Feigenbaum in den Garten setzen

aivlis

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Thüringen
Hallo,
ist hier jemand aus Thüringen, der einen Feigenbaum in seinen Garten gepflanzt hat?

Schöne Gartengrüße, Silvia
 
  • AW: Feigenbaum

    Hallo,
    ist hier jemand aus Thüringen, der einen Feigenbaum in seinen Garten gepflanzt hat?

    Schöne Gartengrüße, Silvia

    Hallo
    hier in ostthüringe steht seit wenigen wochen ein ca. 40cm großes feigenbäumchen.
    Ich habe diesen auf ehemaligem brachland gepflanzt und hoffe dass ich ihn nächstes jahr wieder erkenne.
    mir wurde schon geraten das bäumchen im winterm mit einem "kleinen mantel" zu bedecken.

    Ich werde mal versuchen ein bild von dem "kleinen" im nächsten beitrag anzuhängen.
     
    AW: Feigenbaum

    Hallo Fekai, da warte ich doch mal, wie Deiner den Winter so übersteht. Vielleicht kannst Du mir ja mal im Frühjahr Bescheid sagen. Meiner ist erst ca. 15 cm groß. Den lasse ich dieses Jahr noch im Treppenhaus. Wohne übrigens auch in Ostthüringen.

    Schönen Sonntag, Silvia
     
  • AW: Feigenbaum

    Hallo Fekai, da warte ich doch mal, wie Deiner den Winter so übersteht. Vielleicht kannst Du mir ja mal im Frühjahr Bescheid sagen. Meiner ist erst ca. 15 cm groß. Den lasse ich dieses Jahr noch im Treppenhaus. Wohne übrigens auch in Ostthüringen.

    Schönen Sonntag, Silvia

    Hallo aivlis

    Wer kann denn solche Winter Temperaturen voraussehen?

    Die Feige hat es also nicht überstanden?

    Ich konnte nicht eher dir eine Antwort geben.

    Gruss
    Bernd K.
     
  • AW: Feigenbaum

    oh, da häng ich mich doch glatt mal dran:

    wir spielen gerade mit dem gedanken uns einen feigenbaum zuzulegen, wer hat erfahrung damit?
    ich sehe hier seit jahren einen riesen-feigenbaum im kübel (!!!) vorm italiener stehen, dem geht's sichtlich gut, obwohl er sogar im letzten winter draussen stand.
    und auch ansonsten sehe ich hier öfter mal feigenbäume in mächtiger grösse im freiland stehen.

    aber irgendwie trau ich dem frieden nicht so recht, wie wichtig ist die geschützte stelle? braucht's einen winterschutz? und falls ja: wie wäre der zu bewerkstelligen, vor allem ab einer gewissen höhe?

    ach ja: ich sitz hier im grossraum stuttgart.
     
    AW: Feigenbaum

    Also bei Feigen kommt es zuerst mal auf die Sorte an und zweitens ganz wichtig auf den richtigen Standort.

    Standort: Nahe an einer Hauswand sonnige Südwest- oder Westlage. Nach Sonnenuntergang wird von der Hauswand zusätzliche Wärme abgestrahlt.

    Unsere alte Feigenmama ist 20 Jahre alt steht an einer sonnigen Westhauswand und hat noch nie einen Winterschutz erhalten. Im letzten Winter (bei uns minus 16 Grad) gerade mal 2 braune Astspitzen, das war alles. Und Früchte gab es mehr als genug (schon wieder Feigenmarmelade).
    Die zweite Ernte sieht bis jetzt sehr gut aus und wenn es richtig warm wird ab Mitte Oktober neue Feigen, aber bitte keine weitere Marmelade.

    Die zweite Feige (8Jahre alt) steht halbschattig mitten im Garten. Ist im letzten Winter komplett zurückgefroren, hat aber wieder 8 neue Triebe, die jetzt auch schon wieder 2 Meter hoch sind.

    Jüngeren Pflanzen würde ich für den Winter eine dicke Mulchschicht verpassen, denn selbst wenn die Pflanze oben abfriert, treibt fast immer wieder aus dem Boden neu aus.

    Grüßle
    Leobibi
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • AW: Feigenbaum

    hallo leobibi, danke für die ausführliche antwort!

