Euch den Bungalow schon angeschaut ?
    Ja, elis. War leider nichts. Ist komplett sanierungsbedürftig bzw. abrissreif (denn es ist ein Fertighaus aus Holz, zwar ein hochwertigeres zur damaligen Zeit, 70er Jahre, aber aus heutiger Sicht tatsächlich nix mehr) und so etwas wollen wir eigentlich nicht noch einmal...
     
    Jetzt nach der Sanierung haben wir 35-40% Luftfeuchtigkeit Im Keller und müssen eher schauen, dass wir erhöhen statt verringern (weil zu trocken ja auch nichts für die Schleimhäute ist).
    Willkommen im Club. Ich habe einen Ultraschallbefeuchter gekauft.

    luftbefeuchter-philips-hu4803-01-1645002306.jpg


    Sowas hab ich vorher genutzt. Sehr angenehm. Nun steht er rum... muss ich noch verkaufen...
     
    Unglaublich, aber in unserem Neubaugebiet tut sich was :oops: - Es wird gearbeitet und erschlossen.
    Zuerst war ich skeptisch und dachte... aha... man richtet die Baustelle ein und hält erstmal die Hand auf ohne dass sich auf absehbare Zeit was tut... aber nein, es wird wirklich gearbeitet. :D
    Ich vermute stark, dass die Grundstücke dann nächstes Jahr vergeben werden - eigentlich hätte es laut Bauamt ja bereits dieses Jahr so weit sein sollen... aber gut, nun ist es so.

    Wir sind wieder fleißig am planen und überlegen - nächste Woche meldet sich der Bauunternehmer unseres Vertrauens und gibt uns aktuelle Infos wie es derzeit mit den (frisch gestiegenen) Preisen aussieht, und denkt unser Vorhaben mal mit uns durch.
    Bin gespannt wie es überhaupt mit dem Baugebiet laufen wird... es sind ja knapp 50 Grundstücke, die für hiesige Verhältnisse nicht gerade klein sind, und man hört jetzt an allen Ecken und Enden, dass Bauaufträge zurückgezogen werden, Bauvorhaben abgesagt werden... sowohl größere als auch kleine, private.
    Unser Bauunternehmer meinte auch er sei gespannt wie das laufen wird... er hat momentan noch gut zu tun (arbeitet immer noch die Auftragswelle aus der Hochphase ab) sagte aber, er kenne auch einige, bei denen es inzwischen bereits weniger gut aussehe.

    Mal abwarten wie es weitergeht...
     
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    Und wir Pumpen wieder das Grundwasser aus dem Pumpensumpf..😒.. Ich mach drei Kreuze wenn wir endlich genug Geld zusammen haben ... Aber ich freue mich auch lange genug Zeit zu haben zu planen...
     
    Und wir Pumpen wieder das Grundwasser aus dem Pumpensumpf..😒
    Ach das ist ärgerlich, Ise.
    Da wird das neue Haus ein wahrer Luxus sein.
    Aber du hast Recht - Zeit zum Planen ist auch Gold wert. Ich war ja so enttäuscht, dass es dieses Jahr noch nichts mit den Grundstücken wurde, aber im Nachhinein wären wir zeitlich niemals hingekommen.
    Ich überlege und plane inzwischen auch seit einem halben Jahr - Und viele Dinge sind mir erst jetzt ein- und noch einmal richtig aufgefallen... auch müssen wir noch einiges vorbereiten. (Finanzen/Bank usw.)
    Da kommt uns der jetzige Zeithorizont doch sehr entgegen. :)
     
    Bei kellertiefe ist es schichtenwasser.

