Kosten Haussanierung?

mmatze82

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Hallo.
Ich bin mal wieder hier unterwegs ;)
Da mein Großvater nicht jünger wird muss ich mich mit einem Thema auseinander setzen. Es kann sein das ich sein Haus überschrieben bekomme (wenn kein anderer will). Es ist ein wunderschönes Haus auf einem schnuckeligen kleinen Grundstück. Leider muss das Haus fast komplett saniert werden. Ich habe grob überschlagen das die Kosten für die Sanierung sich auf etwa 50000 € belaufen würden. Ich möchte nun wissen ob das eine reelle Summe ist.

Zum Haus:
Es ist ein etwa 50 Jahre altes freistehendes EFH in Massivbauweise. Es ist voll unterkellert und hat (ohne Keller) zwei Geschosse und einen Dachboden. Die von mir vorsichtig geschätzte Wohnfläche beläuft sich auf etwa 100m² (vielleicht etwas mehr). Es hat im EG das Wohnzimmer mit Terassenzugang und Kaminanschluß, die Küche mit Essbereich, den Flur, einen kleinen Abstellraum/ Garderobenraum, und ein Duschbad (muss neu).
Durch das Treppenhaus gelangt man zum einen in den Keller mit Vorratsraum, Heizungsraum, Waschküche und einen momentan als Werkstatt genutzten Raum und zum anderen ins Obergeschoß mit drei Schlafzimmern, einem sanierungsbedürftigen Wannenbad und Zugang (durch eine Bodentreppe) zum Dachboden.
Zum Treppenhaus sei noch zu sagen das eine "gigantische" Glasbausteinwand zwischen dem EG und dem OG verbaut ist (wunderschön aber wohl katastrophal was die Wärmedämmung betrifft)
Nun zu den Sanierungs arbeiten:
Die Heizung ist momentan noch eine alte Ölheizung mit Heizöltanks im Keller. Es sind im ganzen Haus Überputzleitungen verlegt und alte Rippenheizkörper, die bestimmt schon völlig zugeschlämmt sind.

Die Elektrik:
Die Elektrik ist der Hammer... Macht man den Sicherungskasten auf wird man von ganzen DREI Keramik Sicherungen angegrinst (1x Keller, 1x EG und 1x OG) natürlich alles 2- Adrige Leitungen.

Fenster:
Die Fenster im EG sehen noch ganz gut aus. Es sind Iso Holzfenster aus den 80ern. Die würd ich erst noch drin lassen denk ich.
Im OG sieht die Sache schon anders aus... die 5 oder 6 Fenster sind einglasige Holzfenster von denen sich noch zwei öffnen lassen. Die anderen sind kaputt.

Dach:
Das Dach ist noch gut in Schuß, allerdings kann ich vom Dachboden die Ziegel von innen runterschubsen... also Dämmung Fehlanzeige.

Bäder:
Beide Bäder sind Sanierungsbedürftig aber funktionieren noch soweit. Ausserdem ist im OG andauernd das Klo verstopft (vielleicht mal mit Spirale frei Fräsen).

Aussenbereich:
Vor ein paar Jahren wurde die Fassade und der Sockel neu gestrichen. Dieses Jahr ist noch eine neue Haustür (eigenbau vom Schreinermeister) verbaut. Leider sind Carport und Terassendach stark baufällig wobei der Carport schon am Rande des Einsturzes steht... Der kleine (wirklich kleine) Garten ist gut in Schuß:eek: (Grundstück etwa 300m²)

Soweit der Stand des Hauses.

Ist das mit 50000€ machbar wenn man so viel wie möglich selber macht :confused: und die Heizungsrohre vielleicht nur dämmt und verkleidet?
Ach ja als neue Heizung schwebt mir eine Pallet Heizung vor... Platz is da unten ja genug :p

Hoffe ein erfahrener Sanierer kann mir helfen
Hier ein älteres Bild des Hauses mit alter Haustür... Die Glasbausteinwand ist hinter dem Wein versteckt ;-)
;)
27045768.jpg
 
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  • feiveline

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    Ich bin zwar kein Sanierer, kenne aber zwei Familien die eine ähnliche Aufgabe vor sich hatten. Und die haben weit mehr ausgegeben.

