Tomatenzöglinge 2021

PalmenFan .

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Das sieht wirklich übelst aus.
Meinst du mich? Autsch....
Die Pflanzen sehen so kräftig aus, ich habe erst letzte Woche die Spitzen ausgebrochen. Mir werden die immer viel zu hoch, sodass die letzten Früchte a) nie auswachsen/reif werden und b) irgendwann nach der ersten Ernte überall kleine grüne Trauben an den Pflanzen hängen - und dann setzt Ende August/Anfang September die Braunfäule ein. So hatte ich jetzt gehofft, stecken die Pflanze ihre Energie in alle vorhandenen Fruchtkörper. Bis auf die Braunfäule ging die Rechnung ja auch offensichtlich auf, täglich werden jetzt Tomaten reif. Es ist ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Ich hoffe, ich werde sie noch alle ernten können. Die Braunfäule (doch schon relativ weit fortgeschritten an den Stammbasen) war ein Zufallsbefund beim ernten.
Erstaunlicherweise sind das die Pflanzen, die am besten vor Regen geschützt stehen. Die anderen auf der Wiese haben nichts. Nun gut, ich habe ja genug Tochterpflanzen gewinnen können. Das sollte bis zum ersten Frost reichen.
 
  • Marmande

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    Ich habe heute mit den letzten Resten des Azoxystrobin erneut gespritzt und eine große Menge im Internet bestellt. Das wird diese Saison nicht mehr eingesetzt, aber was ich im Vorrat habe, muß ich nicht mehr kaufen. Google findet Amistar von bei Nexles. Hohe Versandkosten aber unschlagbarer Preis.
     

    Tubi

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    Heutige Tomatenernte. Sonderlich groß werden sie nicht. Aber Hauptsache, die Pflanzen schlagen sich durch und die Früchte reifen ab.
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  • Gartenfreund1985

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    Mit der Tomatenernte gehts flott weiter, momentan schaut es noch gut aus mit Krankheiten, jedoch ein Insekt, ich denke Raupe verspeisst bei manchen Pflanzen die untersten Blätter, solange es nicht mehr wird lass ich es, die untersten Blätter sind ja sowieso nicht so wichtig für die Pflanzen.
    Wie macht ihr überzählige Tomaten ein? Was sind eure Lieblingsrezepte.

    lg
     

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    Zahnrad, Saatgut von Gräupchen
    Der Name ist wirklich Programm.

    Die Sorte ist die unter den dicken Dingern dieses Jahr die erste. Gekostet wird heute Abend.
    Was wiegt sie? Ich finde in diesem Jahr sind die "dicken Dinger" alle sehr klein.



    Meine heutige Ernte 2,5 kg aus dem Hausgarten. So langsam kristallisieren sich die diesjährigen geschmacklichen Favoriten. Aber wie immer sind das gerade diejenigen die nur geringen Ertrag haben, BEF-Probleme haben, oder insgesamt eher schwächlich sind.
    Bedingt durch die schwierige Witterung platzen viele auch vorzeitig auf. Deshalb aber ich einige auch etwas vorzeitig abgenommen. In 2-3 Tagen sind die dann prima.

    IMG_9582.JPG
     
  • schreberin

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    Ist das diese Sorte, die widerständig gegen Braunfäule sein soll? "Jasper" hatte ich mal irgendwo gelesen. Dann würde es zu meinen bisherigen Erfahrungen mit resistenteren Sorten passen, die schmeckten mir bisher alle nicht...
     

    Sunfreak

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    Ne Violet Jasper ist nicht tolerant gegen Braunfäule. Aber es gibt glaub noch ne andere Jasper, also nur Jasper, ohne Violet.

    Ich hab die Violet Jasper aber eigentlich als eine aromastarke Tomate in Erinnerung. Aber manche braunen Sorten brauchen auch einen starken Sommer für starkes Aroma - was wir dieses Jahr ja eher nicht so haben. Dicke Schale, das will ich nicht abstreiten. Aber ich bin mir nicht mehr sicher. Mein Bruder hätte die Sorte im Garten, aber eine Geschmacksreferenz wird das auch nicht. Rostmilben geschädigte Tomaten schmecken eh oft fade und haben durch die Saugerei der Milben gerne auch dickere Schalen als sortentypisch.