    Standort: Nahe an einer Hauswand sonnige Südwest- oder Westlage. Nach Sonnenuntergang wird von der Hauswand zusätzliche Wärme abgestrahlt.
    südseite wär's immerhin, aber nicht direkt an der hauswand, da liegen schon einige meter dazwischen. ist 'ne vorgarten-situation. aber es gibt von morgens bis abends sonne. er stünde sozusagen vor der ost/süd-ecke des hauses, mehr vor der südfassade und bekäm sonne bis kurz vorm sonnenuntergang (dann kommt der schatten der süd/west-ecke des hauses). ein bisschen windschutz würde die uralte scheinzypressen-hecke liefern, die das eck nach ost und süd abschirmt, der gebäudeschatten vom südlichen nachbarhaus spielt an dieser stelle keine grosse rolle, aber dass da noch ein haus steht schottet den wind von süd/west ab, also an sich nicht unbedingt wirklich ein problem...
    der boden schon eher: ziemlich ausgelaugt, darunter felsig (muschelkalk), in der nähe stand bis frühjahr 2007 eine grosse atlas-zeder. und das ganze dann auch noch am hang, sprich: das wasser läuft da eher weg.

    Jüngeren Pflanzen würde ich für den Winter eine dicke Mulchschicht verpassen, denn selbst wenn die Pflanze oben abfriert, treibt fast immer wieder aus dem Boden neu aus.
    also FALLS wir uns wirklich für 'ne feige entscheiden würden, dann käm die wohl eher nächstes frühjahr erst in den boden - oder wär das eine schlechte pflanzzeit? und für den nächsten winter müsst man dann sehen, reinholen würd ich sie ganz sicher nicht, entweder es geht, oder es geht nicht.
    im ersten jahr "welpenschutz" (frostschutz) würd ich dann schon machen, ausnahmsweise...

    wunsch für die stelle wär halt was bis maximal 3m höhe als solitär...

    was meinst du dazu, leobibi?

    loschdi
    (der die feigen-idee gut gefällt, die aber unsicher ist ob das taugt...)
     
    AW: Feigenbaum

    Wir haben einen Feigenbaum im Garten. Mutti packt ihn immer für den winter sehr gut ein... na ja, so gut wie es halt bei über 2 meter geht. Das, was aus dem Winterschutz herausragt friert auch ab. Der Baum schaut extrem gut aus, Äste wuchern ohne ende.... aber er trägt nie früchte. Wir haben bis jetzt eigentlich geglaubt, dass ihm das Klima doch zu kühl ist. Aber wenn feigenbäume in deutschland früchte tragen, müsste doch auch der unsere.....
     
    AW: Feigenbaum

    aber er trägt nie früchte. Wir haben bis jetzt eigentlich geglaubt, dass ihm das Klima doch zu kühl ist. Aber wenn feigenbäume in deutschland früchte tragen, müsste doch auch der unsere.....
    also ich seh jeden tag 'ne feige die früchte trägt im haus in dem ich grad arbeite. so wie die aussehen, reifen die auch noch aus...
    was habt ihr denn bei euch für 'ne klima-situation zimtstange?
     
    AW: Feigenbaum

    Feigen gehören direkt an eine Wand gesetzt, so hat man die Chance dass sie nicht regelmäßig zurückfrieren.
     
  • AW: Feigenbaum

    hallo leobibi, danke für die ausführliche antwort!


    südseite wär's immerhin, aber nicht direkt an der hauswand, da liegen schon einige meter dazwischen. ist 'ne vorgarten-situation. aber es gibt von morgens bis abends sonne. er stünde sozusagen vor der ost/süd-ecke des hauses, mehr vor der südfassade und bekäm sonne bis kurz vorm sonnenuntergang (dann kommt der schatten der süd/west-ecke des hauses). ein bisschen windschutz würde die uralte scheinzypressen-hecke liefern, die das eck nach ost und süd abschirmt, der gebäudeschatten vom südlichen nachbarhaus spielt an dieser stelle keine grosse rolle, aber dass da noch ein haus steht schottet den wind von süd/west ab, also an sich nicht unbedingt wirklich ein problem...
    der boden schon eher: ziemlich ausgelaugt, darunter felsig (muschelkalk), in der nähe stand bis frühjahr 2007 eine grosse atlas-zeder. und das ganze dann auch noch am hang, sprich: das wasser läuft da eher weg.


    also FALLS wir uns wirklich für 'ne feige entscheiden würden, dann käm die wohl eher nächstes frühjahr erst in den boden - oder wär das eine schlechte pflanzzeit? und für den nächsten winter müsst man dann sehen, reinholen würd ich sie ganz sicher nicht, entweder es geht, oder es geht nicht.
    im ersten jahr "welpenschutz" (frostschutz) würd ich dann schon machen, ausnahmsweise...

    wunsch für die stelle wär halt was bis maximal 3m höhe als solitär...

    was meinst du dazu, leobibi?

    loschdi
    (der die feigen-idee gut gefällt, die aber unsicher ist ob das taugt...)



