Eibenhecke - Nadeln verfärben sich gelb, fallen ab, Eibe unten kahl - Schnitt?

Bond007

Neuling
Registriert
18. Juli 2023
Beiträge
4
Hallo Zusammen,

wir haben vor ca. 9 Jahren einige Eiben vor unserer Haustür gepflanzt, diese wurden mittlerweile zu einer Eibenhecke. :giggle:

Letztes Jahr hat eine Eibe dieser Eibenhecke bereits damit begonnen, gelbe Nadeln zu bekommen, welche auch alle abgefallen sind, den Grund dafür konnte ich mir nicht erklären, da alle anderen Eiben dieser Eibenhecke alle in "Topform" dastanden.

Im Frühjahr diesen Jahres hat die besagte Eibe auch teilweise wieder neu ausgetrieben, jedoch nach oben hin gehend wiederum sehr viele gelbe Nadeln gebildet, die nun auch wieder Schritt für Schritt alle abgefallen sind, so dass die Eibe nun doch schon recht kahl geworden ist, nur im oberen Bereich ist sie noch relativ grün und normal aussehend.

Ich habe dann einen Gärtner gefragt, welchen Grund er sieht, wieso diese einzelne Eibe gelbe Nadeln bekommen hat und diese auch verliert, er hat auf "Überdüngung" getippt.

Nehmen wir an, er hatte Recht und der Grund wäre eine Überdüngung, haben wir jetzt noch irgendwie Chancen, diese Eibe zu retten bzw. können wir oder sollten wir das tote Holz entfernen, damit neu ausgetrieben wird?

Anbei 3 Fotos der besagten Eibe.

Wir wären für jeden Tipp/Hilfe sehr dankbar.

Grüße Bond007
 

Anhänge

  • 2023-07-19 00 29 30.png
    2023-07-19 00 29 30.png
    1,4 MB · Aufrufe: 148
  • 2023-07-19 00 29 52.png
    2023-07-19 00 29 52.png
    1,4 MB · Aufrufe: 65
  • 2023-07-19 00 30 13.png
    2023-07-19 00 30 13.png
    1,4 MB · Aufrufe: 67
  • 00Moni00

    Foren-Urgestein
    Registriert
    25. Nov. 2008
    Beiträge
    5.480
    Ort
    Österreich
    Foto von der ganzen Eibe, man kann aus so kleinen Ausschnitten keine guten Tipps geben...
    Mein erster Gedanke, die Eiben wurden nie geschnitten und zu wenig gegossen bei langen Hitzeperioden wie die letzten Sommer üblich sind.
    Mit Bittersalz gießen könnte abhilfe schaffen..
    Hast genau geschaut ob keine Schädlinge auf den Nadeln sind?
     

    Bond007

    Neuling
    Registriert
    18. Juli 2023
    Beiträge
    4
    Die Eiben schneiden wir 1 Mal im Jahr im September.
    Zu wenig gegossen? Hmmmm.....schwer zu sagen, wir haben eine Beregnungsanlage für den Garten und in diesem Bereich verlaufen Tropfschläuche, natürlich ist die Anlage nur im Frühling, Sommer und Herbst aktiviert.
    Habe gelesen, dass man Eiben auch ab und an im Winter gießen sollte, das haben wir bis dato eigentlich nie gemacht.
    Alle anderen Eiben stehen jedoch eigentlich nach wie vor sehr gut da.
    Schädlinge habe ich auf den ganzen Nadeln nicht erkennen können.
    Habe mal noch ein paar neue Fotos angehängt.

    Was mich interessieren würde ist, ob ich durch Schnitt der Äste an den unteren kahlen Stellen einen Neuaustrieb "erzwinge" bzw. woran genau könnte ich erkennen, welche Äste tot sind und welche noch "gesund" sind?
     

    Anhänge

    • 2023-07-19 12 55 28.png
      2023-07-19 12 55 28.png
      1,3 MB · Aufrufe: 53
    • 2023-07-19 12 55 52.png
      2023-07-19 12 55 52.png
      1,3 MB · Aufrufe: 52
    • 2023-07-19 12 56 09.png
      2023-07-19 12 56 09.png
      1,3 MB · Aufrufe: 51
  • 00Moni00

    Foren-Urgestein
    Registriert
    25. Nov. 2008
    Beiträge
    5.480
    Ort
    Österreich
    Ok, die Bilder sagen schon einiges aus...