    Auch fehlt mir der Batzen für die Wärmedämmung der Fassade. In einigen Bundesländern ist es Pflicht bei Eigentümerwechsel die Fassade (inkl. Dach) zu dämmen. Bei Bekannten hat nur die Dämmung knapp 60.000 Euro gekostet.

    Ich würde mir einen Sachverständigen holen und ein Gutachten erstellen lassen. Dieser weiß auch zu welchen Maßnahmen Du ggf. gesetzlich verpflichtet bist.
     

    mmatze82

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    Von Gesetzlichen Sanierungspflichten weiß ich nix. Ich habe in dieser Kategorie nur in verbindung mit Neubauten was gehört oder wenn man vor hat das Objekt zu vermieten...
    Die Kalkulation ist auf eigenleistung Ausgelegt... Also so wenig Handwerker wie möglich...
     
  • Rhoener55

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    Hallo Mmatze,

    Mit 50TEUR kommst Du nicht hin. Zu machen ist:

    Dammstand modernizieren (mindestens Dach und Kellerdecke)
    Elektro komplett neu
    Heizung neu (mindestens eine angepasste Anlage nach Dämmung)
    (und ob die Leitungen neu verlegt werden müssen bleibt offen)
    2 Nassräume komplett neu
    Glasbausteine raus und vernünftiger Fenster (üW so niedrig wie möglich)
    und solange die Naßräume gemacht werden das Rohrleitungsnetz gleich mitmachen.
    Bodenbeläge
    Malerarbeiten
    Carport

    Selbst mit viel DIY (kannst Du alle Gewerke selber?) kommst Du mit Dein Budget nicht hin. Mit viel Muskelhypothek gehe ich davon aus daß Materialkosten im Bereich von 40-60TEUR (ohne superluxus zu wollen) plus Handwerkerlohn hinhauen wurde.

    Gruß,
    Mark
     
  • smaugthegolden

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    Hallo Matze,
    wenn du Geld aufnehmen musst, gibt es aber auch jede Menge Zuschüsse und günstige Kredite, z.B. bei der KfW Bank, muss aber vor Beginn beantragt werden. Für Energiesanierungszuschüsse mal bei der dena reinschauen: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena): Willkommen bei der Deutschen Energie-Agentur
    P.S. Sind das wirklich nur 100 qm, sieht doch richtig groß aus!
    Viele Grüße
    Birgit

    Gerade bei den Kfw-Krediten würde ich gut rechnen, die sind nicht immer so günstig wie sie aussehen.
     
  • J

    Juma_2nd

    Guest
    Hallo!
    Wir haben ein 1958 gebautes Haus, also auch schon über 50.
    Im Jahr 2002/03 haben wir die Fassade gedämmt, Flachdach vom Anbau saniert (jetzt Gründach) und Heizungsanlage erneuert. Von Heizöl auf Gas Brennwertheizung und Warmwasser Solarkollektor.. Dadür haben wir Zuschüsse vom Energieversorger (Stadtwerke) ,Land NRW, sowie von der Stadt für die Dachbegrünung. Hat uns ca 70.000DM gekostet. Wir hatten allerdings einen energieberater (Architekt) der den Handwerkern genaue Vorgaben gemacht , und auch überwacht hat.
    Wir haben das Ganze über die KfW finanziert.
    Vor 2 Jahren haben wir etwas geerbt und 2 Badezimer und 2 Küchen komplett saniert, dabei sind alle Leizungen erneuert worden. Hat uns noch mal 55.000,-€ gekostet
    (ohne Kücheneinrichtungen)
    Mein Sohn hat den Abriß und den Trockenbau gemacht, alles andere Handwerker.
    Schon alleine wegen der Gewährleistung war uns bei Wasser und Elektrikarbeiten ein Fachmann sicherer.

    Also langer Rede kurzer Sinn, ich denke mit 50.000,- kommst du nicht hin.
    Ich wünsch dir aber viele kreative Ideen, die deine Kosten in Grenzen halten.
    L.G. Juma
     

    aLuckyGuy

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    Nun ja, also ich denke, dass kommt ganz darauf an wie viele der Arbeiten man dabei selbst übernehmen kann. Wobei man als erstes die unbedingt notwendigen von den reinen Schönheitreparaturen trennen sollte.

