Eibe Hilli gelblich, normal?

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Hallo zusammen,
Ich bräuchte mal eure Einschätzung zu meinen Eiben Hilli.

Einige sind etwas gelblich geworden. Sehen aber soweit gut aus. Ist das eine herbstfärbung, komischerweise nicht bei allen.

Was meint ihr?
 

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  • Hallo Hansisolo,

    die Pflanzen sehen tatsächlich etwas hell aus, haben aber offensichtlich einen gesunden Austrieb.

    Wann und wie hast Du denn in diesem Jahr gedüngt ?

    Ich würde ihnen jetzt noch Bittersalz nach Packungsangabe geben. Dann sollten sie bis zum Frühjahr deutlich dunkler grün werden.
    Etwa im April kann ein Koniferen- oder Volldünger folgen.

    Grüße,
    Jörg
     
    Ja so sehen die gesund aus. Gedüngt hatte ich dieses Jahr nicht. Mit bittersalz bin ich immer vorsichtig. Wieviel nimmt man da in etwa? In wasser auflösen oder trocken streuen und Gießen?
     
  • Eine Gabe Koniferen- oder Volldünger oder auch Kompost können die Eiben im Frühjahr ruhig vertragen.

    Bittersalz wird normalerweise im Kronenbereich auf den Boden gestreut, kann aber auch im Gießwasser aufgelöst und gegossen werden.
    Die übliche Menge liegt bei 100-150 g / qm.

    Nach dem Ausstreuen muss unbedingt gründlich gewässert werden, also ~10 l / qm oder auch mehr.
     
  • Alle Dünger können in übermäßiger Dosierung verbrennen, besonders bei mangelnder Bewässerung. Das ist kein Ausschlusskriterium!
     
  • @Platero
    Stimmt natürlich, insbesondere bei Mineraldüngern muss man vorsichtig sein, aber auch mit etlichen organischen Düngern.
    Leicht wasserlösliches Bittersalz steht da bei mir ganz oben auf der Liste.


    @Hansisolo
    Der Begriff "Verbrennen" wird bei Düngemitteln genauso wie beim Wässern häufig falsch verwendet.
    Ist kein Vorwurf an Dich, da dieser Fehler seit Jahrzehnten in der Literatur wiederholt wird.

    Gemeint ist eine zu hohe Nährstoff- bzw. Salzkonzentration in der Bodenlösung.
    Sie kann zu Vergilbung und Fall von Laub und Nadeln führen und so optisch an der Pflanze einen "verbrannten Eindruck" erwecken.

    Daher ist es direkt nach dem Streuen von Bittersalz (MgSO4) so wichtig, ausgiebig zu wässern.
    Schlecht wäre, das Wässern aufzuschieben. So könnte durch ein bisschen Regen die Mg-Konzentration in der oberen Bodenschicht stark ansteigen und einen Salzschaden verursachen.
    (Wesentlich problematischer hinsichtlich eines Salzschadens ist übrigens Magnesiumchlorid, MgCl2).

    Bei dem Dünger in Deinem Link handelt es sich um einen Kalk-Dünger mit Magnesium-Zusatz.
    Ob die Eiben Kalk brauchen, kann eine einfach durchzuführende Untersuchung des Boden-pH-Wertes zeigen.
    Kalkmangel ist aber wohl eher nicht für die hellgrünen Nadeln verantwortlich.

    Bittersalz ist dagegen ein Magnesium-Dünger mit Schwefelanteil.

    Zum Marketing (persönliche Meinung):
    Dieses Produkt kenne ich nicht, aber vergleichbare Produkte anderer Hersteller.
    Auffallend ist immer die für das Produkt angegebene tolle Wirkung und der hohe Preis.
    Schaut man sich die Inhaltsliste an, fällt oft nichts Besonderes auf - außer, dass bestimmte Zusätze vorhanden sein können, die in normalen Düngemitteln nicht enthalten sind.
    Das sind dann z.B. Bodenbakterien, Mykorrhiza, Vitamine, Spurenelemente, Enzyme u.a.

    In dem Kalk-Dünger sehe ich nichts davon.
    Da es sich bei Kreide und CaCO3 lediglich um gemahlenes Kalkgestein handelt, kann die Wirkung nicht gegenüber festem Kalk-Dünger beschleunigt sein. Beide Kalke sind ja nahezu wasserunlöslich.