    Zum 1. die Eiben stehen viel zu dicht am Zaun und sind von Anfang an zu wenig geschnitten worden, am dritten Foto sieht man zu trocken gehalten, weißt du wieviel Wasser die Eiben durch den Tropfschlauch erhalten?
    Wenn du nur unten das vertrocknete weg schneidest, fällt auch zu wenig Licht ans Holz, dann hängen die langen Äste halt runter über den Neuaustrieb, auch nicht schön...

    Eiben/Eibenhecken wachsen nur schön, wenn sie regelmäßig geschnitten werden, das heißt vom Neuaustrieb muss jedes Jahr ein Stück weg, wenn die gewünschte höhe/dichte erreicht ist, kann man den Neuaustrieb jedes Jahr weg nehmen.
    Ich empfehle einen Radikalschnitt auf ca. 50cm oder noch niedriger, eine breite von 50cm/60cm vom Zaun weg ist realistisch, es kommt mehr Licht an das Holz, einen Langzeitdünger streuen und gießen, Eiben sind gut Schnittverträglich und treiben am Holz wieder aus.

    Ein großer Einschnitt, ich weiß, aber sonst habt ihr in ein paar Jahren eine verkahlte, alte Hecke und unter Umständen müsst ihr die mal raus schmeißen, weil kahl und unansehnlich geworden...

    Meine Säuleneiben habe ich erst vor drei Wochen geschnitten, siehst wie schmal man die halten kann durch regelmäßiges schneiden, die sind 6 Jahre alt- sind bis unten dicht.., kann man aber mit allen Eiben machen, viele schneiden Säulen,Kugeln mit Eiben, aber man muss mit dem Schnitt dran bleiben..
    IMG_20230719_154437.jpg IMG_20230719_154519.jpg
    Ich würd sagen trau dich, schneide die runter, auch seitlich wo die Hecke ineinander greift und du hast in zwei, drei Jahren eine dichte Hecke als Sichtschutz, die breite und höhe bestimmst du.
    Aber schneiden!
     
  • Bond007

    Neuling
    Registriert
    18. Juli 2023
    Beiträge
    4
    Danke für deine Mühe!

    Du meinst, dass 1 Schnitt im Jahr zu wenig ist, um die Eibenhecke dicht zu halten?

    Denn eigentlich schneiden wir jedes Jahr nur den Neuaustrieb weg. Innerhalb der Eibe haben wir noch nie geschnitten, da wir ja wollten, dass die Eibe dicht wächst.

    Bezüglich der Dichte zum Zaun, also der Zaun ist im Grunde kein Schattenspender, da dieser fast komplett offen ist, die Eibenhecke befindet sich auf der Nordseite, so dass an die besagte Stelle nur morgens und abends etwas Sonne gelangt, da haben wir leider keinen Einfluss.

    Vielleicht liegt es im Enfeffekt auch an zu wenig Wasser. Klar, bei einem Tropfschlauch weißt du im Endeffekt nie, wie viel Wasser durchdringt, die Eibenhecke ist ca. 10 Meter lang und alle anderen Eiben stehen sehr gut und gesund da, daher war für mich "zu wenig Wasser" auch nicht unbedingt ersichtlich.

    Was auch immer der Grund für die gelben Nadeln ist, suchen wir jetzt eine Lösung, um die kahlen Stellen wieder schließen zu können.

    Einen radikalen Schnitt würde ich mir aktuell noch nicht zutrauen, denn genau diese Eibe ist als Sichtschutz für uns die Wichtigste. Wenn es keine Rettung mehr geben sollte, dann würden wir sie austauschen, aber aktuell suche ich nach einer Lösung, die nicht zu radikal ist.

    Wenn ich also jetzt den Radikalschnitt vermeiden möchte, inwiefern sollte ich dann totes Holz entfernen? Komplett am Stamm direkt abschneiden oder den trockenen Ast Schritt für Schritt zurückschneiden und abwarten, ob dort noch grüne Stellen vorhanden sind, aus denen neu ausgetrieben werden kann?
     

