Was kocht ihr heute?

@Tubi: find ich toll, dass du das machts. Und schön wenn Nummer 2 isst was auf den Tisch kommt. Davon kann ich nur träumen. Ich denke, von ganz ohne Industriezucker bin ich noch meilenweit entfernt, aber das mit den Süssigkeiten versuche ich mir echt abzugewöhnen. Ist aber echt schwer für so einen Schokotiger wie mich🤣 obwohl ich alles Gemüse und Früchte bis auf Mais und Romanesco mag bis liebe.
Und es ist nicht so, dass ich keine Schokolade mehr esse. Aber die sehr süßen schmecken mir nicht. 99 % tige von Lindt. Oder es gibt auch zuckerfreie Schokolade. Und ich habe auch schon selbst welche gemacht, mit Dattelsirup als Süße
 
  • ... und manchmal schmeckt einem das "Dosenfutter" einfach ...

    Wenn ich mal serbischen Bohneneintopf oder Linseneintopf essen mag, dann koch ich für mich da keinen Eimer voll oder auch nur ein Portiönchen. Dann gönn ich mir einfach mal eine Dose voll davon.
     
  • ... und manchmal schmeckt einem das "Dosenfutter" einfach ...

    Wenn ich mal serbischen Bohneneintopf oder Linseneintopf essen mag, dann koch ich für mich da keinen Eimer voll oder auch nur ein Portiönchen. Dann gönn ich mir einfach mal eine Dose voll davon.
    @Wachtlerhof
    Also ich finde dieses Dosenzeug schmeckt alles gleich, deswegen Kauf ich das nicht mehr, früher gab's das bei mir auch Mal , aber dafür koche ich jetzt viel zu gern, selbst wenn's schnell gehen muss 😘
     
  • Ich produziere bei allen Arten von Eintöpfen, Braten, gefüllten Paprika und zB Bolognese-Soße immer eigene Dosen, nämlich zum Einfrieren.

    Wenn ich sowas mache, dann immer gleich einen riesen Topf voll und der Rest wird eingeforen.
    Bei Rouladen finde ich macht es zB nicht viel Unterschied, ob ich 3 oder 12 machen. Die Füllung muss ich eh schnippeln, gewickelt sind die dann schnell und dann müssen sie nur noch schmoren.
    Und wenn es dann schnell gehen muss, brauche ich nur noch ne Beilage dazu machen und habe ein leckeres Essen garantiert ohne Aroma oder sonst was.
     
    Wenn ich gelegentlich mal Appetit auf einen Serbischen Bohneneintopf hab, das ist dann in einer Größenordnung, wo man nicht dutzende Einmachgläser davon im Vorrat haben muss. Und dann kauf ich mir halt einfach mal eine oder 2 Dosen davon (wobei die 2te Dose eh schon wieder in den Vorrat geht). Und mit dem Linseneintopf halt ich das genauso. Und GG mag Eintöpfe eh nicht, egal welche und auch egal ob gekauft oder selbst gekocht.
     
  • Wenn ich sowas mache, dann immer gleich einen riesen Topf voll und der Rest wird eingeforen.
    Bei Rouladen finde ich macht es zB nicht viel Unterschied, ob ich 3 oder 12 machen. Die Füllung muss ich eh schnippeln, gewickelt sind die dann schnell und dann müssen sie nur noch schmoren.
    Da geb ich Dir vollkommen Recht. Ich koche auch gerne für mehrere Tage, um den Rest dann einzufrieren, (spart auch Strom), mache aber meistens die Rechnung ohne meinen GG. Der meint dann immer, abends noch eine Portion essen zu müssen, dann nach 2 Tagen wieder das gleiche essen, ... Wenn es dann aber mal schnell gehen muss, dann gibt es halt was kleines.(Selber schuld). Aber da gibt er sich auch mit einem Grießbrei zufrieden. Schmeckt ihm sogar :p
     
    Heute gibt´s bei uns gegrillte Ente auf Gemüse mit Kartoffeln und nachmittags zu´m Kaffee
    Ananas-Schmand-Torte.
     