    Meine bisherigen Erfahrungen mit braunfäule-toleranten Sorten ist geschmacklich eigentlich genau das Gegenteil. Super lecker. Aber da ich da nie besonders den Fokus hinverlegt hab am Sorten testen, bin ich da auch nicht das komplette Spektrum durch. Bei mir warens eben Wild- und Cherrytomaten mit Toleranz. Die von der Tendenz sowieso süßer sind, als größere. In der Regel wird bei der Züchtung im Bereich der Braunfäule-Toleranz Wildtomaten eingekreuzt (da diese die beste Toleranz haben). Und bringt so dann auch obstartige Süße der Wildtomaten mit in die Kreuzung rein. Aber um so größer die Fruchtgröße (bei der gewünschten Züchtung), um so weiter entfernt man sich von der Wildform der Tomate. Und was ich so gehört hab, wird es züchterisch schwieriger/anstrengender eine größerfrüchtigere Sorte mit eingebauter Toleranz zu züchten. Kann schon sein, dass man bei diesem schwierigen Ziel dann zu arg den Tunnelblick in Richtung Braunfäule-Toleranz auf hat, und den Faktor Geschmack vernachlässigt hat.

    Hoffe @schreberin deine bisherigen Erfahrungen beziehen sich auf größerfrüchtige Sorten. Sonst bricht natürlich meine Theorie wie n Kartenhaus zusammen... :ROFLMAO:

    Grüßle, Michi
     

    Marmande

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    Morgen wird das Zahnrad verkostet.
    Bin gespannt wie es schmeckt.


    Eine ähnliche Färbung wie Violet Jasper hat meine Copia. Die erinnere ich vom letzten Jahr eher positiv und habe sie auch wieder angebaut. Aber dieses Jahr ist eh alles wieder anders.
     

    Taxus Baccata

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    Marmande, ich fand die Schale auch sehr fest. Das Aroma ist gut, aber es hat uns auch nicht umgehauen. mE gibt es noch bessere Sorten dieses Typs.
     

    wilde Gärtnerin

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    Hier regnet es auch wieder mal ziemlich kräftig.

    Muss mir aber nur noch um 12 Tomatenstöcke statt 35 Sorgen machen.
    Der Rest ist BF anheim gefallen.
     

    Marmande

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    Ich habe bisher eine Pflanze gezogen. Es war die völlig vermurkste Grüne von Helarios. Die war von Anfang an verbändert und ohne jegliche Blüten.
     

    Anteia

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    Bei mir warens eben Wild- und Cherrytomaten mit Toleranz.


    Meine Wildtomate hat es dieses Jahr am schlimmsten erwischt. Ich wollte sie am Hochbeet herunterwachsen lassen. Habe sie deswegen auch nicht ausgegeizt. Durch den täglichen Regen ist sie ein Totalausfall geworden. Bislang zum Glück nein einziger. Alle Stabtomaten im nichtüberdachten Freiland, die ich regelmäßig ausgegeizt habe und die sehr luftig stehen, sehen deutlich besser aus. Da habe ich bislang nur bei zwei Pflanzen befallene Blätter gesehen, aber noch keine Stängel.
    So unterschiedlich kann das doch jedes Jahr sein.

    IMG_20210807_162817.jpg

    Da werden kaum die ersten Früchte rot, kann ich die Pflanze auch schon entfernen. Ich habe noch eine in einem Topf auf der Terrasse (überdacht). Die ist zwar bei weitem bei weitem nicht so üppig gewachsen, sieht aber aktuell deutlich gesünder aus und hat auch schon viele rote Früchte
     

    Anteia

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    Von den größeren ist bislang noch nichts reif, aber ich kann jeden Tag so ein Schüsselchen gemischter Tomaten ernten. Sehr positiv überrascht von Geschmack bin ich bei der Vesennij Michhurinskij und der japanischen schwarzen Trüffel Tomate.

    IMG_20210807_180914.jpg
     

    Gartenfreund1985

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    Heute gabs fast 3 kg Tomaten, mehr als genug für die morgige Tomatensuppe, jedoch bei einer Pflanze(Supersweet 100) im GWH hab ich den massiven verdacht auf Braunfäule, die ist von unten schon ziemlich tot nur weiter oben noch grüne Blätter und eine 2te hat auch verdächtige Blätter.