    Linserich

    Schoggifreak
    Teammitglied
    Registriert
    10. Mai 2012
    Beiträge
    6.488
    Ort
    Schweizer Mittelland
    Ja, trotz deinen Bedenken mindestens bis ins grüne Holz zurück schneiden. Was tot ist, kommt eh nicht mehr und nur so kannst du einen Neuaustrieb anregen. Und vielleicht dann doch etwas stärker zurück schneiden, wenn ihr die Hecke wieder schneidet. @00Moni00 hat nämlich schon recht, mit einem kräftigen Schnitt wird die Hecke angeregt, wieder stark zu wachsen. Hab ich auch schon öfters beobachten können.
     
  • elis

    Foren-Urgestein
    Registriert
    27. Jan. 2017
    Beiträge
    3.703
    Ort
    Niederbayern,Nähe Landshut
    Ja, das kann ich auch alles bestätigen. Ich habe auch mehrere verschiedene Eibensorten. Die kann man wirklich weit zurückschneiden, die treiben aus dem alten Holz wieder aus, sofern es nicht tot ist. Um eine Hecke auch von unten her dicht zu bekommen muß man kräftig schneiden, dann regt man sie zum verzweigen an. Nur so funktioniert das. Also nur Mut.
     

    Galileo

    Foren-Urgestein
    Registriert
    25. Sep. 2020
    Beiträge
    3.407
    Ort
    Eppelwoi-Land
    Ich kann da nur mit dem Kopf schütteln :oops:

    Leute, wir haben Hochsommer und zwar mediteran – hier geht es um die Regeneration von kranken Eiben - da schneidet man weder im Sommer, noch im Herbst.
    Sondern erst vor dem Austrieb, im Februar oder März.
    Vorher sollte NIX geschnitten werden, auch keine kahlen mutmasslich toten Äste.

    Nur was nächstes Jahr im Juni noch ohne neue Nadeln ist, kannst entfernt werden.

    Bis dahin gut düngen und alle 3 - 5 Tage 30 Liter Wasser pro Pfanze, je nach Bodenklasse.

    Edti:

    Ob Laub- oder Nadelgehölz, alle lagern während der Vegetationszeit Reservestoffe
    in Wurzelstock und Stamm (Jahresringe entstehen) ein.
    Diese Reservestoffe werden im kommenden Frühjahr für den Neuaustrieb benötigt.

    Sie ermöglichen dem Wurzelstock, die gewaltige Pumpleistungen aufzubringen, um den Saft bis in die Triebspitzen zu drücken.
    Bis die Blätter aufgegangen sind, läuft dieses System ausschließlich auf Reserve – danach hat sich die Wurzel, bis auf einen kleinen Rest an Reserven, verausgabt – nun hängt alles vom Laub (Blatt oder Nadel) ab.
    Nur wenn die Blätter grün und groß genug sind, werden vom Chlorophyll Assimilate und Zucker gebildet, die den Baum am Leben erhalten.
    Erst mit max. Blatt- oder Nadelmasse, in der Regel ab dem Johannistrieb, ist die Produktion derart auf Touren, dass Assimilate in Wurzel und Stamm eingelagert werden und der Wurzelstock sich regenerieren kann.

    Neue Wunden will ein Baum/Gehölz möglichst schnell überwallen, das geht erstmal Zulasten der Einlagerungsmenge.
    Gut eingewachsene, gesunde Pflanzen verkraften das gut.

    Einlgelagert wird, bis sich das Laub verfärbt, gelb, orange oder rot wird.
    Nun wird das Chlorophyll wieder abgebaut (daher die Blattverfärbung), es wird in seine Bestandteile zerlegt und diese Stoffe werden als letztes eingelagert.

    Bei Nadelgehölzen verhält es sich adäquat, abgesehen von der herbstlichen Laubverfärbung.
    Allerdings endet die Einlagerung erst mit dem Frost.

    Wie viel Assimilate und Zucker eingelagert werden können, hängt direkt von der Blatt- bzw. Nadelmasse ab – logisch – mehr Laub produziert mehr Reservestoffe.

