Obst- und Gemüseproduktion in der DDR

Paulus

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07. Juni 2008
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Mit Beginn der Industrialisierung der Agrarwirtschaft spezialisierte sich nach 1968 die LPG (Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft) und teilte sich in Pflanzen- und Tierproduktion auf. Für die Tierhaltung entstanden riesige Schweinemastanlagen, Rinderställe und große Eierproduktionsstätten. Große Apfel-, Kirsch-, Erdbeeren- und Spargelplantagen wurden durch die volkseigenen Landwirtschaftsbetriebe angelegt. Um von den Wetterbedingungen unabhängig zu werden, wurden riesige Summen in die Pflanzenproduktion investiert. Überall im Land, besonders in der Nähe von Kraftwerken und Industriebetrieben, entstanden moderne und riesige Gewächshausanlagen aus Glas und Plaste. Die darunter erzeugten Gemüseerträge konnten jedoch den Bedarf der Bevölkerung nicht abdecken. Es gab zwar Kartoffeln, Kohl- und Knollengemüse, Zwiebeln, Möhren, grüne Bohnen und Salat, doch blieben Fruchtgemüsearten Mangelware. Auf Grund der Devisenknappheit (Ursache war die Nichtanerkennung der DDR als selbständigen Staat) konnte die DDR im Westen nur beschränkt einkaufen und der Import von Fruchtgemüse erfolgte überwiegend aus den sozialistischen Ländern. Die Hauptlieferanten waren Bulgarien und Ungarn. Es gab einige Jahre, in denen der Markt mit Weintrauben, Pfirsichen, Aprikosen und Paprika aus diesen Ländern überschwemmt wurde. Für die Bruderländer öffneten sich langsam die Türen zu den westlichen Märkten und so exportierten sie ihre Produkte gegen harte Währungen lieber in den Westen und die DDR stand bei ihnen plötzlich hinten dran. Besonders kritisch war die Versorgung in den Wintermonaten. Vom Herbst bis zum Frühjahr waren die Regale in den wenigen privat geführten Geschäften genau so leer, wie die der zwei staatlich geleiteten Handelsketten, der HO und der Konsumgenossenschaft. Südfrüchte blieben für Bürger der DDR ein Fremdwort. Bananen gab es zwei, drei Mal im Jahr auf Zuteilung. Je nach Devisenlage kamen zu Weihnachten Apfelsinen aus Übersee. Es gab Jahre, da lagen zu Weihnachten auf den bunten Tellern nur grünschalige Apfelsinen aus Kuba. Ich erinnere mich an einem Jahr, da waren sie strohig und ohne Saft. Ein anderes Mal hatten sie während ihrer langen Reise Frost bekommen, sie schmeckten bitter und waren sauer wie Zitronen. Wohl dem, der in diesen Jahren gelegentlich ein Paket aus dem Westen bekam.

Wer nach dem Krieg in der DDR ein Interesse an einen kleinen Schrebergarten hatte, pachtete vom Staat eine Freifläche und kultivierte sie. Um die Hungerjahre nach dem Krieg zu überstehen, wurden hauptsächlich Gemüse, Kartoffeln, Obst und Tabak für die Selbstversorgung angebaut. Kleingartenparzellen und Gartenkolonien, die es in Ostdeutschland schon vor dem Krieg haufenweise gab, wurden wieder mit neuem Leben erfüllt. Sie erhielten jedoch einen Charakter, der die Menschen zusammenführen und zu sozialistischen Bürgern formen sollte. Unzählige Gartenparzellen wurden zum Zwecke des Gemeinschaftslebens neu erschlossen.