    Werde morgen mal betroffene Stellen abschneiden /reissen und nach jeder Pflanze die Scherre desinfizieren.
    Wenn es Braunfäule ist, hilft jetzt noch ein Fungizid spritzen für die gesunden Pfanzen bzw kann man die Pflanzen retten die oben noch OK sind aber unten absterben?

    lg
     

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    Anteia

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    massiven verdacht auf Braunfäule

    Das ist Braunfäule. Auf den Bildern ist der Stängel auch schon betroffen und das auch relativ weit unten an der Pflanze. Ich glaube in diesem Fall ist es zu spät für Fungizide. Die wirken doch hauptsächlich vorbeugend.

    Ich würde die Pflanze vermutlich entfernen, da sie in ein paar Tagen eh hinüber sein wird.
     

    Anteia

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    Ich kann mich jetzt täuschen, aber ist die Supersweet 100 nicht auch eine F1 Hybride, die als besonders resistent gilt?
    Dieses Jahr ist echt der Wurm drin...
     

    Taxus Baccata

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    ist die Supersweet 100 nicht auch eine F1 Hybride, die als besonders resistent gilt?
    Nicht gegen Braunfäule, meine ich...

    Habe erst vor kurzem gestöbert - es gibt sowohl resistente als auch tolerante Sorten. Man muss aber aufpassen: Viele Sorten werden als 'besonders krankheitsresistent" verkauft, sieht man näher hin, schließen diese Resistenzen aber nicht die Braunfäule mit ein!

    Es gibt Sorten mit echter Resistenz gegen Braunfäule (und nur solche haben in Jahren mit hohem Befallsdruck ohne Fungizid eine reale Chance), aber auch da ist es so - die Resistenz gilt nicht für alle Phytophtora-Erreger, die es gibt.
    Glück muss man also trotzdem noch haben.

    Sorten mit hoher Toleranz gibt es auch. Aber ich vermute, die hätten in diesem Jahr ohne Fungizid auch keine Chance gehabt.
     

    Anteia

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    Ja dieses Jahr ist echt verrückt. Vielleicht teste ich nächstes Jahr im Freiland auch einmal eine resistente Hybridsorte. Da muss ich mich mal informieren. Ich weiß gar nicht wann wir den letzten Tag ohne Regen hatten.
     

    Taxus Baccata

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    Hier regnet es auch fast täglich. In den letzten Monaten sind locker tausend Liter/qm runtergekommen.
    Ich teste nächstes Jahr sowohl ein paar resistente Hybridsorten als auch einige angeblich resistente oder sehr tolerante samenfeste Sorten. Bin schon gespannt.
     

    Anteia

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    Von den als besonders unempfindlich geltenden habe ich nur noch die Ruthje. Ich hatte noch die Elfin und Resi, aber die haben den Hagel nicht überlebt.
    Ansonsten habe ich einfach alle überzähligen Pflanzen ins Freiland gesetzt, die unter dem Dach keinen Platz mehr hatten und die ich noch übrig hatte.
    Die Ruthje macht sich bislang sehr gut. Sehr gut sieht auch noch die Goldita und die Hellfrucht aus. Die tragen alle sehr viele Früchte und haben bislang keine verdächtigen Blätter
    Erste Anzeichen von Braunfäule habe ich an der Black Cherry und der Idyll.
     

    Taxus Baccata

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    schreberin

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    Na so die populärsten, Philovita,Vitella,Phantasia und eine englische Sorte, deren Namen ich gerade nicht erinnere. War irgendwas mit "Country"
     

    Taxus Baccata

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    Na so die populärsten, Philovita,Vitella,Phantasia und eine englische Sorte, deren Namen ich gerade nicht erinnere. War irgendwas mit "Country"
    Diese drei Sorten habe ich bisher immer gemieden, da ich den Beschreibungen nach vermutete, dass sie geschmacklich eher nicht so überwältigend sind... deine Erfahrungen bestätigen meine Vermutung.

