Küchenthread: Tipps zum Einlegen, Kochen, Trocknen usw.

Ja, Wasserrinne ist vorhanden. Sonst käm halt ein Brett drauf, wie bei den anderen auch.
Ob die Kunststoffschüssel aber nicht auftreibt ? Und noch ein Turm obendrauf ist ja auch irgendwie doof.
 
  • Beschweren musst du die Plasteschüssel schon, denke ich.
    Das ist aber bestimmt die preiswerteste Variante.
     
  • Absolut.
    Hab gestern erst wieder eins gekauft für einen neuen Topf ohne Deckel.
    Kannst auch mal schauen, ob du diese runden Vesperbrettchen günstig bekommst. Die sind ja auch recht groß, je nach dem wie groß deine Töpfe sind.
     
    Danke, werde ich mal gucken.

    Mir fällt gerade noch ein, dass vielleicht auch ein Tiegel mit höherem Rand funktionieren würde. Die gibt es ja auch in verschiedenen Größen.
     
  • Das könnte wohl auch gehen.
    Eigentlich sollte es ja nicht so schwierig sein, aber manchmal steht man auf dem Schlauch.:sneaky:
     
    Hab heute nochmal wunderschönen und regionalen Spargel im Angebot bekommen - 1,5kg/ 7,29€. Jetzt stehen 15 kg Spargel in der Küche zum putzen und portionsweise einfrieren. Das reicht jetzt bis es nächstes Jahr wieder welchen gibt.
     
    Ich würde den Spargel ja lieber jetzt statt irgendwann essen. Aber das mit dem Einfrieren werde ich auch mal ausprobieren, dieses Jahr. Mit einer kleinen Portion. Wenn dann noch welcher übrig ist... :)
     
    Naja, bei 15 kg werd ich sicherlich auch frisch welchen zum gleich essen zubereiten. Aber da bleibt noch genug übrig zum einfrieren.
     
  • Am liebsten mag ich ihn mit Sauce Hollandaise. Mache ihn aber auch in Schinkenröllchen, als Salat mit unterschiedlichen Marinaden, als Gemüse, Suppe, nur so als Beilage oder einfach nur mit gebräunter Butter drüber..
     
    Salat wollen wir demnächst auch damit machen, und mal einen Flammkuchen ausprobieren, das klang auch nett. Am liebsten essen wir den Spargel aber aus dem Ofen, mit Kartoffeln und geräuchertem Schinken. *njam*
     
    Den "Ofen-Spargel" macht meist mein Mann. Der brachte das quasi mit in die Familie.

    Spargel schälen, auf Alufolie legen (ruhig auch 2 Ebenen übereinander), ein paar Butterflöckchen, etwas Salz und etwas Zucker drauf verteilen, die Alufolie zu einem Päckchen verschließen und bei 180° Ober- Unterhitze ca. 30 Minuten, wenn man etwas dünnere Stangen verwendet. Sonst halt etwas länger im Ofen lassen. In der Zeit kann man gut die Kartoffeln kochen und den Tisch decken.

    So weit ich las, kann man statt Alufolie wohl auch Backpapier oder einen Bratschlauch verwenden. Das haben wir aber noch nicht ausprobiert.
     
    Wachtlerhof: Gerne. Ich finde, er schmeckt auf diese Art sehr gut. Zum einen ist der Geschmack nicht ausgewaschen, und zum anderen ist er wunderbar bissfest, wenn man den Zeitpunkt des Rausholens gut erwischt (also nicht zu weich und nicht zu hart). Am besten nach der Backzeit das Päckchen öffnen und mit einem kleinen Messer in die dickste Stange stechen. Dann bekommt man ein gutes Gefühl dafür, ob es passt oder noch drin bleiben muss.
     
    Den "Ofen-Spargel" macht meist mein Mann. Der brachte das quasi mit in die Familie.

    Spargel schälen, auf Alufolie legen (ruhig auch 2 Ebenen übereinander), ein paar Butterflöckchen, etwas Salz und etwas Zucker drauf verteilen, die Alufolie zu einem Päckchen verschließen und bei 180° Ober- Unterhitze ca. 30 Minuten, wenn man etwas dünnere Stangen verwendet. Sonst halt etwas länger im Ofen lassen. In der Zeit kann man gut die Kartoffeln kochen und den Tisch decken.

    So weit ich las, kann man statt Alufolie wohl auch Backpapier oder einen Bratschlauch verwenden. Das haben wir aber noch nicht ausprobiert.
    Ich mache das ähnlich mit dem Ofenspargel, nehme aber keine Alufolie..
    Aufs Backblech den geschälten Spargel, Butterflocken drüber, salzen, pfeffern, und mit Backpapier das Blech abdecken..
     
    Den "Ofen-Spargel" macht meist mein Mann. Der brachte das quasi mit in die Familie.