    Zu den unbedingt dringend notwendigen Arbeiten zähle ich die Elektrik. Da ich selbst gelernter Elektroinstallteuer bin, kann ich dir sagen, das vom Hausanschluss alles komplett neu verlegt werden muss. Wobei man auch diese Arbeiten in Etappen machen kann. Also bsw. den Zählerkasten incl. Sicherungen sofort und die einzelnen Räume dann nach und nach. Ausserdem würde ich die Heizung erneuern, da hier die Gefahr besteht, sehr viel Geld buchstäblich zu verheizen. Wobei gar nicht gesagt ist, dass alle Heizkörper sofort erneuert werden müssen. Das müsste erst geklärt werden.

    Was die Fenster betrifft, sofern es Thermo-Fenster sind, wenn auch schon ältere, würde ich sie erst einmal drin lassen. Der Unterschied ist meines Wissens längst nicht so gross das es die Kosten einer Neuanschaffung decken würde. Aber die Einfach-Fenster würde ich auf alle Fälle wechseln. Wobei es da halt auch auf die Grösse ankommt. Standart Fenster bekommt man schon für relativ wenig Geld. Nur wenn es sich um Sondermaße handelt, kann es schon mal teurer werden.

    Sollen alle Arbeiten von Fachfirmen geleistet werden, dann denke ich, dass das Geld mit Sicherheit nicht reichen wird. Aber wie gesagt, meist muss nicht immer alles gleich komplett erneuert und ausgetauscht werden. Ich meine, klar kann ich problemlos die 50.000 Euro nur allein für ein Badezimmer verballern. Dazu muss man sich nicht mal anstrengen. Wenn man andererseits viel selbst macht und die Arbeiten nach und nach erledigt, dann ist das schon was ganz anderes.

    Übrigens ... hübsches Haus. Gefällt mir sehr gut. :)
     

    myrte

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    Huhu,

    wir haben ein ähnliches Haus ;), Bj. 1954.

    Ich denke mal, Du musst Dir halt klar werden, welche Renovierungen wirklich jetzt sofort vorgenommen werden müssen und welche Du evtl. aufschieben kannst!

    Ich kann Dir mal grob sagen, was wir gemacht haben:
    - Elektrik neu! Da hatten wir einen Superelektriker, der uns seine Fräsmaschine ausgeliehen hat, so haben wir alle Schlitze für die Kabel selbst gefräst. Das ist eine Sauarbeit, dreckig und anstrengend, aber nach kurzer Einweisung war es nicht schwer zu erlernen! Dann hat der Elektriker das Kabelzeugs gemacht, Schalter, Steckdosen usw. Die Schlitze wieder zugespachtelt haben wir. Ist auch nicht schwer, schaut dann allerdings nicht so gut aus wie vom Meister... Kosten ca. 5000 Euro. Allerdings muss man dazu sagen, dass wir eher low budget gemacht haben, also billige Lichtschalter usw. Und wir waren immerhin einen guten Monat damit beschäftigt (nebenberuflich :D)

    - Heizung: Hier sind wir Kompromisse eingegangen. Wir haben eine neue Brennwertheizung installieren lassen, aber alle alten Röhrenheizungen behalten. Die Kohle war einfach nicht da und es fällt in den Bereich "wenn mal Geld da ist!" :D. Kosten: ca. 6000 Euro.

    - Badezimmer: Hier haben wir ganz viel selbst gemacht: Alte Fliesen abgeklopft, alten Schutt entsorgt, Rigipsplatten montiert usw.
    Toilette, Waschbecken, Fliesen usw. ist Modell "billig" von Hornbach. Der Installateur hat die LEitungen verlegt, WC und Waschbecken angeschlossen und gefliest. Kosten Installateur ca. 1200 Euro (2 kleine Bäder) Materialkosten waren nochmal etwa genausoviel.

    - Tapeten, Farben, jede Menge Gips, Fliesen für Gang und Küche und was man sonst so braucht waren nochmal ca. 5000 Euro.

