Die Highlands oder meine ewige Baustelle

  • Danke. Hab direkt nen 300 Liter Faß besorgt. Könnte im sommer von Vorteil sein.

    Dann hab ich heute Kartoffeln bestellt:

    La Bonnette
    Vitelotte
    Rosa Tannenzapfen
    Raudar Islenskar
    Boralla Colorada
    Reichskanzler

    Ich weiß zwar noch nicht wo die hinkommen........

    mal schauen.
     
  • Jup, am besten bei dem der Karfreitag mitte Ketensäge klar Schiff gemacht hat. Knatter ich dann Mitternacht mitte Fräse durch die Wiese.
     
  • Respekt, Gerd, sieht super aus! :pa:
    Immer wieder faszinierend, wieviel weiter die Sachen bei euch schon sind... man merkt, dass der Frühling bei euch ein paar Wochen früher Einzug hält.



    Eine Frage... kannst du zufällig eine Kartoffelsorte (zum Setzen) empfehlen, die zwar festkochend aber nicht wässrig ist? ( und möglichst früh, wg. der Kraut-&Braunfäule)
    Dürfte auch ein kleines bisschen mehlig sein - lieber ein bisschen mehlig als wässrig...
     
    Eigentlich nicht da ich keine Ahnung von Kartoffeln habe. Deswegen hab ich mir son Probierset mit den Sorten bestellt. Das dann aber 2mal.
     
  • Ach so, und ich dachte schon, hier ist der Kartoffel-Profi am Werk... ;)
    - Dann werd ich auch mal probieren. Ich meine, schon öfter gelesen zu haben, dass die "Siglinde" eine gute, festkochende wäre... vor ein paar Jahren hatten wir mal Princess und Belana (- allerdings nicht als Pflanzkartoffeln gekauft, sondern aus dem Supermarkt). Waren sehr lecker, aber GG ein bisschen zu mehlig...
     
    Endlich morgens mitte Kippe und nem Kaff durchn Garten schlendern. Fängt der Tag doch gleich besser an.
     
  • Gefällt denen gut. Nen bißchen Wind um die Blätter ist gut für die Figur.
     
    Deine Zöglinge sind wieder einmal sehr weit. Hast du mal wieder mit künstlicher Beleuchtung geschummelt? Du bist eben ein Blender *grins*

    Ich sollte auch mal mit Kunstlicht anfangen aber so irgendwo bin ich den Traditionen meiner Mutter verwurzelt;)

    Ich hab mal eine Bitte an dich. Könntest du dich hier mal reinlesen.

    http://www.hausgarten.net/gartenforum/gartenpflege-allgemein/73379-gewaechshaus.html

    Ich weis dass du mit deinem neuen GWH ärger hattest. Evt kannst du noch etwas mehr sagen als ich in dem Beitrag.
     
    Bald gibts wieder Tee

    Spearmint.JPG

    Spearmint

    Krause Minze.jpg

    Krause Minze, kommt der Marokanischen geschmacklich nahe

    Marokanische Minze.jpg

    Marokanische Minze, weitverbreitet und lecker

    Gartenminze.jpg

    Olle Gartenminze, wuchs schon immer hier

    Sibirische Minze.JPG

    Sibirische Minze, eigentlich ne Medizinische da sehr hoher Mentolgehalt



    Am besten schmeckt immer noch ne Mischung aus allen
     
    Ich habe hier nur drei Sorten: eine Erdbeer-, eine Orangenminze und `ne .....
    hmmm, tja, "keineAhnung-Minze".
    Sie hat dunkelgrüne Blätter, einen dunklen, etwas rötlichen Stiel und
    duftet sehr intensiv.
    Wenn man von ihr Tee macht, riecht`s im ganzen Haus danach.
    Ist das vielleicht die selbe, die du als "olle Gartenminze" bezeichnest?




    LG Katzenfee
     
    Könnte sein, könnte sich aber auch um Marokanische handeln. Gibt ja jede Menge Minzen. Meine olle Gartenminze sieht auch der Marokanischen ähnlich, ist aber im Geschmack unterschiedlich. Die Marokanische schmeckt mir persöhnlich heiß am besten während die Olle geeist am erfrischendsten von allen ist. Erinnert mich daran das ich mir noch Zitronengras besorgen muß.
     
    Minze ist schon was Feines im Garten ich lasse meine gerne wuchern. Das ist gar nicht so schlimm wie es immer heißt. Gelegentlich muss man sie eben wieder etwas begrenzen dafür untersdrücken sie recht effektiv anderes Unkraut.