    Haus ausgraben und abdichten inkl Dämmung wäre sicherlich Anzustreben. Hat ein Kumpel gemacht. 2 Tage ausgraben, 2 Wochen Dämmen, 3 Tage zuschütten… drainage trotzdem verlegen…

    Der Pumpensumpf ist immernoch das einfachste…

    Wie sieht euer Boden aus? Durchlässig? Ein paar Bohrungen mit kiesschüttung bei einer undurchlässigen Schicht könnte man auch probieren…
     
    Haus ausgraben und abdichten inkl Dämmung wäre sicherlich Anzustreben. Hat ein Kumpel gemacht. 2 Tage ausgraben, 2 Wochen Dämmen, 3 Tage zuschütten… drainage trotzdem verlegen…
    Das stimmt, aber das lohnt bei einem komplett sanierungsbedürftigen Haus, das man aufgeben möchte, doch eigentlich nicht mehr wirklich. Das ist alles sehr, sehr teuer und aufwendig.
    Selber machen kommt für viele aus diversen Gründen nicht in Frage...
    Wir haben auch mal ein Haus angesehen, dass auf schwierigem Untergrund gebaut war. Haben dann die Finger davon gelassen, da es finanziell erhebliche Konsequenzen nach sich gezogen hätte, die Sache zu beheben.

    Falls es bei Ise noch ein Weilchen so funktioniert würde ich eher raten, den Bau des neuen Bungalows abzuwarten und das Geld vollständig dort hinein zu stecken.

    Es sei denn, natürlich, das Haus soll erhalten und vermietet werden. Das wäre etwas anderes...
     
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    Angeblich sollen die Energieeffizienzklassen Europaweit angeglichen werden. Das würde für Deutschland deutlich entspannter werdend. Neben den viel zu hohen Energiepreisen.

    Das wäre das Schwert der Sanierung vom Tisch, wer die Energiekosten tragen kann…
     
    Angeblich sollen die Energieeffizienzklassen Europaweit angeglichen werden. Das würde für Deutschland deutlich entspannter werdend. Neben den viel zu hohen Energiepreisen.
    Oh, was bedeutet das genau? Hab das Thema jetzt in den Medien nicht so aufmerksam verfolgt, da wir eh im frisch sanierten Haus mit guter Energieeffizienz wohnen...
     
    Das würde vor allem den Bestand treffen. Die „Pflicht“ zum sanieren würde damit vermindert werden.

    IMG_2348.jpeg



    Das ist jetzt nur das Beispiel beider Länder. Es würde aber auch andere Länder treffen, die etwa im Winter kaum heizen müssen.

    Deutschland ist da viel strenger. Das werden die Nachbarn nicht mitmachen.

    Trotzdem, es wird hier über den Preis gemacht. Du kannst es einfach nicht mehr zahlen. Also musst du was machen. Im Gegenzug wird natürlich dein Haus entwertet. Wenn Sanierungsmaßnahmen nötig sind, um heizkosten zu 1/4! Dann kann das auch 6-Stellig werden. Und das wird vom Kaufpreis abgezogen.
    Daher auch mein Unverständnis ggü „ich hab vor 40 Jahren gebaut und will nur bis zur Holzkiste nichts machen…“ Das wird so nicht gehen…

    In den Medien hast du davon auch nichts mitbekommen…
    Nur zum Verständnis, was bedeutet frisch saniert? Schau in die Tabelle… dein Gasverbrauch auf deine Quadratmeter gerechnet… wo landest du?
    Meine kfw55 von 2018 sind mit Max 35kwh pro qm angegeben. Real hab ich etwas weniger…
     
    Nur zum Verständnis, was bedeutet frisch saniert?
    Wir haben eine hervorragende Energieefizienz, müssen kaum heizen (obwohl wir es im Winter gerne warm haben... wir frieren nicht so gerne) und können uns diesbezüglich wirklich nicht beklagen. Wir sind sehr zufrieden mit der Arbeit unseres Energieberaters. Genaue Zahlen kann ich dir leider nicht nennen, aber wir sind rechnerisch knapp an KfW 55 vorbeigeschrabbt, und praktisch verhält es sich eben auch so, dass unser Haus immer schön warm ist, auch wenn wir nicht bis wenig heizen. Ich glaube das passt so wie es sollte.
    Es wurde auch alles unabhängig überprüft, für die ganzen Förderungen (bayerisches Baugeld usw.) und da passte alles. Es ist ja frisch gedämmt usw... sogar der Keller ist von außen gedämmt worden.
    Wüsste offengestanden nicht was wir derzeit noch mehr tun könnten. Das war ja das Ziel der Sanierung: erstmal nix mehr tun müssen, die paar Jahre Kernsanierung waren wie Neubau, und klar - 40 Jahre... so weit denke ich nicht. Das ist zu lang.
    Aber zumindest für 10-15 Jahre hat man nach einer Kernsanierung mit allem drum und dran dann doch Ruhe. Müsste ich jedes Jahr neue Maßnahmen treffen und alle zwei Jahre eine neue Heizung einbauen oder die Außenfassade neu isolieren lassen, hätte ich mich sicherlich gegen das Haus entschieden.

