Ratschläge zur Gartenplanung 2013 gesucht

Annie001

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Hallo an alle Gärtner und Gärtnerinnen,

die Planung für das kommende Jahr steht an. Nachdem meine beiden letzten Jahre nicht so dolle waren, suche ich Anregungen, Hilfestellungen Tipps.

Mein kleines Gemüsebeet ist etwa 5x6 Meter, in der Mitte ein kleines Hochbeet ca. 1x1,20 Meter.

Im Hochbeet (Frühbeetabdeckung ist vorhanden) war Wurzelgemüse. Radischen, Möhren, Mairübchen. Da meine Erdes lehmig und steinig ist, ist hier der einzige Platz für Wurzelgemüse. Würdet ihr das erneut dort aussäen, oder ist das eher kontraproduktiv?
Alternativ könnte ich auf Möhren verzichten und Kartoffeln dort einsetzen.

Ansonsten habe ich (aufgrund Zeitmangel) das restliche Beet mit Unkrautfließ abgedeckt und mit Rindenmulch "verschönert". Der zieht Stickstoff, also in jedes Pflanzloch Hornspäne geben?

Letztes Jahr hatte ich regelmäßig Biodünger (Körner) an die Starkzehrer gegeben. Aber entweder zu wenig oder der Mulch hat den geschluckt, denn Dünger weggefressen. Wäre flüssiger Dünger (ggf. Brennnesseljauche) besser?
(Dieses Jahr sollte ich auch wieder etwas Kompost zusammengerottet haben.)

Und nun die ultimative Frage nach den Sorten?
Bisher hatte ich immer lieber samenfeste Sorten? Aber die gezüchteten F1-Samen sind tolleranter gegenüber Krankheiten, oder was meint ihr?
Außerdem überlege ich ob ich u.a. bei Gurken lieber auf veredelte Sorten
zurückgreifen sollte? Lohnt sich das? Die habe ich bisher noch nie gekauft.

Generell: Pflanzen selber ziehen oder vorgezogene Pflanzen kaufen?

Ach man, ich gärtnere nun schon seit 5 Jahren, aber irgendwie wirds von Jahr zu Jahr schlechter...

Ich danke euch jetzt schon mal für eure Antworten.
 
  • K

    Kapha

    Guest
    Ich kann dir nur aus eigener Erfahrung berichten , denn hier nun sagen das die oder die Gärtnerart besser ist , mache ich nicht gern .
    Dazu kenne ich deinen Garten ,Boden etc . nicht:)

    Rindenmulch kommt bei mir prinzipiell nicht auf Beete , sondern nur auf Wege etc.

    Gedüngt wird bei mir nur mit Jauchen und Kompost ( auch mal flüssig )

    Was F1 angeht so sind diese nicht unbedingt standhafter bei Krankheiten oder gat resistenter .
    Kommt der Pilz etc dann werden auch sie krank .

    Ich ziehe Gurken etc immer selber , kann also dazu nicht viel sagen .
    Ausser das ich letztes Jahr notgedrungen 2 veredelte Pflanzen kaufen musste und diese gar nicht gut kamen .
    Was aber nichts heissen will:)
     

    Werder Bremen

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    Mein kleines Gemüsebeet ist etwa 5x6 Meter, in der Mitte ein kleines Hochbeet ca. 1x1,20 Meter.