    Spargel schälen, auf Alufolie legen (ruhig auch 2 Ebenen übereinander), ein paar Butterflöckchen, etwas Salz und etwas Zucker drauf verteilen, die Alufolie zu einem Päckchen verschließen und bei 180° Ober- Unterhitze ca. 30 Minuten, wenn man etwas dünnere Stangen verwendet. Sonst halt etwas länger im Ofen lassen. In der Zeit kann man gut die Kartoffeln kochen und den Tisch decken.

    So weit ich las, kann man statt Alufolie wohl auch Backpapier oder einen Bratschlauch verwenden. Das haben wir aber noch nicht ausprobiert.


    Statt auf Alufolie lege ich den Spargel in meinen glasierten Römertopf mit Deckel. Außer Butter, Salz, Zucker muss da noch 1-2 Esslöffel Wasser zu, damit der Spargel nicht trocken wird.
     
    Ich mache den auch schon länger nur noch in der Auflaufform im eigenen Saft. Das schmeckt um Längen besser als im Kochtopf (türlich bisschen Gewürz und Butter mit dran).
    Den Strudel von Moni mache ich auch sehr gerne. Sehr lecker und man braucht gar nix sonst mehr dazu.
    Gerne mache ich den Spargel auch ala Cordon bleu mit Schinken und Käse umwickelt und paniert in der Pfanne.

    Hmmm, legga. Ich gehe morgen Spargel kochen und danke für's erinnern: Einfrieren werde ich auch noch, denn auch das klappt wirklich super!
     
    Heute wurden auch mal 2 kg eingefroren. Ich bin echt gespannt, wie der Spargel sein wird, wenn wir ihn rausholen. Rhabarber frieren wir übrigens auch immer welchen ein, so können wir auch im Winter mal Kompott oder Marmelade draus machen.

    Da meine Ackerbohnen reif werden: Hat jemand leckere Rezepte dafür? Also, abseits von Bohnensuppe, meine ich. Ich werde sie vermutlich ernten, wenn die Bohnen ausgebildet wurden und im Tiefkühler sammeln, bis eine passende Menge beisammen ist.
     
    Kocht noch jemand ,ernsthaft und seit längerer Zeit ,kompette Mahlzeit ein und nicht irgendwas, weil es gerade "in" ist.
    Falls ja , würde ich ein paar neue Rezepte nett finden.
    Bitte nur ordenliche eigene und keine Anekdoten der Schwippschwägerin des Schulfreundes oder Kirchenschwester.
    Danke.
     
    Hallo, was macht Ihr mit der Johannisbeerernte, die nicht frisch verzehrt werden kann?

    Johannisbeeressig, Likör und Marmelade gab es bisher bei mir aus Johannisbeeren, selten mal Kuchen. Dieses Jahr wollte ich Johannisbeer-Limonade versuchen. Eis wäre noch eine Idee. Ansonsten gingen auch Desserts mit Joghurt oder dergleichen oder eine Johannisbeersauce zu Fleisch bzw. defitigen Hauptgerichten.
     
    Hab GG interviewt. Sie nimmt die Eingefrorenen zum Eis, in den Quark oder Joghurt, für den Kuchen.
    Sie meint, die meisten davon würd ich ja so essen, Etwas gezuckert und Sahne drüber.
    Schmeckt nicht so gut, wie die Frischen, aber ich mag sie so auch gern.
     
    Kocht noch jemand ,ernsthaft und seit längerer Zeit ,kompette Mahlzeit ein und nicht irgendwas, weil es gerade "in" ist.
    Falls ja , würde ich ein paar neue Rezepte nett finden.
    Bitte nur ordenliche eigene und keine Anekdoten der Schwippschwägerin des Schulfreundes oder Kirchenschwester.
    Danke.


    Wir essen gerne " indisches Butter Chicken". Die Soße ist recht umständlich zu kochen und einige Zutaten mußten wir bestellen.. zuerst habe ich eingefroren...aber nun habe ich heiß in Schraubgläser gefüllt und zugeschraubt.(und hoffe, es hält....alles noch zu wecken hatte ich keine Lust...die Deckel sind aber noch alle nach innen gewölbt)
    ...Ist aber doch keine komplette Mahlzeit...Hühnerfleisch wird frisch gekauft...und Reis dazu gekocht....

    (Falls Du das Rezept willst ,suche ich es gerne raus)
     
    Ich rate an der Stelle mal deutlich davon ab, solche Dinge nur heiß abzufüllen. Das ist zwar bequemer, wird sicherlich auch eine Weile halten, aber selbst bei sehr sauberem Arbeiten gelangen immer Sporen mit in die Gläser, alleine schon über die Luft, die sich ohne Abkochen dort schneller ausbreiten können, als einem lieb sein dürfte. Unmengen an Zucker, Salz oder Essig im Essen kann das Problem deutlich verzögern, aber gerade in Hauptgerichten sind solche "Konservierungsmittel" in der Regel nicht in den dafür notwendigen Mengen enthalten. Also bitte unbedingt einkochen. Botulismus ist echt kein spaßiges Thema.
     