    Loschdi

    Wie gesagt und auch bestätigt ist der Standort Hauswand der beste Winterschutz. Dein karger Boden wird der Feige nicht unbedingt zuträglich sein, aber den kann man ja verbessern, tiefes Loch, gute Erde rein und mit ein paar trockenen Pferdeäpfeln ergänzen, das hilft in der Anwachsphase auf jeden Fall. Wenn die Pflanze etwas stärker wird kann sie dann auch den Boden besser verkraften. Auch die Sorte ist entscheidend und wo sie her kommt. Eine Treibhausfeige wird ganz sicher mit niedrigen Tempraturen zu kämpfen haben. Wenn wir im Herbst Stecklinge machen, dann stehen die im Kalthaus (letztes Jahr minus 10 Grad) und nur durch ein Vlies geschützt. Diese Stecklinge sollten schon eine gewisse Winterhärte mitbringen. Was den 3 Meter Solitär angeht - Feigen lassen sich knallhart zurückschneiden ohne es übel zu nehmen. Feigen sind auch nicht die großen "Säufer", die werden bei uns nur nach längeren Trockenphasen zusätzlich gegossen, bei Deinem Boden aber öfter notwendig. Pflanzzeit auf jeden Fall Frühjahr.

    Ein Versuch ist es allemal wert und dann hoffen wir, dass der letzte Winter mal für längere Zeit die Ausnahme war.

    Grüßle

    Leobibi
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • AW: Feigenbaum

    Uff, hallo. Habe längere Zeit nicht hier reingeschaut.
    Also mein Feigenbäumchen ist immer noch im Topf. Vielleicht 50 cm hoch und schwer mit Früchten beladen. Diesen Winter würde ich es noch drin überwintern. Kalt im ungeheizten Treppenhaus. Nächstes Jahr habe ich das Auspflanzen geplant. Wenn ich denn den Mut habe...
    Wir haben hier in Thüringen kein Weinbauklima wie am Main, wo ich den kleinen Steckling gekauft habe. Ach, ich bin mir wirklich sehr unsicher. Habe hier noch keinen in einem Garten gesehen. Schade das niemand aus Thüringen hier dabei ist.

    LG, Silvia
     
    AW: Feigenbaum

    Hi Silvia

    Eine Feige mit 50 cm, vollbehangen mit Früchten ist schlichtweg gesagt "nicht normal". Es scheint mir eine typische Zuchtfeige, womöglich noch mit Stauchmittel versetzt, zu sein. Da gebe ich Dir recht - sehr vorsichtig im Winter mit der Pflanze umgehen. Hast Du sie im Gartencenter erstanden, oder ist das ein Steckling einer härtegeprüften Mutterpflanze?


    Grüßle
    Leobibi
     
    AW: Feigenbaum

    Ich habe sie aus einem Klostergarten in Seligenstadt. Das ist in der Nähe von Aschaffenburg. Der Steckling war winzig. Hatte aber sogar im vergangenen Jahr schon 2 Früchte. Sind aber nicht ausgereift. Aber dieses Jahr sieht es gut aus.

    LG, Silvia
     
    AW: Feigenbaum

    Silvia

    entschuldige wenn ich ein wenig lächeln muß. Die Feigenernte in unseren Regionen ist längst vorbei. Juli bis August - das ist die Sommerernte. Es gibt noch eine Herbsternte, die aber selten ausreift. Im Jahr 2003 dem Supersommer, Ernte bis Mitte November und fast alle Feigen ausgereift.

    Es kommt eben doch auf die Sorte an.

    Grüßle

    Leobibi
     
    AW: Feigenbaum

    leobibi - welche sorte würdest du denn empfehlen?
    wir LIEBEN feigen, es wäre also schon nett, wenn sie zur vollen reife kämen und wir sie geniessen könnten...
     
    AW: Feigenbaum

    Aha, na gut. Auch wenn sie nicht ausreifen, ich finde die Pflanze schon sehr schön. Egal was es für eine Sorte ist. Dann bleibt sie eben bei mir im Topf auf meinem Dachgarten. Haben die Männer noch was reinzuschleppen und natürlich auch wieder raus. Sie lieben es aber, wenn der Dachgarten so schön bewachsen ist, also muss man auch was tun... lach.

    LG, Silvia
     
    AW: Feigenbaum

    @Lostcontrol
    Ich weiß nicht, was für ein Klima wir genau haben. Nicht zu hart und nicht zu mild, würd ich sagen. Ok, es liegt womöglich daran, dass die Feige nicht an der Hauswand klebt. Aber sie friert auch nicht komplett weg während des winters. Meist verlieren wir die oberen 35% der Äste, der Rest begrünt sich auch recht schnell und dann wuchert die Feige wie wahnsinnig. Aber wir haben bis jetzt weder Blüten noch Füchte gesehen. Und ja, sie fängt erst ab Mai so richtig auszutreiben. Ist das zu spät? Vielleicht blüht sie deswegen nicht. Angeblich blüht sie bevor sie richtig Blätter bekommt. Ah ich weiß nicht so recht, wir würden so gerne Früchte sehen.