    Im Hochbeet (Frühbeetabdeckung ist vorhanden) war Wurzelgemüse. Radischen, Möhren, Mairübchen. Da meine Erdes lehmig und steinig ist, ist hier der einzige Platz für Wurzelgemüse. Würdet ihr das erneut dort aussäen, oder ist das eher kontraproduktiv? Das musst Du wissen. Wenn Du diese Pflanzen magst, sie anderswo nicht wachsen, weil lehmig u. steinig.... Ich hatte in meinem Hochbeet immer Salate, weil sie dort früher kamen und auch vor Schnecken sicherer waren.
    Alternativ könnte ich auf Möhren verzichten und Kartoffeln dort einsetzen.
    Ich kenne mich mit Kartoffeln nicht aus, aber spontan würde ich sagen: dazu wäre mir ein Hochbeet zu schade
    Ansonsten habe ich (aufgrund Zeitmangel) das restliche Beet mit Unkrautfließ abgedeckt und mit Rindenmulch "verschönert". Der zieht Stickstoff, also in jedes Pflanzloch Hornspäne geben?
    Rindenmulch geb ich auch nur auf die Wege, und Hornspäne verteile ich im Frühjahr grossflächig auf das gesamte Gemüse/Blumenbeet.
    Starkzehrer kommen bei mir im Folgejahr auf ein anderes Beet.
    Ach ja, gedüngt wird bei mir mit Kompost und alle 2-3 Jahre mit ein wenig Rindermist, vorzugsweise dort, wo ich Tomis pflanze. Tomis bekommen dann auch Brennesseln.
    Und nun die ultimative Frage nach den Sorten?
    Bisher hatte ich immer lieber samenfeste Sorten? Aber die gezüchteten F1-Samen sind tolleranter gegenüber Krankheiten, oder was meint ihr? Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass die F1-Pflanzen (Tomis) nicht unbedingt toleranter sind. Ich pflanze im Freiland frühreife Tomaten, im GH die anderen.
    Außerdem überlege ich ob ich u.a. bei Gurken lieber auf veredelte Sorten
    zurückgreifen sollte? Lohnt sich das? Die habe ich bisher noch nie gekauft.
    Hin und wieder hab ich veredelte Gurken im GH. Meine Erfahrung: Pro Pflanze ca 25 Gurken..., ob das viel ist? Freilandgurken finde ich auch 0K.

    Generell: Pflanzen selber ziehen oder vorgezogene Pflanzen kaufen?

    Ich ziehe Pflanzen gerne selbst aus eigenen Samen. Das macht einfach Spass! Brauchst halt Platz und Zeit. Und wenn Du seltene, spezielle Tomaten haben möchtest, dann findest Du sie nicht in den üblichen Gärtnereien.
    Ich sammel Samen ab Spätsommer von meinen eigenen Pflanzen.
    Grüssle Marie
     
  • blitz

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    Hallo Anja.

    Du schreibst, das es mit dem Gärtnern immer schlechter wird. Meiner Meinung nach liegt das an den schwindenden Nährstoffen im Boden. Ich würde Dir zu einer Bodenanalyse raten. Dann wüstest Du mehr über den Bodenzustand.

    Ich würde zumindestens jedes zweite Jahr Mist eingraben oder gut verrottet einarbeiten, wenn Du umgraben ablehnst. Außerdem würde ich Gründünger als Nachkultur aussähen, was ich für sinnvoll halte wenn Du nicht mit Chemie arbeiten willst.

    Weiterhin solltest Du die Fruchtfolge beachten. Möhren oder Kartoffeln würde ich nicht jedes Jahr auf das gleiche Beet machen. Da sind Mißerfolge schon vorprogrammiert.

    Veredelte Gurken pflanze ich nur ins Gewächshaus.

    F1 warum nicht? Ich versuche das zwar zu vermeiden, aber ab und zu versuche ich auch mal solches Saatgut.

    LG Blitz
     
  • Highländer1

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    Was für Rindenmulch verwendest du? Meist ist der von Nadelbäumen. Der ist gar nicht gut für den Boden. Würde Hackschnitzel von Laubbäumen benutzen. Wann hast du letztes mal gekalkt? Stimme Blitz zu. Mach ne Bodenanalyse. Kann sein das du keine Nährstoffe mehr hast, kann aber auch sein das dein Boden in den sauren Bereich abrutscht. Dann können die Pflanzen Nährstoffe nicht oder schlecht aufnehmen. Ergebnis ist das selbe.
     

    Annie001

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    Vielen Dank an euch für eure Tipps!!!
    Ihr habt mich bestätigt, dass ich es nicht komplett falsch mache.

