Grünerwirdsnicht
Neuling
- Registriert
- 29. März 2018
- Beiträge
- 1
Hallo Forum,
wir haben "eine" einige Jahre alte Yukka mit einigen Ablegern im Garten stehen. Wir besitzen den Garten nun seit 10 Jahren und die Yukka war schon da, wohl schon ein bis zwei Jahrzehnte länger. Sie wächst, gedeiht und blüht, obwohl sie offensichtlich eine Pilzerkrankung hat.
Laut Internet könnte es eine Yucca Filamentosa sein.
1. Frage betrifft die vertrocknenden (gelb werdenden) Blätter. Laut Internetrecherche fallen diese normalerweise von alleine ab. Bei uns nicht. Da sie sich bei einer Stammlänge von über einem Meter (mehrere Stämme nebeneinander) bis zum Boden staffelten, die Blätter mittlerweile braune Flecken bekamen und die Pflanze unter den Blättern faulig zu riechen begann, haben wir, um Stanässe zu vermeiden, von unten her die losen Blätter herausgezogen, aber die oberen dran gelassen. Darunter war es sehr feucht. Jetzt kann Luft die Stämme von unten her trocknen. Dennoch hängt der Löwenanteil an gelben Blättern immernoch an der Pflanze.
Sollen diese vorerst dran bleiben, bis sie abziehbar sind?
2. Die Pflanze hat diverse Ableger ausgebildet, einen Teil mit stehenden Stämmen, einen Teil mitterweile mit liegenden Stammausläufern. Einen Ableger, dessen Blätter vollständig mit braunen Flecken übersäht war, habe ich heute abgetrennt. Dieser hatte keine eigenen Wurzeln ausgebildet. Ich habe noch zwei in Laufwege reinragende Ableger, die ungeschädigt aussehen und die ich umsetzen möchte.
Kann mir jemand beschreiben, wie ich die Ableger nach dem Abtrennen am Besten umpflanze, in welche Erde und wie im Anschluss pflege? Wo trenne ich den Ableger vom Stamm oder grabe ich den Stamm oder ein Stammstück einfach mit ein?
3. Mit den bis auf den Boden reichenden gelben Blättern hatten wir noch nie Schutzmaßnahmen über den Winter durchgeführt. Im Ort stehen noch mehrere entsprechende Pflanzen mit freigelegten Stämmen.
Sollten wir über den nächsten Winter hier Maßnahmen ergreifen und wenn ja, was macht Sinn?
wir haben "eine" einige Jahre alte Yukka mit einigen Ablegern im Garten stehen. Wir besitzen den Garten nun seit 10 Jahren und die Yukka war schon da, wohl schon ein bis zwei Jahrzehnte länger. Sie wächst, gedeiht und blüht, obwohl sie offensichtlich eine Pilzerkrankung hat.
Laut Internet könnte es eine Yucca Filamentosa sein.
1. Frage betrifft die vertrocknenden (gelb werdenden) Blätter. Laut Internetrecherche fallen diese normalerweise von alleine ab. Bei uns nicht. Da sie sich bei einer Stammlänge von über einem Meter (mehrere Stämme nebeneinander) bis zum Boden staffelten, die Blätter mittlerweile braune Flecken bekamen und die Pflanze unter den Blättern faulig zu riechen begann, haben wir, um Stanässe zu vermeiden, von unten her die losen Blätter herausgezogen, aber die oberen dran gelassen. Darunter war es sehr feucht. Jetzt kann Luft die Stämme von unten her trocknen. Dennoch hängt der Löwenanteil an gelben Blättern immernoch an der Pflanze.
Sollen diese vorerst dran bleiben, bis sie abziehbar sind?
2. Die Pflanze hat diverse Ableger ausgebildet, einen Teil mit stehenden Stämmen, einen Teil mitterweile mit liegenden Stammausläufern. Einen Ableger, dessen Blätter vollständig mit braunen Flecken übersäht war, habe ich heute abgetrennt. Dieser hatte keine eigenen Wurzeln ausgebildet. Ich habe noch zwei in Laufwege reinragende Ableger, die ungeschädigt aussehen und die ich umsetzen möchte.
Kann mir jemand beschreiben, wie ich die Ableger nach dem Abtrennen am Besten umpflanze, in welche Erde und wie im Anschluss pflege? Wo trenne ich den Ableger vom Stamm oder grabe ich den Stamm oder ein Stammstück einfach mit ein?
3. Mit den bis auf den Boden reichenden gelben Blättern hatten wir noch nie Schutzmaßnahmen über den Winter durchgeführt. Im Ort stehen noch mehrere entsprechende Pflanzen mit freigelegten Stämmen.
Sollten wir über den nächsten Winter hier Maßnahmen ergreifen und wenn ja, was macht Sinn?