    Aber anderseits.... dekorativ ist die Pflanze auch so. Die Nachbarn beneiden den Feigenbaum sehr. :D
     
    AW: Feigenbaum

    Feigen haben KEINE Blüte, und wenn da was blüht, dann ist das KEIN Feigenbaum.

    Grüßle
    Leobibi
     
    AW: Feigenbaum

    Damit Ihr reife Feigen seht.

    Leobibi
     

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    AW: Feigenbaum

    Na irgendwelche Blüten müssen sie haben. Ohne Blüte kommt keine Frucht. Die Blüten sind angeblich extrem unauffällig habe ich mir sagen lassen. Die merkt man nicht mal und auf einmal kommen schon die Früchte. Mutter beobachtet den feigenbaum jeden frühling, sobald er zum leben erwacht, aber bis jetzt NIX.

    EDIT: da mich die ganze Sache mit den Blüten interessiert hat, habe ich auf Wiki nachgelesen und Oo... wow, es scheint, dass die bestäubung eine komplexe sache ist. Scheinbar braucht man ein bestimmtes Insekt dazu auch. Vllt trägt unserer feigenbaum deswegen nicht, weil dieses Insekt fehlt. :(
     
    Zuletzt bearbeitet:
    AW: Feigenbaum

    Schau mal Zimtstange was ich im Internet gefunden habe.
    90% aller Feigen sind heute parthenokarp, d.h. sie brauchen weder Wespe noch Blüte. Wiki beschreibt die echte Feige und nicht diese Variante bzw. Mutation.


    Doch es gibt noch eine Variante der weiblichen Feige: Ein durch Mutation entstandener Feigenbaum, der parthenokarpe, d. h. samenlose Früchte trägt. Er bildet die fleischigen Fruchtstände ohne Bestäubung aus. Die heute kultivierten Sorten sind fast alle parthenokarp.

    Grüßle
    Leobibi
     
    AW: Feigenbaum

    Aha... hmm, wir haben den Feigenbaum aber nicht im Gartencenter gekauft. Wir bekommen diese exotischen sachen von meiner Tante, welche sie entwender aus dem Samen oder aus Stecklingen heranzieht. Fragt sich, woher meine Tante die Samen hatte (ich bilde mir nebelhaft ein, die Feige ist aus dem Samen gezüchtet worden).

    EDIT: OK, jetzt habe ich es einstudiert. Die Blüten sieht man deswegen nicht, weil sie drinnen in der Feigenfrucht versteckt sind. Die Feige kann auch ohne Bestäubung Früchte bilden, allerdings fällt die Ernte bei einer erfolgreichen Bestäubung viel größer aus.

    Hier das Zitat:

    Blütenbiologie

    Die „Früchte“ sind eigentlich Fruchtstände. Gegessen wird Achsengewebe, das die winzigen Blüten umschließt, sowie die Blüten und eigentlichen Früchte selbst: Der Stängel stülpt sich nach innen und bildet einen Hohlraum, in dem die Blüten sitzen. Aus den weiblichen Blüten entstehen kleine Steinfrüchte, die von fleischig rot gewordenen Blütenblättern umgeben sind. Viele Fruchtsorten haben nur weibliche Blüten. Bei vielen Klonen entwickeln sich auch ohne Bestäubung Feigen (Fruchtbildung ohne Bestäubung nennt man Parthenocarpie). Bei erfolgter Bestäubung ist die Ernte jedoch größer, die Feige saftiger. Daher arbeitet man in den Hauptanbaugebieten mit Caprifikation: In die Kronen blühender Fruchtsorten wird ein Ast einer ungenießbaren, auch männliche Blüten tragenden Bocksfeige („Caprificus“) gehängt. In den Blütenständen leben Feigenwespen (Blastophaga psenes), eigentlich Parasiten, aber die einzigen, die Feigen bestäuben können. In den großblütigeren Fruchtsorten können sie jedoch nicht parasitieren, weil ihr Legestachel nicht lang genug ist und sie verlassen den Blütenstand nach erfolgter Bestäubung wieder.
    Bei uns kommt diese Wespe nicht vor. Sie ist nicht winterfest. Daher kommen für die erfolgreiche Kultur als Obst bei uns nur parthenocarpe Klone – ohnehin die Mehrheit der Sorten – in Frage. Entgegen mancher Behauptungen sind parthenocarpe Sorten nicht an äußerlichen Merkmalen (etwa Blattform) erkennbar.

    So wie es aussieht, haben wir eine feige erwischt, die keine feigen ohne bestäubung bildet. Ich werde meiner Mutter den parthenocarpen Klon empfehlen.
     
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