    Wie schlugen sie sich denn bei dir gegen die Braunfäule? Sie sind ja alle drei nur tolerant, nicht resistent. Gab es da einen merklichen Unterschied zu anderen Sorten?
     

    schreberin

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    Ich weiß nur noch, dass sie weder geschmacklich, noch per Resistenz überzeugend waren. An Einzelheiten kann ich mich nicht mehr erinnern, das war noch,bevor ich mein Gewächshaus hatte,also gut 10 Jahre her....
     

    Anteia

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    Aber vermutlich sind sie geschmacklich immer noch besser als gekaufte und besser als gar keine Tomaten 😃
    Nächstes Jahr werde ich es auch einmal mit Hybrid Pflanzen versuchen.

    Kann sich eigentlich die Veredelung einer Pflanze auch auf die Braunfäuletoleranz auswirken? Sonst wäre das ja auch einmal eine Überlegung wert...
     

    Taxus Baccata

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    Kann sich eigentlich die Veredelung einer Pflanze auch auf die Braunfäuletoleranz auswirken? Sonst wäre das ja auch einmal eine Überlegung wert...
    Leider nicht. Damit hat man im Erwerbsgartenbau schon experimentiert, ohne Erfolg.

    Aber vermutlich sind sie geschmacklich immer noch besser als gekaufte
    Nicht mehr zwingend. Die Biotomaten, die wir seit einigen Jahren bekommen, sind geschmacklich z.Teil top.
    Was ich auch sehr gut finde, da ja nicht jeder die Möglichkeit hat, selbst anzubauen.

    Davon abgesehen stimme ich aber zu, es macht natürlich einfach Freude, eigene Tomaten anzubauen und zu ernten.

    Ich denke die resistenten Sorten müssen nicht zwangsläufig Hybriden sein, wobei ich bei den samenfesten auch neugierig bin wie es dann mit der Resistenz aussieht.

    Der Trick ist vielleicht, breit zu streuen. Mehrere Sorten Wildtomaten/Cherries/samenfeste, ganz unterschiedliche Hybriden.
    Dann könnte immer etwas dabei sein, das gegen die aktuell fliegenden Phytophtora Erreger resistent ist.
     

    Frau B aus C

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    Ich bestaune und bewundere die schönen Tomaten, die hier vorgestellt werden.
    Ich versuche auch immer mal was anderes als Harzfeuer und Hellfrucht anzubauen.
    Aber leider habe ich mit den ausgefallenen bzw. alten Sorten weniger Erfolg. Produziere am Fuße des Erzgebirges. Da ist das Klima schon mal rauer.
    Ich freue mich an Euren Fotos.
     

    Beates-Garten

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    Ich bestaune und bewundere die schönen Tomaten, die hier vorgestellt werden.
    Ich versuche auch immer mal was anderes als Harzfeuer und Hellfrucht anzubauen.
    Aber leider habe ich mit den ausgefallenen bzw. alten Sorten weniger Erfolg. Produziere am Fuße des Erzgebirges. Da ist das Klima schon mal rauer.
    Ich freue mich an Euren Fotos.
    Wir im Osten Brandenburgs haben ja auch nicht unbedingt Weinbauklima, ich hab einige russische Tomaten im Anbau wie Komsomolze, Malachitschatulle (dieses Jahr erstmals Blütenendfäule, aber dass ist dann ja nicht dem Wetter geschuldet), mit denen klappt es meistens ganz gut und auch mit der Goldenen Königin hatte ich meistens Glück.
     

    Knuffel

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    Bei mir hat es jetzt die erste von 2 Supersweet 100 mit der Braunfäule dahin gerafft.
    Und wie es aussieht sogar die gelbe Wildtomate.
    :cry:
     

    Taxus Baccata

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    Dann fliegen in diesem Jahr offensichtlich sehr viele und aggressive Phytophtora Erreger.
    Wundert mich nicht- denn ich hatte die Seuche noch nie, und nun haben sie in diesem Jahr hier plötzlich alle, auch alle Nachbarn mit denen ich gesprochen habe.

    @Supernovae wie sieht es mit deinen Wildtomaten aus?

    Ich habe mir mehrere Sorten Wildtomaten bestellt, bin gespannt wie sie sich nächstes Jahr machen.
     

    Marmande

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