Ab Sommer 1945 gestattete die sowjetische Militärmacht dem Zentralverband der Kleingärtner und Siedler seine Arbeit wieder aufnehmen. Die starren Vorschriften der Kleingartenvereine aus den Vorkriegsjahren wurden gelockert und es wurde gestattet, Lauben und Gartenhäuschen massiv auszubauen, sie mit Elektrizität, Wasser und Abwasser nachzurüsten. Viele Bürger, Flüchtlinge und Heimatvertriebene, die durch den Krieg ihre Heimstätten verloren hatten, machten die Schrebergärten zu ihrem Hauptwohnsitz und halfen die Wohnungsnot etwas zu lindern. Durch die Partei der SED wurde 1954 der Verband der Kleingärtner, Siedler und Kleintierzüchter gegründet, kurz VKSK genannt. Deren Aufgabe bestand darin, ein sozialistisches, kulturelles Leben in den Gartenparzellen und -kolonien zu wecken. Nach und nach wurden in den Gartenkolonien Kneipen, Kulturheime und Kinderspielplätze eingerichtet. Mehrmals im Jahr organisierten die Vorstände Gartenfeste, die regelrechte Volksfeste waren und großen Anklang bei der Bevölkerung fanden. Um die Versorgung mit Obst und Gemüse zu verbessern, rief der VKSK dazu auf, dass jeder Kleingärtner versuchen sollte, von 100 m² Gartenfläche 100 kg Obst oder Gemüse zu ernten. Wer große Obstbäume hatte, konnte diese Zielstellung leicht erfüllen, wer nur Beerenobst oder Gemüse anbaute war selten dazu in der Lage. Die benötigten Saaten, Pflanzen und Düngemittel wurden über die Läden der BHG (Bäuerliche Handels Genossenschaft) bezogen. Durch diese Maßnahmen verbesserte sich zwar das Angebot, doch konnte der Bedarf noch immer nicht befriedigend abgedeckt werden. Da die Aufkaufpreise zu gering waren, hatte der Kleinerzeuger kein großes Interesse seinen Überschuss an den Staat abzuliefern. Alles das, was er aus seinem Schrebergarten mit seiner Familie nicht gleich verspeisen konnte, wurde für den Winter eingelegt, eingeweckt oder in Flaschen abgefüllt. Aus dieser Situation heraus entwickelte sich eine Vorratshaltung, die bis zur neuen Ernte reichen musste. Für die staatlichen Aufkaufstellen blieb nur wenig übrig.
 
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  • Hallo Paulus,

    schön, daß Du Dich nach so langer Abwesenheit wieder zurückmeldest, mon générale. Allerdings muß ich mich nach diesem so plötzlichen Niveauanstieg in diesem Forum erst einmal setzen; mir ist ganz schwindelig. ;-)

    Wie sah es eigentlich mit der Vergabe von Kleingartenparzellen in der DDR aus? Ging das eher nach dem sozialistischen Prinzip wie bei der Bodenreform, so das möglichst viele DDR-Bürger großzügig eine Möglichkeit zum eigenen Garten bekamen oder waren Kleingärten eher ein rares Gut, bei dem Buckeln nach oben die angesagte Strategie war? Was kostete denn z.B. so der Erwerb eines Kleingartens?

    Beste Grüße

    Garten-NooB
     
    Hallo Garten-NooB!

    Anfangs konnte jeder Normalbürger eine Gartenparzelle pachten. Es spielte keine Rolle ob jemand Arbeiter, Ingenieur, Arzt, Genosse oder Nichtgenosse war. Es musste lediglich ein schriftlicher Antrag beim Vorstand eingereicht werden. Waren alle Parzellen vergeben, rückte derjenige nach, der das älteste Datum der Antragstellung hatte. Als dann die Gartenkolonien untereinander in den sozialistischen Wettbewerb traten, um Sieger der schönsten Kolonie zu werden, veränderte sich in vielen Kolonien die Vergabepraxis. Bevorzugt wurden nun Führungskräfte aus volkseigenen Betrieben, die für die Kolonie so einiges an Baumaterial beschaffen konnten. Meistens waren das auch Parteigenossen. Otto Normalverbraucher hatte aber auch dann weiterhin seine Chance, irgendwann an der Reihe zu sein. Meine Mutter, als allein erziehende Hausfrau, bekam 1959, nach zwei Jahren Wartezeit, unseren Garten, weil ein Gartengenosse sich nicht an der Gemeinschaftsarbeit beteiligte und durch Mitgliederbeschluss aus der Kolonie gefeuert wurde. Wie sich in all den Jahren der Pachtzins entwickelt hat kann ich nicht sagen. Wir hatten den Garten nur 4 Jahre und bezahlten damals für 300 m² ganze 30 Mark pro Jahr.

    Gruß Paulus
     
  • Hallo Paulus,
    einige meiner schönsten Kindheitserinnerungen hängen mit dem Schrebergarten meiner Eltern zusammen. So lange ich mich erinnern kann hatten wir diesen Garten und heute wird dieser Garten von meiner Schwester bewirtschaftet. Natürlich gibt es da nicht mehr viel Salat, Gemüse etc. sondern eher Blumen und auch einen Teich. Ich hoffe nur, dass diese Kleingartensiedlungen auch in Zukunft erhalten bleiben, denn das sind wirkliche Oasen für Mensch und Tier in den Großstädten.
     
  • Hallo, salvadora!