    Ich lass bei mir selbst Zitronenmelisse wachsen auch wenn mich alle für verrückt halten;)
     
    Könnte sein, könnte sich aber auch um Marokanische handeln. Gibt ja jede Menge Minzen. Meine olle Gartenminze sieht auch der Marokanischen ähnlich, ist aber im Geschmack unterschiedlich.


    Ja, es gibt so viele Sorten; und etlich kann ich absolut nicht auseinander halten.
    Unsere ist erst am Austreiben.
    Wenn sie etwas größer ist, mach ich mal ein Foto.


    Minze ist schon was Feines im Garten ich lasse meine gerne wuchern. Das ist gar nicht so schlimm wie es immer heißt. Gelegentlich muss man sie eben wieder etwas begrenzen dafür untersdrücken sie recht effektiv anderes Unkraut.

    Ich lass bei mir selbst Zitronenmelisse wachsen auch wenn mich alle für verrückt halten;)


    Bei mir darf sie auch wachsen wie sie will.
    Ich finde auch nicht, daß sie sooo arg wuchert.
    Zitronenmelisse ist schlimmer.
    Die samt sich überall aus.
    Hab letztes Jahr gefühlte 40/50 Sämlinge aus den Blumenbeeten ausgegraben,
    weil sie sonst alles andere "untergebuttert" hätten.



    LG Katzenfee
     
    Bei mir darf sie auch wuchern :)
    Von der Zitronenmelisse hab ich auch dieses Jahr unendlich viele Sämlinge, frag mich ja immer, wie die Samen so weit kommen, ob die Ameisen da was wegschleppen oder oder :confused:
     
    Ich glaube, die werden durch den Wind verteilt.

    Kann man doch schon bei Hänsel und Gretel nachlesen:
    "Der Wind, der Wind, das himmlische Kind ......" :grins:



    LG Katzenfee
     
    Verrückt meine Zitronenmelisse bleibt an Ort und Stelle, aber vielleicht nur weil ich sie immer abschneide , dann kann ich dieses Jahr ja was erleben, weil ich es letztes Jahr vergessen hab.
     
    Verrückt meine Zitronenmelisse bleibt an Ort und Stelle, aber vielleicht nur weil ich sie immer abschneide , dann kann ich dieses Jahr ja was erleben, weil ich es letztes Jahr vergessen hab.


    Ich lasse sie immer blühen, weil die Brummers da so gerne dran gehen.
    Drum verteilen sich überall die Samen.

    Es könnte also ganz leicht passieren, daß du dieses Jahr vor einer Invasion stehst.



    LG Katzenfee
     
    Bei mir steht se im Kübel. Hab nicht soviel Platz im Garten zumal grade die Kartoffeln gekommen sind. Wenn die ganzen 6 Sorten jetzt auch noch schmecken pflüg ich nochn Stück Wiese um. Nur geht mir dann dat Mulchmaterial aus. Hilft nix, brauch nen Acker.
     
    Am besten schmeckt immer noch ne Mischung aus allen

    Darum wachsen bei mir alle in einem Beet.

    Ich machte hier im Winter jemandem , einem richtigen Minzetee-Liebhaber , ein Geschenk .
    Er bekam von mir ein Tütchen mit meiner Minzetee-Mischung .
    Einige Tage später rief er an und meinte , er habe noch nie so einen guten Minzetee getrunken :D
    Verschiedene Minzen zusammen ist ein Geschmackerlebnis für sich.
     
    Hier ma meine neuen Kartoffelsorten. Beschreibung ist ausm Shop

    Boralla Colorada

    Boralla Colerada.JPG

    Zu Zeiten der Entdeckung der neuen Welt waren die Kanarischen Inseln eine wichtige Zwischenstation für die Seefahrer des 16. Jhd., um noch einmal Proviant und Trinkwasser für die lange Überfahrt nach und von Amerika laden zu können. Es scheint daher auch plausibel, dass die Kanaren zu den ersten Orten gehören, an denen die Kartoffeln außerhalb Amerikas heimisch wurden. Aufgrund der kleinstrukturierten Landwirtschaft und den günstigen klimatischen Bedingungen konnten in den ökologischen Nischen der Inseln viele dieser URKARTOFFELN über Jahrhunderte überleben, darunter auch BORALLA COLORADA. Bei einem Besuch der Genbank in Tacoronte durften wir uns persönlich davon überzeugen, mit wieviel Fleiß und Engagement die Mitarbeiter des Instituts in den letzten Jahren alte Kulturpflanzen auf den Kanarischen Inseln gesammelt, katalogisiert und konserviert haben, darunter auch Tomaten, Bohnen und Mais.
    Unter unseren vogtländischen Anbaubedingungen schoss BORALLA COLORADA anfänglich mächtig ins Kraut und brachte lediglich kirschgroße Knollen hervor. Ursache dafür sind die bei uns vorherrschenden Lichtverhältnisse. Während wir uns in den Sommermonaten an lange Tage und kurze Nächte gewöhnt haben (Langtag), ist der Tag-Nacht-Rhythmus, je näher wir in Richtung Äquator begeben, nahezu gleich verteilt (Kurztag). Inzwischen haben sich die Knollen aber offenbar an unsere klimatischen und Lichtverhältnisse angepasst, so dass wir auch große Knollen mit einem ansprechenden Ertrag ernten können. Unsere Ausdauer und Hartnäckigkeit hat sich in jedem Falle gelohnt, denn BORALLA COLORADA ist mit ihrer gelb-rot gemusterten Schale ein echter Blickfang. Sie besticht durch einen feinwürzig cremigen Geschmack.




