Ja, da sind wir sicher der gleichen Meinung.
a:
Dennoch haben viele von uns die Möglichkeit durch die Entwässerung auf dem eigenen Grundstück einen kleinen Beitrag zu leisten. Um dies wirkungsvoll zu erreichen gibt es genau drei Methoden:
1. Appelierung an das Gewissen der Bürger = sinnlos
2. Gesetzliche Bestimmung = kaum zu überprüfen
3. Motivation durch Abgaben = hier die gesplittete Abwassergebühr
und die letzte Methode ist dabei sicherlich die Beste Lösung.
Das ist richtig, und nur deswegen machen Häuslesbesitzer auch etwas. :d
Nur verstehe ich dann nicht... wenn den Städten so viel am Hochwasserschutz liegt, warum wurde dann zum Beispiel vor Jahren bei Abwasserkanalsanierung ein kostenloser Anschluss von Dach-Fallrohren an den Regenwasserkanal angeboten (ist aber sicher heute noch so)... aber jetzt weiß ich auch warum, denn die wussten sicher damals schon, dass da etwas mit Splittung kommen wird... denn irgendwie müssen ja Gelder rein kommen.
Hätte ich dies schon vor der Kanalsanierung (ca.10 Jahren) gewusst, hätte ich gleich alles anders verlegt. So hat man nun nur die Fallrohre gekappt usw. ... und der damalige Anschluss, was ja auf die Allgemeinheit ging war um sonst.
Finde die Splittung auch gut (jeder soll das zahlen was er hat/braucht/benötigt), aber hätte man da nicht schon vor Jahrzehnten drauf kommen können, nein, es musste erst einer Klagen...
Zudem sollten viele Dinge anders berechnet werden, was einer benötigt/benutzt/usw. ... aber anderes Thema.
In der Ohrn hab ich auch ein paar neue Steine gesehen, aber die nützen glaub nur bei normalem Wasserstand etwas, oder?