    Meine Empfehlung wäre also Bittersalz auf jeden Fall (gibt´s im Gartencenter / Baumarkt, kostet nicht viel) und festen (preiswerten) Kalk-Dünger wenn nötig.
     
    @JoergK
    Danke für deine tolle Erklärung. Jetzt habe ich das auch verstanden mit dem verbrennen.

    Also bittersalz habe ich noch. Dann streu ich ca 100g um die pflanze, hacke es ein und gieße anschließend mit 10l pro pflanze?

    Kann ich kalk jetzt noch ausstreuen? Ich habe noch Algenkalk, kann man das auch verwenden oder ist das was anderes?
    Hätte sonst noch herbstkali, aber das ist kein kalk oder?
     
    Ja genau, 100 g / qm Bittersalz und mit 10 l / qm wässern. Kann auch mehr Wasser sein.
    Das Bittersalz brauchst Du nicht unbedingt einzuharken, es schadet aber auch nicht.
    Da es sehr leicht wasserlöslich ich, reicht es, auszustreuen und zu wässern. Die Kristalle lösen sich sehr schnell auf.

    Zum Kalken ist der Herbst die beste Zeit. So kann der Kalk über den Winter beginnen zu wirken.
    Algenkalk ist OK. Er ist ebenso wie Kreide und Calciumcarbonat (CaCO3) nur gemahlenes Kalkgestein und wirkt entsprechend langsam.

    Herbstkali kannst Du auch ausbringen, ist aber kein Kalk und eher für Obstgehölze gedacht. An Deinen Eiben sehe ich keinen Kalimangel. Da Du in diesem Jahr noch nicht gedüngt hast, schadet aber auch eine Portion Kali nach Packungsangabe nicht.

    Im Frühjahr empfehle ich Dir dann eine Düngung mit Kompost, Koniferen-Dünger oder Volldünger, damit die Pflanzen auch ausreichend mit allen anderen Nährstoffen versorgt werden.
     
    Moin @JoergK
    So ich habe bittersalz eingebracht. Wie oft muss ich gießen, die nächsten Tage?

    Kalk bestelle ich gleich. Kann man alles zusammen düngen? Salz, Kalium und kalk? Oder ein paar tage dazwischen pausieren?
     
  • Moin @Hansisolo,

    nach dem Düngen allgemein reicht 1x gründlich Wässern aus. Den Rest macht der Regen. Nur wenn der Dünger besonders schnell wirken soll, kann am selben Tag etwas später oder am nächsten Tag ein 2. Mal gewässert werden.

    Da Du Bittersalz schon ausgebracht (und möglichst gewässert) hast, wie Du schreibst, kannst Du Kali und Kalk zusammen oder direkt nacheinander ausbringen. (Auch alle 3 Düngemittel zusammen oder direkt nacheinander wäre möglich.)

    Auch nach der Kali-Düngung würde ich 1x wässern wie beim Magnesium. Beim Kalk ist das Wässern nicht zwingend nötig, schadet aber auch nicht.


    Wenn Du mal den Boden-pH-Wert messen möchtest, geht das ganz einfach und hinreichend genau hiermit:

    Preiswerter und genauer geht es mit Teststäbchen, einem Messbecher o.ä. und destilliertem Wasser.
    In diesem Fall melde Dich gerne noch mal hierzu.
    Und wenn du noch Fragen zu Düngemitteln hast, natürlich auch gerne. Die Materie ist nämlich ziemlich umfangreich und kann durch die Vielzahl von Produkten auch verwirrend sein.
     
  • Danke für den Hinweis, @Linserich, aber wir arbeiten ja mit einer gewissen Schwankungsbreite.

    Bei Bittersalz liegt die Empfehlung auf der Verpackung oft bei 100-150 g / qm.
    Mit 100 g sind die Pflanzen erstmal gut versorgt, den Hellgrünen würde ich auch 150 g geben.

    Zum Wässern hatte ich gestern "~10 l / qm oder auch mehr" empfohlen. 15-20 l / qm wären vermutlich besser als 10 l, wenn das Wasser wirklich versickert und nicht oberflächlich abfließt.
    Dabei bin ich davon ausgegangen, dass @Hansisolo von 1 qm pro Pflanze ausgeht. Das hätte ich noch angeben sollen.
     
    Hab jetzt 2x 10l insgesamt. Hab auf 1qm die 100g verteilt. Ist das so richtig? Hab langsam gegossen so dass es um die pflanze versickert
     
    Moin @JoergK
    So ich habe bittersalz eingebracht. Wie oft muss ich gießen, die nächsten Tage?

