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Wie schön! Bei mir sind auch ein paar Pärchen, genauer gesagt beim Nachbarn. Aber es ist immer lustig anzusehen, wenn sie so zu zweit durch die Beete spazieren. Unter dem Dach bei meinem Arbeitszimmer brütet ein Amselpärchen. Aber die müssen noch ein bißchen üben: Die haben da ein riesiges Storchennest hingebaut
Ach wie schön! Danke für die Bilder, liebe Mary, die sind dir gut gelungen. Das 2. ist witzig!
Hier gibt's bisher nur Spatzenkinder, genaugenommen wohnen die ein Haus weiter, aber wenn die Eltern mit Futter kommen, geht jedesmal ein Chorgeschrei los, das für mehrere umliegende Gärten reicht.
Bei mir die reinste Jungstarinvasion, bis zu 20 Jungstare bevölkern die Futterstellen und ka….. alles voll. Ich habe derzeit die Fütterung eingestellt.
Na, toll. Äußerst sinnvoll. Erst alle anfüttern, und dann verhungern lassen !
Gehts noch ! Ich kaufe zur Zeit das Doppelte an Futter, um den Nachwuchs satt zu bekommen.
Du bist ein wahrer Tierfreund
@ jola: uns genau so, dazu noch das selbst "gekochte" Futter... da bin ich ganz schon am Arbeiten.
Und seit ein paar Tagen fressen auch die Buntspechte mit: da kannst zuschauen, wie schnell eine "Meisen"knödel futsch ist;-)
Dann deckt man den Boden eben mal mit Zeitung ab, legt ein paar Steine drauf, damit sie nicht
wegweht, und entsorgt sie , wenn sie vollgekackt ist.
Machen wir bei den Schwalbennestern auch.
Darüber zu streiten, finde ich müßig, da selbst Experten in dieser Sache nicht einer Meinung sind.
Und es bringt uns auch nicht weiter, zu sagen, aber mein Experte hat recht. Darum sollte es jedem selbst überlassen bleiben, welcher Seite er anhängt.
So sehe ich das auch, wenn ich eine Sache anfange, muß ich sie auch bis zum Ende durchziehen.
Der Vogelnachwuchs haut irgendwann von alleine ab, wenn er überlebensfähig ist.
Viele vetreten die Auffassung, Winterfütterung ja, im Sommer nein.
Wir haben schon festgestellt, dass die Vögel zu faul sind, Äste nach Insekten abzusuchen, wenn die Tafel gedeckt ist.
Ich habe 40 Brutkästen im ganzen Garten verteilt. Die Stare haben die Hälfte belegt.
Ich verfüttere zur Zeit 6 Meisenknödel am am Tag an Stare und Spatzen.
Die Amseln füttern ihre Jungen mit Natur Beute.
Die Hausrotschwänze verfüttern grundsätzlich Insekten.
War interessant zu beobachten, wie sich der Altstar mit vollem Insektenschnabel an der Futterstelle niederließ - und dann in Richtung Starenkobel davon flog.
Hier suchen alle Vögel Stauden und Büsche und Wiese nach natürlicher Beute ab.