    Alles, was vorher weggeschnitten wird, kann nicht mehr dazu beitragen
    – das ist einfache Mathematik.

    Werden die Gehölze aber erst im Winter, besser vor dem Austrieb im Februar geschnitten, so stehen dann dem "Rest“-Baum/Busch bzw. den restlichen Ästen und Zweigen deutlich mehr Reservestoffe zur Verfügung, als für deren Austrieb notwendig wäre.
    Infolge werden auch Adventivknospen (schlafende Knospen) aktiviert und ergibt ein Mehr an neuen Blättern, Nadeln und Trieben.
    Das ist besonders wichtig bei älteren, erkrankten oder schwachwüchsigen Pflanzen.

    Mein Lesezeichen: Reservestoffe einlagern, Taxus-Rückschnitt, Regenerationsschnitt, Scheinzypressen, Thuja-Schnitt
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • 00Moni00

    Foren-Urgestein
    Registriert
    25. Nov. 2008
    Beiträge
    5.480
    Ort
    Österreich
    Danke für deine Mühe!

    Du meinst, dass 1 Schnitt im Jahr zu wenig ist, um die Eibenhecke dicht zu halten?

    Denn eigentlich schneiden wir jedes Jahr nur den Neuaustrieb weg. Innerhalb der Eibe haben wir noch nie geschnitten, da wir ja wollten, dass die Eibe dicht wächst.

    Bezüglich der Dichte zum Zaun, also der Zaun ist im Grunde kein Schattenspender, da dieser fast komplett offen ist, die Eibenhecke befindet sich auf der Nordseite, so dass an die besagte Stelle nur morgens und abends etwas Sonne gelangt, da haben wir leider keinen Einfluss.

    Vielleicht liegt es im Enfeffekt auch an zu wenig Wasser. Klar, bei einem Tropfschlauch weißt du im Endeffekt nie, wie viel Wasser durchdringt, die Eibenhecke ist ca. 10 Meter lang und alle anderen Eiben stehen sehr gut und gesund da, daher war für mich "zu wenig Wasser" auch nicht unbedingt ersichtlich.

    Was auch immer der Grund für die gelben Nadeln ist, suchen wir jetzt eine Lösung, um die kahlen Stellen wieder schließen zu können.

    Einen radikalen Schnitt würde ich mir aktuell noch nicht zutrauen, denn genau diese Eibe ist als Sichtschutz für uns die Wichtigste. Wenn es keine Rettung mehr geben sollte, dann würden wir sie austauschen, aber aktuell suche ich nach einer Lösung, die nicht zu radikal ist.

    Wenn ich also jetzt den Radikalschnitt vermeiden möchte, inwiefern sollte ich dann totes Holz entfernen? Komplett am Stamm direkt abschneiden oder den trockenen Ast Schritt für Schritt zurückschneiden und abwarten, ob dort noch grüne Stellen vorhanden sind, aus denen neu ausgetrieben werden kann?
    Unser Nachbar uns wir schneiden die Eiben wann es notwendig ist, um eine schöne Säule oder Hecke zu erhalten.
    So unsere Erfahrungen mit Eiben....

    Du musst auch nicht radikal schneiden, obwohl es am besten wäre - schneide einfach das vertrocknete braune geäst weg unten, gieß die kaputten Eiben mehr und dann warte ab was passiert..
     
  • Bond007

    Neuling
    Registriert
    18. Juli 2023
    Beiträge
    4
    Vielen lieben Dank für die rege Beteiligung an alle! (y)

    @ Wachtlerhof : Das mit dem Urinieren könnte man vermuten, ist das nicht der Fall. Auf der anderen Seite, dort wo der Zaun sich befindet, ist ein Absatz, so dass keine Hunde in die Nähe der Eibe kommen.

    Ok, dann werde ich mich nun trauen müssen, dass tote Holz zu schneiden. Übung macht ja bekannt den Meister. Muss nur die Hemmung verlieren, etwas radikaler zu schneiden.

    Wenn ich das tote Holz direkt am Stamm abtrenne, besagt doch die Theorie, dass am Stamm wieder neue Triebe austreiben, sehe ich das richtig?