    Aber mal ehrlich... wer tut das? Und warum sollte man das tun ?
    Das wäre ja auch ein ziemlicher Umweltfrevel, alle paar Jahre Heizung und Fassadendämmung zu erneuern. Oder was meinst du, was man da nonstop tun sollte..? :unsure:
    Ich reiße doch nicht nach fünf Jahren meine neuen dreifach verglasten Fenster mit hervorragenden Dämmeigenschaften raus... selbst wenn es nach fünf Jahren tatsächlich noch etwas bessere geben sollte.
    Nachhaltig und ökologisch sinnvoll ist das dann auch nicht. :unsure:
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Eine Entspannung würde ich da noch nicht sehen, denn es gibt trotz diverser Programme immer noch zahlreiche Häuser, die z.B. von KfW55 weit entfernt sind.

    Eine Angleichung europaweit wäre wirklich wünschenswert, denn Homogen ist anders.

    Die obige Grafik kann ich allerdings nicht nachvollziehen, denn lt. Veröffentlichung vom Bundestag schaut das im Vergleich etwas anders aus: (siehe Seite 5)

    Demnach würden es Bestandsimmobilien aus den 60iger und 80iger Jahren massiv treffen, wenn da in den letzten Jahren nix gemacht wurde. Also nix mit allgemeiner Entspannung.
     
    Müsste ich jedes Jahr neue Maßnahmen treffen und alle zwei Jahre eine neue Heizung einbauen oder die Außenfassade neu isolieren lassen, hätte ich mich sicherlich gegen das Haus entschieden.

    Aber mal ehrlich... wer tut das? Und warum sollte man das tun ?
    Das wäre ja auch ein ziemlicher Umweltfrevel, alle paar Jahre Heizung und Fassadendämmung zu erneuern. Oder was meinst du, was man da nonstop tun sollte..? :unsure:
    Ich reiße doch nicht nach fünf Jahren meine neuen dreifach verglasten Fenster mit hervorragenden Dämmeigenschaften raus... selbst wenn es nach fünf Jahren tatsächlich noch etwas bessere geben sollte.
    Nachhaltig und ökologisch sinnvoll ist das dann auch nicht. :unsure:
    KFW55 oder dran ist ja schonmal was. Da bist du im Bestand wirklich weit vorn. Es geht ja nicht um das erneuern der Dämmung, wenn schon eine vorhanden ist.
    Wobei die Frage natürlich ist, wenn keine oder nur 8cm vorhanden ist, was kann man tun. Wer irgendwann vor 2000 mal eine Förderung für Fenster mitgenommen hat (deutlicher Sprung) und 8cm auf der Fassade hat, der hat 25 Jahre später durchaus Bedarf. Rechnerisch hast du schonmal 50% Einsparung mit 8cm. Meine 16cm halbieren das auch nur noch. Aber von Fenstern 2 fach von 1997 zu jetzt 3 fach ist sogar mehr als die Halbierung zu erwarten. Mit Glück reicht auch nur das Glaspaket zu erneuern.
    Das es im ganzen nicht leicht ist, weiss ich vom Kumpel. Jetzt im 3. Jahr Kernsanierung. Er ist jetzt drinnen fertig. Aussen kommen wegen Kanten etc. 3! verschiedene Dämmungen und Dicken zur Anwendung. Sein Paradefehler war leider auch auf Gas zu setzen. Aber ich werde ihm Hilfe geben, wenn im nächsten Jahr zusätzlich eine Wärmepumpe installiert wird.