    Ich kann deinen Worten nur beipflichten. Auch ich erinnere mich gern an die Zeit meiner Kindheit zurück.
    Auch wenn wir damals Krieg hatten und auf viele Dinge verzichten mussten, so war das Herumtollen im Garten unserer Großeltern das schönste Glück, was es für uns auf Erden gab.
    Was haben doch meine Schwester, mein Bruder und ich gejubelt, wenn wir bei einem Regenguss im Garten wie die Wilden herumspringen durften. Im Schlamm haben wir uns gesuhlt, mit Dreck beworfen. Anschließend sahen wir wie die Schweine aus.
    Wenn Kirschenzeit war, besuchten wir am anderen Ende der Stadt unsere Tante. Stundenlang turnten wir in den großen Baumkronen umher und hauten uns die Bäuche voll. Wenn uns die Süßkirschen bis zum Hals standen, begannen wir uns übermütig zu bewerfen. Vor lauter Kirschflecken konnten wir so manches Mal nicht erkennen was wir anhatten und es hagelte dann Ohrschellen, die wir am nächsten Tag aber schon wieder vergessen hatten.

    Ich bedauere all jene Kinder, die heute nur noch über Englischen Rasen, Betonflächen und bunten Gehwegplatten laufen dürfen. Geistig arme Eltern zeigen ihren Kindern nur noch die schönsten angelegten Schlossgärten um Eigenheime und Datschen herum, in denen kein einziger Stiel von Unkraut stehen darf. Auf den Gedanken, mal mit ihren Sprösslingen eine richtige Gartenkolonie aufzusuchen, dazu reicht es bei vielen nicht.

    Einen schönen Tag wünscht Dir
    Paulus
     
    Na ja,

    so gerne erinnere ich mich an die Zeit nicht.
    Wir hatten immer einen Garten und ohne das selbst angebaute Obst und Gemüse, hätte ich wahrscheinlich erst spät erfahren, wie Erdbeeren und Kirschen aussehen. ;)

    Das war regional ja auch sehr unterschiedlich. Ich bin einmal in meiner Jugend getrampt. Wir landeten im Havelländischen Obstanbaugebiet, jeder eine Riesentüte Kirschen in der Hand. Die konnten nicht glauben, dass es bei uns keine zu kaufen gab.

    ... und erst mal das ganze Eingeweckte. Der Trend geht aber wieder in die Richtung.

    Was ich aber an der Zeit verflucht habe: Ich konnte kaum laufen, da musste ich schon im Garten helfen. Also wie Unkraut aussieht, das weiß ich zur Genüge. Für mich war es immer eher Arbeit. ... und dann das Brombeerpflücken in unserer riesigen Brombeerhecke. Das war nicht lustig.

    Aber ich habe diese Zeit auch überlebt und was hab ich gemacht, als wir unser Haus gekauft haben. Na ratet mal. Als erstes einen Garten angelegt.

    Fanny, die dann aber ihre Kinder nie mit Unkraut jäten gequält hat.
     
  • Tag Fanny!

    Viele unbeschwerte und lustige Tage hatten auch wir nicht. Vater war 1944 an der Ostfront gefallen. Kurz darauf bekam unsere Mutter ihr drittes Kind und eine Venenthrombose.

    Um eine bessere Lebensmittelkarte zu bekommen, humpelte sie täglich zu den Ruinen und klopfte Steine. Ich als Ältester musste dann die Kleine versorgen. Im September wurde ich eingeschult und sie nahm im Kinderwagen unsere Schwester mit auf die Baustelle. Nach der Schule ging ich hin und half ihr, so gut ich es mit meinen sechs Jahren konnte. Wenn sie sich überanstrengte, platzte die Wunde auf und ein Pfennig großes Loch klaffte dicht unter ihrem Fußknochen und sie musste zu Haus bleiben. Nach der Schule ging ich dann täglich mit meinem Bruder in die Parkanlagen und wir suchten Wegerich. Zu Haus wusch ich die Blätter sauber und legte sie ihr auf die Wunde und lernte so zu bandagieren. Erst dann, wenn die Entzündung zu groß war und sie ihre Schmerzen nicht mehr aushalten konnte, ging sie ins Krankenhaus und wir mussten zu den Großeltern.

    Dort war es aber auch kein Zuckerschlecken. Nach der Schule eine Stunde Hausaufgaben machen, dann hin zum Flugplatz um Pappelblätter für die drei Ziegen und einen Sack Gras und Klee für die Kaninchen rupfen.
    Obst aus dem Garten gab es nur auf Zuteilung durch Oma.

    Einen schönen Tag wünscht
    Paulus
     
    Hallo Gadie!

    Bei unseren Großeltern konnten wir uns solche Zicken auch nicht erlauben. Oma war sehr resolut und hatte einen Furcht einflößenden Rohrstock, den sie öfter an uns ausprobierte. Mich sperrte sie auch einige Male in der engen Dachkammer ein, während andere Kinder unten auf der Straße spielten.

    Mit freundlichen Grüßen
    Paulus
     
    Na gut, wenn ich das so höre,
    hatte ich ein einfaches Leben, bis auf das Unkraut ziehen ;)
    und wir wuchsen richtig gut behütet auf, eben ein richtiges Kind des Sozialismus.