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    @Wachtlerhof
    Also ich finde dieses Dosenzeug schmeckt alles gleich, deswegen Kauf ich das nicht mehr, früher gab's das bei mir auch Mal , aber dafür koche ich jetzt viel zu gern, selbst wenn's schnell gehen muss 😘
    Ich kauf von den Dosen nur gelegentlich und auch nur ganz spezielle und auch nur von Erasco bzw. von Maggi. Die anderen mag ich auch nicht essen, schmecken mir nicht. GG mag grundsätzlich keine Eintöpfe, egal ob selbst gekocht oder Dose. Das liegt daran, dass da Gemüse drin ist. Und nur weil ich gelegentlich mal einen Serbischen Bohnen- oder Linseneintopf essen möchte, werde ich da sicherlich keine Berge von kochen. So gerne mag ich das dann auch nicht.

    Und ja, ich koche auch sehr gerne und auch sehr gerne anspruchsvoll, Rezepturen in Richtung "Sterneküche". Auch ist es für GG und mich sehr wichtig, dass das Essen auch für das Auge ein Genuss ist. Auch wenn mal die Zeit knapp ist, kann man in dieser Hinsicht auch sehr viel Leckeres machen.

    Bei uns gibt es nix Aufgewärmtes. GG mag das auch nicht. Ich koche jeden Tag frisch - auch in der Menge, dass nichts übrig bleibt. Manchmal bleibt dann doch ein mickriger Rest, den ess ich dann zum Abendessen mit auf.

    Und ohne Dich kritisieren oder Dir zu nahe treten zu wollen - das, was Du alles so kochst und zeigst, mag Dir und Deinen Lieben erstklassig schmecken und sei Euch von Herzen gegönnt. Meine und GG Wenigkeit, würden das nicht anfassen und wohl vor vollem Teller verhungern. Zum einen zw. der Optik und zum anderen zw. vieler Zutaten. Mir graust da einfach nur vor.
     
  • Boah, die Kürbis...äh...Gnotschi. Das mach ich Dir nach.
    Bitte gib mal das Rezept rüber.


    ½ Hokkaido, oder anderer
    180 g Kartoffeln
    45 g Mehl
    45 g Polenta
    45 g Parmesankäse
    1 großes Eigelb



    Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
    Hokkaidokürbis waschen, entkernen und in Spalten schneiden. auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen und ca. 45 min backen, oder etwas mehr oder weniger, bis sie eben weich sind.
    Die Kartoffel koche ich im Dampf, kann man aber auch mit auf das Backblech legen.
    Alles durch die Presse drücken. Eigelb, Polenta und Käse vermengen und zu einem Teig rühren. Mehl dazu geben. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Wichtig ist es, die Kartoffel-Kürbis-Masse erst abkühlen zu lassen, bevor Ei und Mehl dazu gegeben wird, sonst kann der Teig so zäh werden.

    Hat man keine Polenta zur Hand, kann an auch ein paar Semmelbrösel nehmen.
    Das Mehl geb ich immer so nach und nach zu, damit der Teig nicht zu fest wird.

    Mehlige Kartoffel sind dazu am besten geeignet.
     
  • Bei uns gibt es nix Aufgewärmtes.

    Bei uns manchmal schon, zum Beispiel Sauerkraut. Das mach ich immer für 2 Tage.
    Du weißt doch;
    "Wofür sie besonders schwärmt, wenn er wieder aufgewärmt."
    :lachend:

    Aber ansonsten kochen wir auch fast jeden Tag frisch.

    Gestern hatten wir Weißwurstsalat, einfach und schnell.

    694001
     
    GG mag kein Sauerkraut. Er isst dann, wenn ich es mal mache, nur einen "Anstandslöffel" voll davon.

    Dein Wurstsalat würd mir jetzt auch munden. Aber auch da müsst ich die Weißwurst gegen was anderes ersetzen, GG mag die auch nicht.
     