    Noch ein Foto von unserer Eibenhecke, wie sie am anderen Ende aussieht (aus meiner Sicht dicht bewachsen, so wie wir es uns wünschen würden).
     

    Anhänge

    • 2023-07-20 13 56 37.png
      2023-07-20 13 56 37.png
      1,4 MB · Aufrufe: 50

    00Moni00

    Foren-Urgestein
    Registriert
    25. Nov. 2008
    Beiträge
    5.480
    Ort
    Österreich
    Die sieht ja schon ganz anders aus, und zwar sehr gut, würde aber schon einen Schnitt verpassen, am besten an einem trüben Tag, also nicht in der größten Hitze.
    Die kränkelnden Eiben musst halt gut pflegen damit sie wieder so werden wie die am Foto oben - versteh aber nicht, warum die kahlen, unten dürren Eiben so gar nicht zu den anderen passen, hast die die anders behandelt?
    Wie schon mal gepostet, schneide das dürre an den Eiben weg, gieße mit der Gießkanne, da siehst du wieviel Wasser diese Eiben schlucken und warte mal ab was passiert, am Stamm und lebenden Geäst treiben die auf jeden Fall wieder aus, dauert halt...
     

    Wachtlerhof

    Foren-Urgestein
    Registriert
    07. Feb. 2021
    Beiträge
    2.779
    Ort
    Mittelfranken / Hessen
    Ok, dann werde ich mich nun trauen müssen, dass tote Holz zu schneiden. Übung macht ja bekannt den Meister. Muss nur die Hemmung verlieren, etwas radikaler zu schneiden.

    Wenn ich das tote Holz direkt am Stamm abtrenne, besagt doch die Theorie, dass am Stamm wieder neue Triebe austreiben, sehe ich das richtig?
    Wenn die Eibe wieder werden soll, würde ich das jetzt definitiv nicht machen. Les dir nochmal Beitrag #9 durch. @Galileo weiß wovon er redet/schreibt. Der hat da echt Ahnung.
     
  • Similar threads
    Thread starter Titel Forum Antworten Datum
    M Neue Eibenhecke - Meinung gefragt Nadelgehölze 24
    Z Giftige Eibenhecke im Garten und Kleinkind Hecken 44
    K Eibenhecke krank? Gartenpflanzen 8
    L Eibenhecke ja oder nein Gartengestaltung 16
    C Eibenhecke umpflanzen möglich? Gartenpflanzen 3
    S Eibenhecke für Schattenplatz - oder lieber was anderes? Hecken 11
    L Eibenhecke radikal runterschneiden Hecken 1
    C Eibenhecke -soooo viele Aussagen, was stimmt denn nun? Gartenpflanzen 8
    G "Fremdling" in der Eibenhecke - wer ist es? Wie heißt diese Pflanze? 5
    susu Wie und wann schneide ich eine neue Eibenhecke? Gartenpflanzen 7
    T Eibenhecke - Hilfe! Gartenpflanzen 5
    M Ganz junge Eibenhecke - wann schneiden? Gartenarbeit 1
    P Eibenhecke anpflanzen, aber wie ? Gartenpflege 27
    S Kieferngewächs verliert Nadeln Nadelgehölze 12
    G Braune Nadeln an Blaufichte Gartenpflanzen 2
    M Mädchenkiefer hat alle Nadeln verloren Nadelgehölze 13
    H Koniferen gelbe nadeln im Herbst Gartenpflege 2
    S Fichten werden braun und verlieren Nadeln Nadelgehölze 6
    F Eiben-Hecke Nadeln werden gelb: was tun? Nadelgehölze 4
    Buchsenzo Fichten verlieren Nadeln>sterben ab Nadelgehölze 8
    A Thuja Smaragd verfärbt sich und verliert Nadeln Gartenpflanzen 1
    L kiefer und ihre nadeln... Nadelgehölze 16
    turtlefriend Schwarzkiefer verliert unten Nadeln - was soll ich machen? Nadelgehölze 16
    F Fichten haben alle Nadeln verloren Nadelgehölze 9
    M Zwergkiefer Nadeln verfärben sich ! Nadelgehölze 11

    Similar threads

    Oben Unten