    La Bonnotte


    La Bonette.JPG




    LA BONNOTTE rangiert in der französischen Gourmetküche auf den obersten Rängen und gilt als Königin der französischen Kartoffeln. Nur der Gedanke an diese Sorte lässt vielen Feinschmeckern das Wasser im Munde zusammen laufen. Allerdings nur dann, wenn Sie als LA BONNOTTE DE NOIRMOUTIER angeboten wird. Denn auf der kleinen französischen Atlantikinsel Noirmoutier wurde für diese Sorte ein ganz spezielles und sehr aufwendiges Anbauverfahren entwickelt. Die bereits im Januar gepflanzten Knollen werden dort nach nur 90 Tagen von Hand als lediglich kirschgroße Mini-Frühkartoffeln (Grenaille) von den Wurzeln gepflückt. Durch eine Düngung mit Algen sollen die Knollen einen ganz eigenen, feinen süßlich cremigen Geschmack entwickeln. Bei Liebhabern auf der ganzen Welt sind die Knollen auch deshalb so begehrt, weil die jährlichen Erntemengen durch die niedrigen Erträge und die begrenzte Anbaufläche auf der kleinen Insel limitiert sind. In einer Fernsehsendung wurde einmal berichtet, dass LA BONNOTTE DE NOIRMOUTIER zu den zehn teuersten Lebensmitteln der Welt gehören soll, denn auf Auktionen werden z.T. mehrere hundert Euro für ein Kilogramm dieser Knollen gezahlt.



    Unter unseren vogtländischen Bedingungen versuchen wir dieses Verfahren ein wenig „nachzuahmen“, wobei wir auf Algen als Dünger aus Kostengründen leider verzichten müssen. Jedoch lassen wir die Knollen auch nicht voll ausreifen und ernten Sie bereits sehr zeitig. Und tatsächlich, die LA BONNOTTE ist geschmacklich eine unserer absoluten Favoriten unserer gesamten Sammlung. Auch wenn wir bisher noch nicht die Gelegenheit hatten die LA BONNOTTE DE NOIRMOUTIER verkosten zu können, so sind wir von dem samtig cremigen Geschmack der Sorte immer wieder begeistert. Bei einer unserer Verkostungsveranstaltungen fasste ein Gast sein Geschmackserlebnis mit LA BONNOTTE einmal so zusammen: „Die zerschmilzt auf der Zunge wie Schokolade.“ – kurz, prägnant und absolut zutreffend!


    Rosa Tannenzapfen

    Rosa Tannenzapfen.JPG


    Der länglich geformte ROSA TANNENZAPFEN lässt aufgrund seiner Schalenfarbe einen Vergleich zu eben jener Waldfrucht durchaus zu, wenngleich die oftmals zahlreichen und z.T. skurrilen Verwachsungen oft völlig andere Formen entstehen lassen. Der zur Gruppe der Fingerkartoffel gehörende ROSA TANNENZAPFEN erfreut sich bei unseren Verkostungen durch seinen angenehm würzigen Geschmack und die feste Konsistenz sehr großer Beliebtheit. Durch die Ehrung zur KARTOFFEL DES JAHRES 2013 werden die besonderen Vorzüge dieser Sorte noch einmal deutlich unterstrichen.

    Vitelotte

    Vitelotte.JPG

    Die VITELOTTE ist eine sehr selten gewordene blaue „Urkartoffel“ und soll aus den Hochlandregionen Mittelamerikas (Bolivien, Peru) stammen. Die genaue Abstammung kann keiner so richtig bestimmen, vermutlich ist sie ein über 200 Jahre altes Kreuzungsprodukt peruanischer Urformen der Kartoffel. Ihr urtümlicher und eigener Geschmack lässt uns nur erahnen, wie die Urformen der Kartoffeln vor mehreren hundert Jahren geschmeckt haben müssen ...