    Kalk bestelle ich gleich. Kann man alles zusammen düngen? Salz, Kalium und kalk? Oder ein paar tage dazwischen pausieren?
    Lieber Hansisolo, bevor man die Ratschläge hier befolgt, schadet es nicht, wenn man sich Beiträge zu dem angewendeten Mittel - in dem Fall Bittersalz - aber auch zu Calzium - auf einer Seite, die dazu einiges zu sagen haben durchliest, nur so als Tipp!
    Bittersalz: Nährstoff fürs Blattgrün
     
    Hier neue Bilder. Da sieht man auch noch den farbunterschied. Hab jetzt mit blaukorn etwas gedüngt.

    Die fallen vom wuchs etwas auseinander. Wie schneidet man sie, das sie etwas säulenartig werden?
     

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    Sind die als Strauch gekauft worden? Dann musst du die von klein auf als Pyramide schneiden - obwohl die oft trotzdem auseinander fallen.
    Wir haben unsere als Säuleneiben gekauft, da klapps gut mit der Pyramidenform.IMG_20230719_154437.jpg

    IMG_20250413_153819.jpg
     
    Ne als strauch wurden die nicht gekauft.
    Sollte ich die sonst etwas zusammenbinden?
    Oder schneidet man die arme an den seite ab, also bekomme ich die Form wie bei dir?
     
    Ich würde sie beherzt mit der Heckenschere schneiden. Eiben vertragen das gut und werden auch wieder schön dicht.
    Um sie in eine schlanke Säulenform zu bringen, sind aber mehrere Schnitte - also sicherlich 2-3 Jahre - notwendig.
    Das Zusammenbinden ist nicht von Dauer, Du musst sie dann ständig nachbinden.

    Für eine schlanke Säulenform sind Taxus baccata ´Fastigiata´ oder die gelbe Auslese Taxus baccata ´Fastigiata Aurea´ ideal. Sie brauchen gar nicht geschnitten zu werden, es sei denn, man möchte akkurat geschnittene Formgehölze. Natürlich gewachsen und etwas zottelig gefallen sie mir aber besser.
     
    Ne als strauch wurden die nicht gekauft.
    Sollte ich die sonst etwas zusammenbinden?
    Oder schneidet man die arme an den seite ab, also bekomme ich die Form wie bei dir?
    Nein, diese Form wie bei mir bekommst du durch einen Schnitt nicht...
    Meine Eibe hat einen Stamm, deine mehrere Stämme von unten rauf wachsend, da hilft schneiden alleine um eine Pyramide zu erhalten nicht.
    Du könntest versuchen, eine Kugel oder ein anderes Format zu schneiden wenn die höher wächst.
    Aber hochwachsen wird diese Eibe als breiter, rundlicher, Strauch, da hilft auch kein Zuammenbinden der Äste, höchstens im Winter, dass die Schneelast nicht die Äste weiter auseinander drückt.
    Ich würd sie so wachsen lassen, sieht doch auch schön aus.
     
    Moin
    ich habe gestern nochmal eine Taxus media 'Hillii' bekommen in der größe 220cm und die ist aufrecht, als Säule.
    Ich habe hier bestellt. Die kleineren größen sind etwas buschiger. wenn sie groß sind, wachsen die schon aufrecht. Nur die Frage, wie schneidet man sie? lass ich sie erstmal natur wachsen, oder bringe ich sie in form das ich die ausfallenden Arme nach außen wegschneide?

     
    Moin
    ich habe gestern nochmal eine Taxus media 'Hillii' bekommen in der größe 220cm und die ist aufrecht, als Säule.
    Ich habe hier bestellt. Die kleineren größen sind etwas buschiger. wenn sie groß sind, wachsen die schon aufrecht. Nur die Frage, wie schneidet man sie? lass ich sie erstmal natur wachsen, oder bringe ich sie in form das ich die ausfallenden Arme nach außen wegschneide?

    Hansisolo, mach mal ein Foto von der Taxus Hillii ??
     
    @00Moni00 hier jetzt mal die Bilder für den schnitt.
    Hab auch nochmal ein Foto einer der gelblichen eiben fotografiert.
     