    Da haben wir dann erstmal aufgehört. Da Dach war bei uns auch nicht gedämmt, da war ich aber erstmal nicht böse drum. Denn dadurch war zumindest alles trocken. Wir haben es jetzt vor zwei Jahren zwischen den Sparren dämmen lassen (wieder 5000 Euro) und prompt ist eine Wand naß geworden! :(
    Wenn ich nochmal entscheiden würde, würde ich nur den Fußboden im Dach dämmen, das ist eine schnelle und sauberere Lösung.

    Zum Thema Rohre: Die sind bei diesem Baujahr katastrophal! Die wurden einfach nicht auf die Menge Wasser ausgelegt, die wir heute verbrauchen! Der Installateur hatte uns einen Kostenvoranschlag gemacht, die Rohre zu erneuern (bis in den Keller eben), das wären 8000 Euro gewesen, die wir nicht hatten. Daher leben wir jetzt mit den alten, kleinen Rohren. Einmal hatten wir einen Wasserschaden, den hat aber die Hausratversicherung bezahlt. Dabei wurde dann vom Installateur mit so einer Motorspirale durchgegangen und seitdem passt alles einwandfrei!
    Er hat uns nur den Tipp gegeben, dass wir niemals eine Wasserspartaste beim WC benutzen sollen. Die alten Rohre brauchen wohl viel Wasser.

    Soweit zu uns. Wie gesagt, es ist recht provisorisch und wir haben wirklich bei vielem das Billigste genommen. Aber uns war es lieber so, denn sonst hätten wir es uns nicht leisten können.

    LG,

    Myrte
     
    J

    Juma_2nd

    Guest
    Hallo!
    Ich finde es ja gut und schön wenn man viel selber machen kann. Jedoch würde ich mir überlegen was mir wichtig ist. Wir haben auch nicht Luxussanierung betrieben.Die alten Leitungen waren bei uns jedoch so marode, Kaltwasserleitungen saßen z.T. zu, so das die komplett erneuert werden mußten. Wir haben keinen Instalateur in der Familie und so blieb nur der Fachmann.Dabei haben wir die Grundarbeiten wie Abriß, Wände stellen (also gesamter Trockenbau) Fußboden nivellieren, auch selber gemacht haben.
    Uns war auch wichtig das wir die Gewährleistung auf die Sicherheitsrelevanten Arbeiten haben und die sind leider nicht gegeben wenn man keinen Fachmann dabei hat.
    Die Elektrostrippen haben wir auch selber gezogen, die Anschlüsse und die FSI Sicherug (bei Badezimmern heute Pflicht) hat dann aber ein Elektrofachmann gemacht.
    Auch wir haben sehr genau auf den Preis geachtet,Als uns jedoch bei den billigen Steckdosen mehrmals die Klemmen abgebrochen sind, hab ich die restlichen zurückgebracht und mir qualitativ besssere ausgesucht. Billig muß nicht immer auch preiswert sein.
    Da unser Abflußsystem auch erneuert werden mußte, haben wir für das neue Rohr ca, 1o,-€ bezahlt, dafür können wir nun aber die Spartaste benutzen.
    Man muß halt,wie Myrte schon schrieb, sehr genau hinschauen, was man wirklich tun muß , was man tun will und dann Prioritäten setzen.

    Wir haben unsere gesamten Maßnahmen nie bereut. Unser Haus ist nun im Winter schön warm und im Sommer kühl. Wir aben nur noch ca 40% der Energiekosten und ich brauch mir keine Sorgen mehr wegen evtl. Rohrbrüche oder Verstopfungen zu machen. Da haben wir nämlich jahrelang auf einem Pulverfass gesessen.
    puh, ist wieder lang geworden, aber ich wünsch die viel Glück bei der Sanierung!
    L. G. Juma
     
  • Lou

    Neuling
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    05. Mai 2009
    Beiträge
    17
    Ich würde mir auf jedenfall einen Sachverständiger kommen lassen. Wer weiß was sonst noch auf euch zukommt. Keller undicht, Schimmel in den Räumen, Dachstuhl zum erneuern,usw ....probleme die nur ein Fachmann/frau sieht. Und die "paar" Euro sind es bestimmt wert.
     
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