    Fanny sagt: Seid bereit!
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Hallo gadie!

    Wir haben Lebensmittel nicht nur geachtet, wir haben sie schätzen gelernt, wie ein Juwelier sein Gold.
    In den großen Ferien mussten wir mit den Großeltern Roggen stoppeln.
    Mit einem großen Handwagen zogen wir 15 km zu einem abgemähten Feld. Jeder bekam seinen Sack und die Krabbelei über das Stoppelfeld begann.
    Feierabend war erst, wenn der Wagen voll bzw. das Feld abgelesen war.
    Zu Haus wurden die Ähren in kleine Säckchen gefüllt und solange auf das Hofpflaster geschlagen, bis das letzte Korn aus den Ähren war.
    Tagelang wurden dann die Hacheln von den Körnern gepustet. Der dabei anfallende Staub kratzte in den Hälsen, man traute sich nicht einmal Wasser zu trinken, so brannte es in der Luftröhre. Dann wurden die Körner mittels einer Kaffeemühle Pfund für Pfund zu Mehl gemahlen. Eine Prozedur, bei der die Arme zu Flügeln wurden.

    Kartoffeln stoppeln bei jedem Wind und Wetter in Igelitschuhen oder die Sirupherstellung aus Zuckerrüben, war genauso anstrengend, wie im Wald mit Opa Stubben zu buddeln.

    So, nun habe ich genug gesülzt und schließe den PC.

    Es grüßt dich
    Paulus
     
  • Tagchen gadie!

    Mit „Stubben“ wurden bei uns die Hauptwurzeln in der Erde von gefällten Bäumen benannt.

    Igelit war ein temperaturabhängiger Kunststoff aus Polyvinyilchlorid (habe ich im Internet recherchiert), aus dem man Schuhe, Stiefel und Handschuhe anfertigte.

    Die Schuhe hatten etwa die Konsistenz von durchgekautem Kaugummi. Beim Kauf musste man berücksichtigen, ob der Schuh über den Winter oder über den Sommer getragen werden sollte. Für den Sommer musste er eine Nummer kleiner, für den Winter zwei Nummern größer sein, als die eigentliche Schuhgröße war. Wurden sie warm dehnten sie sich aus und die Sohlen wurden lappig. Beim Gehen musste man mächtig aufpassen, dass die Schuhspitzen nicht umklappten, ansonsten viel man jämmerlich auf die Fresse. Unter den Fußsohlen war jede Stoppel und jedes Steinchen zu spüren. Über heißem Asphalt zu gehen wurde zur Tortur. Glas oder Nägel gingen durch die Sohlen wie durch weiche Butter.
    Da das Material auch nicht atmungsaktiv war, rutschten die immer nassen Füße in den Schuhen hin und her und man ging wie durch Pfützen.

    War es kalt, zog sich das Material dermaßen zusammen, dass es einem vorkam, als seien die Füße in einem Schraubstock eingespannt. Blasen an Hacken und Zehen waren die Folge. Bei Frost wurden die Sohlen brüchig und platzten im Bereich der Fußballen quer über den Schuh auf und mussten entsorgt werden. Zum Glück brauchten wir diese Dinger nur ein Jahr lang tragen. Opa hatte uns für den nächsten Winter aus alten Militärstiefeln richtige gute Schuhe angefertigt. Bis diese jedoch fertig waren, trugen wir nur Holzpantinen.

    Über Hummel Siegfried werde ich demnächst berichten, Mo wartet ja auch darauf. Zurzeit steht aber die Ernte und Verarbeitung von den vielen Tomaten, Gurken, Brombeeren und Weißkohl im Vordergrund.

    Gadie, bevor ich zum Abschluss komme, noch eine Frage: „Was ist eine Holzsäubermühle?“

    Mit freundlichen Grüßen
    Paulus
     
  • Hallo Gadie!

    Ich habe mir den Link angesehen. Fast alle Maschinen kenne ich persönlich noch von den Ernteeinsätzen her, die wir während der Schulzeit und auch als Lehrling durchführen mussten.
    An diesen Geräten oder mit ihnen zu arbeiten war eine wirklich staubige Angelegenheit.

    Einen schönen Tag wünscht dir noch
    Paulus
     
    Oh ja, die kenn ich auch noch.
    Wir haben sie in den 60-igern noch teils mit Kühen teils mit Pferd genutzt.

    Die Entwicklung ging dann in rasantem Tempo voran und heute ist die damalige Arbeitsweise bei uns schon ziemlich in Vergessenheit geraten.

    Naja, eine Plage wars meistens schon.

    gruß manne
     
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