    Ich habe bei der Dachdämmung (kaltes Dach, Geschossdecke gedämmt) auch von 16 auf 24cm aufbuchen lassen. Was man bei meiner Aussenwand verbessern kann zu KFW40 (+ist nur mit PV) ist mir nicht bekannt. Ich habe auch schon 6cm Dämmung unter der Bodenplatte. Habe schon von bis zu 16cm gelesen. MIt aktuellem Kenntnisstand hätte ich nur eine andere WP gewählt und eine "Schwedenplatte" genommen. Einfach um Masse zu erschliessen.
     
    Eine Entspannung würde ich da noch nicht sehen, denn es gibt trotz diverser Programme immer noch zahlreiche Häuser, die z.B. von KfW55 weit entfernt sind.

    Eine Angleichung europaweit wäre wirklich wünschenswert, denn Homogen ist anders.

    Die obige Grafik kann ich allerdings nicht nachvollziehen, denn lt. Veröffentlichung vom Bundestag schaut das im Vergleich etwas anders aus: (siehe Seite 5)

    Demnach würden es Bestandsimmobilien aus den 60iger und 80iger Jahren massiv treffen, wenn da in den letzten Jahren nix gemacht wurde. Also nix mit allgemeiner Entspannung.

    Wie aktuell meine GRafik ist, kann ich nicht mehr nachvollziehen. Aber die Differenzen zu D sind deutlich.

    Ja klar, die unsanierten Bestandsbauten wird es treffen. Allerding jetzt nicht mehr ganz so hart. Und es wird die treffen, die seit 40 Jahren bis zur Holzkiste vorhatten nichts mehr zu machen. Das ist natürlich utopisch...

    Mein Kollege hat ein 100 Jahre altes Dorfhaus. 80cm Wände. Wir haben das mal in den Rechner eingeben. Eine Dämmung bringt nennenswert keine Vorteile. Er ist zum Glück allrounder, kann alles, macht alles. Er macht alles auf der Technikschiene. Jetzt kommt PV, alles an Überschuss geht in die Heizung. Ziel ist es, mit der PV die Heizkosten zu halbieren. Das wird er auch schaffen. Damit hat er auf dem Papier den Anteil "erneuerbarer" Energien eingehalten. Muss nichts weiter machen...
     
    Wer irgendwann vor 2000 mal eine Förderung für Fenster mitgenommen hat (deutlicher Sprung) und 8cm auf der Fassade hat, der hat 25 Jahre später durchaus Bedarf.
    Das kann ich mir gut vorstellen.
    Unsere Fenster sind zum Glück von 2019, und die Dämmung ist eine 11cm-Spezialdämmung, die eine klassischen 16-18cm-Dämmung ersetzt. Wir hatten sehr lange danach gesucht. Unser Haus ist damit muckelig warm. 😅
    Gas (hätte mein Mann dazu tendiert) gab es hier zum Glück gar nicht. Öl kam (für mich) nicht in Frage. Allerdings hätte ich gerne die Wärmepumpe genommen... schade dass damals keine richtig gute Beratung dafür zu bekommen war, die meinen Mann überzeugen konnte. Allerdings fahren wir mit der neuen Pelletheizung jetzt auch nicht so schlecht, wie gesagt, dank der sehr guten Sanierung, sind unsere Heizkosten minimal. Die Gebäudehülle ist wirklich gut gedämmt.
    Auch das Dach ist fachgerecht nach hohem Standard gedämmt. Da geht ganz wenig verloren. (Da hat uns der Energieberater wirklich gut beraten.)
    Aber ja, sicher - 25 Jahre... mal abwarten. Ich denke schon, dass wir - sollten wir nicht neu bauen und jn diesem Haus bleiben - weitaus früher eine Wärmepumpe einbauen lassen würden. Nur, eine nagelneue Pelletheizung wegwerfen, die eh schon nach sehr hohem Standard arbeitet, braucht es ja auch nicht. Man muss aber natürlich die Lebensdauer dann auch nicht bis zum geht-nicht-mehr ausreizen, so mein Gedanke.
    Auch Solaranlage auf dem Dach möchten wir gerne machen. Und sicher nicht erst in 20 Jahren sondern eher in nächster Zeit.
     