    Die Torte sieht sehr lekker aus wo find ich denn das Rezep?
    https://www.chefkoch.de/rezepte/drucken/746261177174896/230948
    Dieses Rezept habe ich mal 2010 rauskopiert.
    Seitdem habe ich schon viele Kuchen nach diesem Rezept gebacken, jedesmal mit anderen Früchten.
    Allerdings streue ich auf den Boden ggf. auch Saftstopp.und auf die Früchte kommt meistens noch Rum drauf
    Zucker nehme ich dafür nur die Hälfte der angegebenen Menge her
    Und backen tu ich ihn im nicht vorgeheizten Ofen bei 160° Umluft, Schiene2 ca 25-30min (Nadelprobe)
     
    ½ Hokkaido, oder anderer
    180 g Kartoffeln
    45 g Mehl
    45 g Polenta
    45 g Parmesankäse
    1 großes Eigelb



    Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
    Hokkaidokürbis waschen, entkernen und in Spalten schneiden. auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen und ca. 45 min backen, oder etwas mehr oder weniger, bis sie eben weich sind.
    Die Kartoffel koche ich im Dampf, kann man aber auch mit auf das Backblech legen.
    Alles durch die Presse drücken. Eigelb, Polenta und Käse vermengen und zu einem Teig rühren. Mehl dazu geben. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Wichtig ist es, die Kartoffel-Kürbis-Masse erst abkühlen zu lassen, bevor Ei und Mehl dazu gegeben wird, sonst kann der Teig so zäh werden.

    Hat man keine Polenta zur Hand, kann an auch ein paar Semmelbrösel nehmen.
    Das Mehl geb ich immer so nach und nach zu, damit der Teig nicht zu fest wird.

    Mehlige Kartoffel sind dazu am besten geeignet.


    Haaa, besten Dank. Hab grad den Kürbis gekauft, und natürlich keine Kartoffeln im Haus (nicht dran gedacht). Na gut, also ein weiterer Grund, sich täglich seine benötigten Schritte zu holen, und Bewegung schadet nicht.
    Polenta hol ich gleich mit.
     
    Dem kleinen Mann hat es auch sehr geschmeckt, aber ohne Salat

    Dem kleinen Enkel (4 Jahre) einer Freundin hat es neulich ebenfalls sehr gut geschmeckt: er erzählte mir strahlend, er hätte eben ein tolles Schnitzel gegessen.

    Hatte nicht gemerkt, das junge Kind, dass das eine wohlpanierte Scheibe Bovist war.
     
    Der Schuhbeck hat einige interessante Rezepte mit angerösteten Weiß- (und anderen) Würsten.

    Vor Jahren habe ich mal den Herrn Schuhbeck im TV gesehen, da hat er so einen
    Weißwurstsalat gemacht und ich hab mir die Idee abgekupfert.
    Nur variiere ich immer das Rezept, ja nach dem was ich zuhause habe.

    Heute gibt es nix, GG ist nicht da und mir reicht auch mal eine Brotzeit am Abend.
     
    Passend zu unserem Sch-Wetter gab's heute zum erstenmal wieder Rindsuppe mit Frittaten ( muss ich das für euch übersetzen?), Rindfleisch, geröstete Erdäpfel und Semmelkren.......
     
    Musst du nicht, das hatten wir hier schon vor laaaanger Zeit ... ;) ... aber was Semmelkren ist, darfst du gern erklären. Semmel kenn ich, Kren auch, aber das hilft mir hier nicht wirklich weiter.
     
    Ah danke, da hab ich in Österreich wohl was verpasst. Hört sich gut an, vor allem für einen Meerrettichfan wie mich. Aber Tafelspitz kommt in der Liste meiner Kochkünste irgendwie nicht vor ... :unsure:
     
    Bei uns gabs gestern Abend Knöpfli, Apfelrotkraut und Geschnetzeltes. Sorgte mal wieder bei allen für erfreute Gesichter. Heute gehts zum Wandern und Abends haue ich dann den Rest Knöpfli mit Käse in den Backofen, dazu ein Glas eingemachte Kirschen. 😋
     
    Danke für die Erklärungen!
    Ich mach den Semmelkren etwas einfacher - nix entrinden, einfach ganze Semmeln in Rindsuppe aufweichen, aufkochen, mixen und Kren darunterrühren - nach Belieben nachsalzen und pfeffern.