    Raudar Islenskar

    Raudar Islanskar.JPG


    In einigen Quellen findet man für die Erstnennung von RAUDAR ISLENSKAR das Jahr 1760. Es wäre somit die älteste Sorte mit genauem Herkunftsjahr unserer gesamten Sammlung. Aus diesem Grund haben wir RAUDAR ISLENSKAR auch in unsere Sammlung aufgenommen, obgleich wir andere Sorten geschmacklich bevorzugen. Jedoch sind die Geschmäcker bekanntlich verschieden. Zur Verarbeitung für Speisen, bei denen mehligkochende Sorten benötigt werden ist diese Sorte in jedem Fall geeignet.


    Reichskanzler

    Reichskanzler.JPG


    Deutschland, 1886
    Diese mehligkochende Kartoffelsorte galt in jener Zeit als eine der ersten „Standardsorten“ und fand rasche Verbreitung. Ihr cremiger Geschmack kommt besonders gut in Verbindung mit Gemüse oder in einer Kartoffelsuppe zu Geltung.
     
    Mal das wöchentliche Update

    Stand GWH:

    GWH.jpg GWH (2).jpg

    GWH (3).jpg GWH (4).jpg

    GWH (5).jpg GWH (7).jpg

    Aufm Hof:

    Tommis Hof.jpg Hof.JPG

    Das restliche Gemüse:

    Staudenbrokolie

    Brokolie.jpg

    Salat

    Salat.jpg Salat (2).jpg

    Zwiebeln

    Zwiebeln.JPG
     
    Nix Besonderes zu sehn, so sieht es bei mir in 6 Wochen auch aus.

    Bin immer wieder erneut verblüfft wie früh du dran bist.
     
    Mir gefällts :)

    Staudenbrokkoli habe ich noch nie gehört - ist das das, was man herkömmlich als Brokkoli kennt oder noch was anderes?
     
    Staudenbrokolie bildet nicht, wie Thomsh schon sagte, einen Kopf, sondern über mehrere Wochen viele Kleine. Wenns zu warm wird fängt der an zu schießen.
     
    Wäre wohl auch was fürn Balkon. 5- 10 Liter für eine Pflanze sollten reichen.
     
    Doch doch:grins:gibdet auch als Blumenkohl. Ist aber nix geworden, glaub ich. Kann mich jedenfalls nicht erinnern.
     
    Jo, die Fotos hatte ich gerade bei dir auch gesehen. Hatten mich aber nicht so sehr überzeugt.

    Lohnt das von der Ernte her?
     
    Jo, die Fotos hatte ich gerade bei dir auch gesehen. Hatten mich aber nicht so sehr überzeugt.

    Lohnt das von der Ernte her?

    Keine Ahnung. Machs aus Spaß. Hab noch nie groß auf Mengen geschaut.

    Das ist fies :mad:
    Ist das so was wie "Early Purple Sprout", den man wohl auch noch recht spät säen und im Winter/Frühjahr ernten kann? 5-10 Liter ist ja richtig bescheiden; dachte immer, Kohl allgemein braucht viel mehr.

    Ist ne Schätzung. Sollte aber funktionieren wenn ich mir eure Töpfe so anschaue.

    Schön hast du es schon.
    Sag mal, sind das teilweise schon die Endtöpfe?

    Klar. Glaub mitlerweile das der Wachstumsstop bei unter 10 Grad von nem Kälteschaden an den Wurzeln kommt.
     
    Lach, ich wollte jetzt auch nicht in den Erwerbsanbau gehen.
    Die Frage war eher: produziert eine Pflanze so viel, dass das ernten Spaß macht, oder hat man eher das Gefühl in einem Blätterberg zu versinken?

    Brokkoliblätter kann man ja auch essen, habe ich aber noch nie gemacht. Du?
     
    Jup, nen paar Mahlzeiten waren das schon. Kommt halt auf dat Wetter an. Darf nicht zu schnell Knallewarm werden. Für die Blätter hab ich Kaninchen. Die munden mehr.
     
    Ich bin sicher, dass es das auch günstiger gibt, das war aber der einzige, der bei "Staudenbrokkoli" überhaupt was ausspuckte, während es für "Spross-Brokkoli" mehr Ergebnisse gibt.
     
    Müßte sowat sein. Staudenbrokolie ist in England weit verbreitet. Versuch macht klug.
     
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