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    Ist das die Neu gekaufte mit 2.20m?? Ist ja auch keine Säuleneibe...:unsure:

    Meine Säuleneiben sahen so aus beim Kauf -

    IMG_20180605_113055840_HDR.jpg

    Deine sind mehrstämmige Eiben und wie ich schon oben erwähnte, kann man die nicht zur Säule, Pyramide schneiden, zumindest schwer, so dass sie eine schöne Form bekommen..
    Aber versuch mal zuerst so wie ich angezeichnet habe zu schneiden, damit sie rundum so eine Form hat und lass sie mal so wachsen, vom Nachwuchs lässt man dann immer ein paar Zentimeter stehen und schneidet wieder in die vorgegebene, gewünschte Form, so wird die Eibe langsam zur gewünschten Höhe erzogen.
    Vielleicht klappts ja auch so mit zur Säule, Pyramide erziehen, versuch macht klug!:)
    20250418_190556.jpg
     
    Hallo @00Moni00
    ne auf dem Bild sind das Eiben die wir in etwa vor 1,5 Jahren gekauft haben. Die sind jetzt um die 1 Meter hoch, also noch relativ klein. Ich hab mir mal die Eibe angeschaut die 2,20 cm hoch ist. Das ist ja die selbe Sorte (foto folgt) und die hat auch von unten her 2-4 Stämme.


    Ich glaube du hast die normale heimische Eibe, die ist vom Wuchs her nochmal etwas anders:

    Deine: Wuchsform: Aufrecht, buschig, dicht verzweigt
    Meine: Wuchsform: Breit-pyramidaler Aufbau, aufrecht, straff

    Aber schaut man sich oben die Bilder aus meinem Link an, sieht man das die kleinen eher so buschig sind und die größeren doch schon Richtung Säule gehen.


    Würdet ihr denn sagen die sehen gut aus? abgesehen davon das sie etwas gelblich sind?
     
    Deine Eiben sehen gut aus, @Hansisolo - bis auf die etwas Gelblichen, aber das gibt sich noch.

    Mal ´ne Frage: Wenn Du einen säuligen Wuchs möchtest (auch durch Schnittmaßnahmen), warum kaufst Du dann keine Säuleneiben ?
     
    Hallo @00Moni00
    ne auf dem Bild sind das Eiben die wir in etwa vor 1,5 Jahren gekauft haben. Die sind jetzt um die 1 Meter hoch, also noch relativ klein. Ich hab mir mal die Eibe angeschaut die 2,20 cm hoch ist. Das ist ja die selbe Sorte (foto folgt) und die hat auch von unten her 2-4 Stämme.


    Ich glaube du hast die normale heimische Eibe, die ist vom Wuchs her nochmal etwas anders:

    Deine: Wuchsform: Aufrecht, buschig, dicht verzweigt
    Meine: Wuchsform: Breit-pyramidaler Aufbau, aufrecht, straff

    Aber schaut man sich oben die Bilder aus meinem Link an, sieht man das die kleinen eher so buschig sind und die größeren doch schon Richtung Säule gehen.


    Würdet ihr denn sagen die sehen gut aus? abgesehen davon das sie etwas gelblich sind?
    Ich sehe das etwas anders in der Bezeichnung-

    Meine Eibe - ist eine Säuleneibe, wächst wie eine Säule schmal, hoch, durch Schnitt zu gestalten als Pyramide, jede aufrechte Säulenform..

    Deine Eibe ist eine Bechereibe - wächst breit und hoch, als Heckenpflanze geeignet, Säulenform geht da eher nicht...

    Aber deine sehen auch gut aus, die Farbe der gelben wird sich hoffentlich bald geben..
     
    @JoergK du meinst das klassische säuleneibe Fastigiata?
    Weil die zu schmal ist. Zumindest in den ersten Jahren und für eine 15 Metern lange Bepflanzung. Aber ansonsten wäre die natürlich ideal.
     
    Hab jetzt mal den ph wert um die gelbliche eiben gemessen. Der wert ist laut neudorff test (grün) also dauer ph wert 5. Sollte eigentlich passen für dir eibe oder?
     
    Passt noch, liegt aber an der unteren Grenze. Eiben vertragen pH-Werte bis 8.

    Optimal aus meiner Sicht ist ein pH-Wert von 5,5-6,5, da hier auch die Nährstoffe N, P, K, Mg, Ca, S und das Spurenelement Mo besser pflanzenverfügbar sind als bei pH 5. Die fett markierten Nährstoffe sind für die Chlorophyll-Bildung erforderlich, also für die grüne Farbe der Nadeln.
     
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