so... nun ist sie angemeldet

@ Sabine und Luna:

ich würde mich nicht als euphorisch über mein Elternsprecheramt bezeichnen. Ich bin auch nicht gleich aufgesprungen und habe mich aufgedrängt, als danach gefragt wurde. Tatsächlich wollte das Amt keiner übernehmen, aber einer musste ja. Mich hat es ehrlich interessiert. Ich dachte mir, das probierste mal aus. Ich sagte der Klassenlehrerin und den anderen Eltern vorher aber, dass ich keinen 2. Full-time job brauche, den habe ich nämlich schon. Die Lehrerin erklärte mir, dass außer dem Nikolaus-Ding eigentlich nix planmäßig auf den Elternsprecher zukommt, es sei denn eben, es kommt zu einem Konflikt zwischen Eltern und Lehrer, in den ich mit einbezogen werde. Alles andere beruht auf freiwilliger Basis.

3 Tage später bin ich auch noch dem Elternbeirat beigetreten - allerdings nicht als aktives Mitglied. Ich werde nur gebraucht, wenn jemand anders durch Umzug wegfallen sollte.

Diesen Elternstammtisch habe ich veranstaltet, weil sich viele Eltern untereinander noch nicht kannten. Es ist aber unvermeidlich, dass manche Kinder wohl früher oder später mal miteinander spielen wollen, beim anderen zu Hause. Da würde ich dann vorher schon gerne 'ne ungefähre Ahnung haben, bei WEM meine Tochter denn da zu Besuch ist. Sicher, deswegen kenne ich die anderen Eltern noch nicht in- und auswendig, aber man konnte sich mal beschnuppern. Und wer sich sympathisch ist, der freundet sich vielleicht sogar an? Is doch schön!

Ich fand es sehr gut, dass auch die 2 Lehrerinnen zum Elternstammtisch kamen, es wurden tatsächlich sehr viele Fragen an beide gestellt - und die Lehrerinnen gaben bereitwillig Antwort. Auch die Eltern untereinander haben sich viel über die Schule und ihre Schulkinder unterhalten. Nun gut, noch ist es ja auch für uns Eltern aufregend, sind's doch alles Erstklässler. Es wurde jedenfalls ein 2. Stammtisch gewünscht, also werde ich ihn anbieten. Is doch kein Beinbruch, was die Vorbereitung betrifft. Ich werde sehen, wieviele dieses Mal kommen werden.

Und ehrlich gesagt finde ich es nicht schlimm, wenn man sich nicht 3 Stunden lang nur über seine Kinder in der 1. Klasse unterhält. So ein Stammtisch soll ja auch einfach ein lockerer Abend sein... wenn es was kindermäßiges zu besprechen gibt, dann ergibt sich das von alleine. wenn nicht, na, dann quatscht man halt über Gott und die Welt. Find ich gut. Ich mag mich doch auch net die ganze Zeit mit den anderen anschweigen!!

Ich halte das ganz locker. Ich bin auch niemandem bös, wenn er nicht kommt. Da darf man sich selbst, denke ich, mal nicht so wichtig nehmen ;)
 
  • ach... jetzt hab ich doch was vergessen... @ Felidae und Mutts:

    ich finde auch nicht, dass das Quatsch ist. Im Gegenteil, ich bin da ganz überzeugt von.

    Andererseits: Deine Sohnemann hat doch grad erst angefangen. Meine Tochter verwechselt die beiden Buchstaben auch ab und zu. Manchmal schreibt sie die 5 spiegelverkehrt. Das kommt vor. Deswegen ist das Kind ja nicht gleich komplett unreif für die Schule. Der Lehrer, der im Kindergarten die Untersuchung machte, der hätte meine Tochter damals am liebsten sofort mitgenommen und sie gegen einen seiner 2-Klässler ausgetauscht :D :D

    Du musst ihn ja nicht unter Druck setzen, wie Du schon sagtest, das wäre ja nix. Üb's mit ihm, und lass ihn viel lesen (es gibt ganz tolle Bücher für Leseanfänger, extra groß geschrieben und so)... da lernen die Kinder automatisch und das beste, ohne es zu merken ;) total viel! Das wird schon!
     