    @Rosabelverde : Tafelspitz (Gericht) – Wikipedia - es kann aber jedes beliebige Stück vom Rind sein, das zum Kochen geeignet ist. Ich nehme immer Mageres Meisel: Wikimeat

    Heute gibt es Kürbisgemüse zum Rindfleisch, und in die Suppe kommen Nudeln....
     
    Hier gab's gestern abend schlichte Apfelpfannkuchen mit Vanille und Zimt .. zur Zeit ist die Gegend hier voller toller Äpfel in Bioqualität, man kann sie kaufen oder auch an den öffentlichen Bäumen selbst ernten, solange man noch nicht wieder eigene hat (unsere Apfelbäume wurden letzten Winter radikal geschnitten).

    Normalerweise bleiben, wenn ich für uns zwei Pfannkuchen mache, genügend für ein Frühstück am nächsten Tag übrig. Diesmal nicht. Versteh ich irgendwie nicht. :oops:
     
    Danke! :)

    Diese Kürbisse sind im Supermarkt immer mit "Gorgonzola-Kürbisse" beschrieben.
    Beim googeln nach dem botanischen Namen bin ich jetzt aber doch etwas ratlos: Da sind unter "Gorgonzola-Kürbis" immer grüne abgebildet und die Schale sei nicht essbar. "Sweet Dumpling" passt da eher, denn die, die ich bisher immer bekommen habe, waren eher gelblich und definitiv mit essbarer Schale.
    Er ist geschmacklich nicht so nussig wie ein Hokkaido, geht eher so etwas Richtung Spaghetti-Kürbis.

    Den Kürbis habe ich ausgehöhlt, innen mit Öl eingepinselt und gesalzen und ca. 30 min bei 200 Umluft im Ofen gebacken.

    Für die Füllung habe ich gewürfelten Speck ausgelassen.
    In dem Fett habe ich dann klein geschnittene Champignons kräftig angebraten und schön zusammen schrumpeln lassen. Dann noch ein klein gewürfelte Spitzpaprika, klein geschnittenes Lauch und Koblauch dazu und schön angedünstet. Zum Schluss den krossen Speck wieder dazu und saure Sahne, mit wenig Salz und kräftig mit buntem Pfeffer abgeschmeckt und dann noch geriebenen Emmentaler drunter.

    Die Kürbisse waren dann fertig, eingefüllt und aufgetischt ;-)
     
    Danke! :)

    Diese Kürbisse sind im Supermarkt immer mit "Gorgonzola-Kürbisse" beschrieben.
    Beim googeln nach dem botanischen Namen bin ich jetzt aber doch etwas ratlos: Da sind unter "Gorgonzola-Kürbis" immer grüne abgebildet und die Schale sei nicht essbar. "Sweet Dumpling" passt da eher, denn die, die ich bisher immer bekommen habe, waren eher gelblich und definitiv mit essbarer Schale.
    Er ist geschmacklich nicht so nussig wie ein Hokkaido, geht eher so etwas Richtung Spaghetti-Kürbis.

    Den Kürbis habe ich ausgehöhlt, innen mit Öl eingepinselt und gesalzen und ca. 30 min bei 200 Umluft im Ofen gebacken.

    Für die Füllung habe ich gewürfelten Speck ausgelassen.
    In dem Fett habe ich dann klein geschnittene Champignons kräftig angebraten und schön zusammen schrumpeln lassen. Dann noch ein klein gewürfelte Spitzpaprika, klein geschnittenes Lauch und Koblauch dazu und schön angedünstet. Zum Schluss den krossen Speck wieder dazu und saure Sahne, mit wenig Salz und kräftig mit buntem Pfeffer abgeschmeckt und dann noch geriebenen Emmentaler drunter.

    Die Kürbisse waren dann fertig, eingefüllt und aufgetischt ;-)
    Ach, der Kürbis wurde gar nicht mehr dann nach dem Füllen gebacken?
     
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