    Das mit einer Bodenanalyse habe ich mir auch schon durch den Kopf gehen lassen. Wahrscheinlich werde ich das tun. Muss mal im Internet nach Anbietern suchen.
    Wiederrum kann mein Boden gar nicht so schlecht sein, da ich viele Regenwürmer im Beet habe.

    Mir fällt gerade ein, dass ich im letzten Jahr auch eine Wühlmaus im Garten hatte, die mir die Wurzeln von den Salaten weggefressen hatte.

    Wühlmaus am Salat + Mehltau an den Zucchini und Gurken und schon gabs nicht mehr viel zu ernten...
    Wahrscheinlich war es das, was ich so frustrierend in Erinnerung habe...

    Für dieses Jahr werde ich wohl das Unkautfließ und den Mulch noch lassen, weil es alles noch in Ordnung ist und mir das ausgegebene Geld leid tut, wenn ich es wegräume. Ich kämpfe nämlich sehr gegen Beikraut wie Franzosenkraut und Vogelmiere. Und am schlimmsten ist der kriechende Hahnenfuß. Deswegen hatte ich überhaupt auf das Fließ zurückgegriffen.
    Im nächsten Jahr werde ich wieder auf eine Mulchdecke aus Rasenschnitt zurückgreifen und jäten.

    Da ich jetzt viel Strohmist habe, werde ich auch bald über wunderbaren Kompost verfügen. (Etwa vier Schuppkarren pro Monat)
    Wenn ich zusätzlich im Herbst das Stroh einarbeite, sollte das den Boden nach und nach auch lockern und den Lehmanteil zurückdrängen.

    Vielleicht sollte ich es sogar riskieren und mit dem Strohmist mulchen. Die Pipiecken rausnehmen und den restlichen Stroh mit den Kötteln (von 2 Hasen und 3 Meerschweinchen) zum Mulchen/Düngen benutzen.
    Auf einer Ecke wäre es einen Versuch wert...

    Mein Fazit:
    Ich glaube, ich muss gerade bei Zucchini und Gurken nach resistenteren Sorten suchen und wieder mit Brennnesseljauche düngen.

    Das selber-ziehen werde ich wohl nicht lassen können, dazu kribbelt es irgendwann zu sehr in den Fingern. Vielleicht werde ich dieses Jahr nur die Hälfte selber ziehen und die andere Hälfte kaufen. (Ich denke hier besonders an Tomaten und Gurken) Dann kann ich ja vergleichen.

    So und nun werde ich mit Bleistift und Papier (und den Anbauplänen von den letzten Jahren) den neuen Anbauplan erstellen.
     
  • Mama-von-Annina

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    Ich hatte letztes Jahr (war meine erste Gemüsesaison) einige gekaufte Pflanzen, über die ich mich noch und nöcher geärgert habe. Zwar war die letzte Saison insgesamt sicher, wegen des Wetters, nicht so der Kracher. Aber die gekauften Paprika wuchsen einfach nicht weiter, die schon vorhandenen Blüten und Fruchtansätze waren alles, was die Pflanzen mir zu bieten hatten.
    Die Pflanzen standen sonnig, wurden einmal dann im Standort verändert, weil sich ja so gut wie nix tat. Es blieb dabei, geerntet habe ich nichts daran.
    Gekaufte Tomaten aus der Gärtnerei, damit habe ich gute Erfahrungen gemacht, da war nichts zu beanstanden. Trotzdem ziehe ich in diesem Jahr alles selber, erhoffe mir durch frühe Anzucht einen Vorteil auch bei der Ernte.

    Rindenmulch haben wir auf einem Beet mit Lavendel und Rosen. Das er dem Boden so extrem schadet, wusste ich zu dem Zeitpunkt nicht. Ich werde den Mulch in diesem Jahr wieder entfernen und auch weiterhin keinen mehr benutzen, um dem Boden nix Schlechtes zu tun. Vielleicht überlegst du es dir ja auch nochmal und entfernst ihn doch schon auch in dieser Saison...
     