    Mach Solar... Du hast sicher einen Kombispeicher an deiner Heizung? Dann mit der PV gleich einen ATON oder THOR Heizstab mit rein. Die Systeme sind unabhängig und können bis auf Minimale Abweichung den Überschuss in den Speicher packen. Also Leistung Stufenlos variabel 0-3kw glaub ich.

    Ich weiss nicht was man da noch machen kann. Dazu müssten neuartige Materialien erfunden werden. Das Material müsste auch kostengünstig verfügbar sein.

    Lass dein Pellet laufen. Ich habe von min 2 alternativen Wärmepumpen gehört, die von der jetzigen Funktionsweise abweichen. Zum einen kann der Lüfter bei Luft/Wasser WP wegfallen, zum anderen mit deutlich höheren Temperaturen. Da ist also noch deutlich Luft nach oben. Die Schall-WP haben keine Lüfter, perfekt für Innenaufstellung. 10-20 Jahre wird das sicher brauchen.
     
    Mach Solar... Du hast sicher einen Kombispeicher an deiner Heizung? Dann mit der PV gleich einen ATON oder THOR Heizstab mit rein. Die Systeme sind unabhängig und können bis auf Minimale Abweichung den Überschuss in den Speicher packen. Also Leistung Stufenlos variabel 0-3kw glaub ich.
    Genau, so wäre der Plan. (y)
    (Ich kenne mich da technisch leider nicht so aus, aber GG sagte das, nachdem ich ihn darauf ansprach.)
    Es wäre natürlich fein, wenn wir damit noch weiter Heizkosten/Stromkosten und -verbrauch. senken könnten.


    Lass dein Pellet laufen. Ich habe von min 2 alternativen Wärmepumpen gehört, die von der jetzigen Funktionsweise abweichen. Zum einen kann der Lüfter bei Luft/Wasser WP wegfallen, zum anderen mit deutlich höheren Temperaturen. Da ist also noch deutlich Luft nach oben. Die Schall-WP haben keine Lüfter, perfekt für Innenaufstellung. 10-20 Jahre wird das sicher brauchen.
    Das klingt spannend. Und 10-20 Jahre wären dann sicherlich auch ein vernünftiger Zeitraum, um über weitere Neuerungen nachzudenken. 👍 Bin gespannt, was da noch alles kommt.
     
    Ich habe natürlich andere Vorraussetzungen mit meiner WP. Das ist ja im Grunde eine Stromheizung.

    Ich habe einen Jahresverbrauch von 4500-4900kwh. Das alles inkl. der Heizung und Warmwasser. Mit PV senke ich das ganze auf unter 2000 im letzten Winter, bzw rd 2500kwh "mit Winter". Alles ohne Akku. Aber die PV ist von Solar Edge, sprich das beste Schattenmanagement, mehrere Seiten mit einem WR. Aber erstellt mit dem Vorsatz, max Anzahl von Modulen aufs Dach. Zuviel gibt es nicht, im Winter aber immer zu wenig. Gesamtertrag 13.500-15.000kwh. Dezember immer um 100kwh, Mai/Juni teilweise über 2500kwh. Die Energiewende und unabhängig ist nur ein feuchter Wunschtraum der grünen Meute...
     
    So, jetzt hab ich den Salat.hab mal bei der Investitionsbank geschaut und man kann da einen Super günstigen Kredit bekommen.. fast zum Nulltarif... ich bin hin und her gerissen und wollte ja echt erstmal sparen. So ein Mist hoffentlich gibt's das Angebot nächstes Jahr auch noch .... Kredit ist trotzdem Kredit 😒 .. immer diese Lockangebote... ich hab nur Angst das wir uns ein neues Haus dann gar nicht mehr leisten können, wenn die Inflation weiter so ist wie Sie ist. Angeblich ist ja ein leichter Rückwärtstrend zu vermerken, aber ein nächstes Jahr dann die Mautgebühren erhöht werden und so ... argh...
     
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