    Danke für deine Warnung @Knofilinchen . Ich bin mir dessen schon bewußt, aber ich überprüfe die Gläser...und die beim Öffnen nicht "Plop" machen werden natürlich nicht verarbeitet...
    Ich habe sie randvoll gefüllt und auch auf den Kopf gestellt...
    Außerdem wird die Soße ja noch bei der Essenszubereitung gekocht...

    Ich habe früher immer Bohnen eingeweckt....lt. meinem "historischen" Kochbuch wurden die 2x geweckt...

    Ich bleibe auf alle Fälle an dem Thema dran, .. ich muß neuerdings 2 warme Malzeiten pro Tag zubereiten...und schon alleine Nudelgerichte, Brot und übriggebliebene Kuchen sind sehr raumfordernd im Gefrierschrank...da ist dann kein Platz mehr für Gemüsesuppen...
     
    Ich finde, es einzukochen ist dann auch nicht mehr Arbeit. Die anderen Arbeiten sind alle identisch. Aber ich koche auch im elektrischen Einkochautomaten ein. Das ist unkompliziert. Wegen der Weichmacher in den Deckeln drehe ich die Gläser nicht mehr um.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ich habe früher immer Bohnen eingeweckt....lt. meinem "historischen" Kochbuch wurden die 2x geweckt...
    Das habe ich auch früher so gemacht und trotzdem ist sehr oft ein Glas offen gewesen. Deswegen friere ich Bohnen nur noch ein.

    Fleischbrühe fülle ich kochend in Gläser ein, hebe sie aber in Kühlschrank auf.
    Fertiges Sauerkraut und Rotkraut fülle ich auch in Schraubgläeser, lagere sie aber im Regal.
    Kirschen, Erdbeeren, Apfelmus, Gewürzgurken, etc. koche ich im Einkochtopf tratitionell ein.
     
    mahatari, das war auch weniger für dich, sondern mehr für Andere gedacht. Nicht jeder hat dasselbe Hintergrundwissen, was das Thema anbelangt. Und da möchte ich doch lieber drauf hinweisen, denn das ist ein Thema, das tödlich enden kann.

    Wir haben uns vor ein paar Jahren eine großen Gefrierschrank gekauft und in den Keller gestellt. Da war eine echt gute Sache, da dort sehr viel rein geht. Nun haben wir Zutaten als Vorräte (Gemüse, Obst, eingeschweißtes Fleisch usw.), aber auch Gerichte. Der kostet aber natürlich Energie. Allerdings haben wir auch einen Wecktopf, angeschafft für Wurst im Glas. In dem könnten wir natürlich auch Mahlzeiten einwecken, aber irgendwie begeisterte mich das nicht so. Aus dem Tiefkühler schmeckt es mir besser. Aber vielleicht sollte ich es noch mal testen. :unsure: Im Alltag kochen wir aber in der Regel eh frisch, es sei denn, es ist mal zeitlich wirklich sehr eng, dann holen wir was aus dem Gefrierschrank.
     
    Ich koche sehr viel im Sommer ein, denn mir ist es wichtig auch etwas zu haben das sehr lange hält und vor allem wenn mal Stromausfall ist, dann hält die TK auch nicht lange , außerdem finde ich das man da auch sehr schöne Sachen machen kann , habe jetzt immer noch viel im Keller vom letzten Jahr. Ich muss auch nicht in einem Winter das ganze Eingemachte Essen, in Weckgläsern halt es schon sehr lange und man hat auch immer mal was wenn's schnell gehen muss.In unserer Tiefkühltruhe ist hauptsächlich Fleisch , oder was, was ich nicht einkoche kann, zb.Grune Bohnen und Champignons, das ist mir irgendwie zu gefährlich 😉
     
    Schüttelbeeren (kannte ich auch nicht)werde ich mal probieren...bisher habe ich die nicht frisch verbrauchten immer eingefroren und damit beim Marmeldekochen fehlendes Gewicht ergänzt...
    Das Rezept, das ich gefunden habe ist ohne Geliermittel...ich bin gespannt
    Könntest ja den Link hier einstellen, wenn du damit zufrieden bist.
     
    Hab zum Thema Johannisbeeren mal etwas rumgesucht und viel Interessantes gefunden:

    - scharfes Johannisbeeren Chutney
    - Paprika-Zucchini-Johannisbeeren-Chutney
    - Johannisbeeren-Ketchup
    - Johannisbeersoße
    - Johannisbeeren-Gewürz-Gelee
    - Zucchinikuchen mit Johannisbeeren
    - Quark-Gries-Johannisbeeren-Auflauf
    - Hafer-Johannisbeeren-Muffins
    - …..
     
    Vielen Dank allen für die Tipps. Problem ist, der TK wird schon täglich mit 500 g Himbeeren gefüllt. Und beherbergt noch vieles andere. Vielleicht werde ich einfach Johannisbeeren pürieren und einfrieren. Ich mag keine zuckerhaltigen Sachen, aber mit Joghurt ist das dann sicher lecker.
     
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