    Annie001

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    So nun habe ich (wenigstens auf dem Papier) Nägeln mit Köpfen gemacht, alles über den Haufen geworfen und mich entschieden:

    Anstatt jedes Jahr neu zu planen, werde ich nun mein Beet in 4 Felder teilen.
    Abwechselnd je 2 für Stark- und Mittelzehrer.
    (Schwachzehrer baue ich kaum an, die reihe ich zu den Mittelzehrern.)

    Gestern hatte ich mich bis spät in die Nacht hingestetzt und nach Nährstoffbedarf und im Sinne "Guter Nachbarschaft" einen Pflanplan erstellt, den ich jedes Jahr um ein Feld verrücke.

    Mein Unkrautfließ und der Rindenmulch wandern zu den Beerensträuchern und ich mulche wieder mit Grasschnitt. Die Starkzehrer vielleicht sogar mit dem trockenen Hasenstroh-Mist (ohne Pipiecke). Ich muss in einer kleinen Ecke ausprobieren, wie gut es verrottet und ob es eine düngende Wirkung hat.

    Im Herbst kann ich dann ganz traditionell die Starkzehrer-Felder mit Mist und Co. vorbereiten. Für dieses Jahr müssen Hornspäne, Kompost (vielleicht auch halbverrottet) und frischer Mist reichen.

    Unsicher bin ich mir noch beim Düngen übers Jahr. Ich denke, ich werde wieder eine Brennnesseljauche ansetzen und ansonsten auf Hornspäne, Hornmehl und Urgesteinsmehl setzen.
    Aber ich bin so unzuverlässig, wenn ich wöchentlich düngen muss... :(

    Bei den Pflanzen werde ich einige komplett selber ziehen. Zum Beispiel Gurke, Zucchini, Kürbis. Vielleicht kommt eine veredelte aus dem Gartencenter zum Ertragsvergleich dazu.
    Tomaten, Paprika werde ich dieses Jahr zum Vergleich selber ziehen und kaufen. Mal sehen, was eher erntereif ist und mehr mehr Ertrag bringt.
    Salate, Fenchel, Kohlrabi und Co. werde ich komplett kaufen. Hier ist mir die Pikierarbeit zu aufwendig.

    So, nun bin ich zu frieden! :)
    Nun kann sich mein Kopf mit den Blumen für den kommenden Sommer beschäftigen :grins:
     

    blitz

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    Hallo Anja.

    Den Kaninchenmist kannst Du mit der Pipiecke verwenden. Den Mist einfach gut vermischen und wenn möglich leicht einarbeiten. Die Pipiecke ist die Stelle wo die meisten Pflanzennährstoffe drin stecken. In meiner Familie wird das schon immer so praktiziert und das funzt. Du brauchst keine Angst haben das dein Gemüse dann nach Urin schmeckt. Das ist nicht der Fall. Bei Wurzelgemüse (vor allem Kartoffeln und Möhren, Pastinaken) würde ich aber keinen frischen Mist ausbringen - wegen Schädlingen.

    Viel Erfolg und liebe Grüße von Blitz

    Nachtrag: Der Mist läßt sich zur kurzzeitigen Düngung nicht verwenden, da die Bodenorganismen etwas Zeit benötigen um die Nährstoffe der Pflanze zur Verfügung zu stellen. Deshalb den Mist immer vor der Pflanzung oder Aussaat einarbeiten.
     
    Zuletzt bearbeitet:

    Annie001

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    Vielen Dank für die Info, Blitz.
    Ich hatte schon viel im Internet nach dem Thema gesucht, doch so unterschiedliche Antworten gefunden, dass ich am Ende nichts mehr wusste.

    Sofort-Dünger sollte es nicht sein: Ist als Mulch-Schicht, die nach/bei der Verrottung Nährstoffe freisetzt gedacht.

    Außerdem probiere ich dieses Jahr Wicken als Stickstoffsammler zwischen die Starkzehrer zu setzen. Es gibt ja auch kleinbleibende Sorten. Und zwischen Gurken und Mais kann ja auch mal eine rankende. Sieht sicher nett aus.

    Sonnenblumen sagt man auch eine Bodenverbessernde Wirkung nach.

    Ich werde es probieren und im Herbst darüber berichten.
     
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