  • Hallo Felidae!

    Das Kinder seitenverkehrt schreiben, ist auch in der ersten Klasse bei dem einen oder anderen Kind noch völlig normal.
    Das b und das d, das p und das q werden leicht verwechselt, gerade bei Schreibanfängern.
    Das Auge selbst sieht das „Bild“ seitenverkehrt, verkleinert und auf dem Kopf stehend. Die Umkehrung des Bildes leistet das Gehirn.
    Das braucht halt seine Zeit, besonders bei diesen Buchstaben und besonders bei Kindern, die gerade erst das Schreiben lernen.
    Ob eine Legasthenie besteht, muss sich erst noch rausstellen und da bedarf es mehr als nur diese verkehrt herum geschriebenen Buchstaben. Das dürfte der Lehrerin nicht unbekannt sein.
    Versuch es mal mit folgendem Tipp:
    stelle deinen Kurzen seitwärts vor das Schreibheft, mit dem Bauch in die Schreibrichtung.

    Lieben Gruß
    Sabine
     
  • Hallo Sabine,

    ui der Tipp ist gut (und das d ist dann immer "drüben" - also bei der Hand, die nicht schreibt... ;) )

    LG
    felidae_74
     
    genau.....
    a020.gif

    und das wird er sehr schnell von alleine herausfinden.
     
  • Hallo zusammen,

    mein Vorschlag:
    Bei einem d grinse über beide Backen und sage d

    Bei einem einem b, blase die Backen auf und sage b



    So, nun mal eine Frage an die Eltern von Erstklässler/innen:

    Wie war es oder ist es bei Euch gewesen mit den Hausaufgaben?
    Sperrten Eure Kinder sich auch?

    Bei Jonas ist es folgendermaßen:

    Er macht eine halbe Stunde seine Aufgaben und dann wird "geträumt", ebenso im Unterricht. Andere Kinder geben ihre ausgefüllte Hefte ab, Jonas nur mit etwas oder garnichts Reingeschriebenem. Wir sind am Verzwatzeln, denn er muß einige Seiten nachholen zusätzlich zu seinen täglichen Aufagben.
    Seine Lieblingssendungen sind übers WE gestrichen.

    Wäre um Tipps dankbar.
     
    @ Dieter:
    Ich hab meine Mutter gefragt:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
    Na ja sie waren damals auf den Elternabenden schon mehr - fast alle!
    Und Elternstammtische gabs damals (70erJahre) noch nicht....
    Übrigens meine beiden waren auch Träumer
    17 jährige träumt immer noch gern ....hat aber mittlerweile andere Ursachen ....nur noch Jungs im Kopf.

    Warum Kinder im Unterricht träumen, kann sehr unterschiedliche Ursachen haben.
    Als erstes würd ich mal mit der Klassenlehrerin reden.
    Und das Alter bei der Einschulung spielt sicher auch eine Rolle.

    Leider haben sie (in Bayern) das Einschulungsalter heruntergesetzt.
    Und die Grundschule ist leider nicht mehr das, was sie mal war.
    Von den Grundschulkindern wird seit der Umstellung vor mehreren Jahren schon sehr viel verlangt.
    Da krieg ich als Schulweghelferin doch ziemlich viel mit.....leider überwiegend negativ....schade


     
    Hallo Dieter,

    danke für Deinen Tipp! Ich werd mal austesten, welcher der beiden am besten funktioniert... :D

    Wie war es oder ist es bei Euch gewesen mit den Hausaufgaben?
    Sperrten Eure Kinder sich auch?

    Bei Jonas ist es folgendermaßen:

    Er macht eine halbe Stunde seine Aufgaben und dann wird "geträumt", ebenso im Unterricht. Andere Kinder geben ihre ausgefüllte Hefte ab, Jonas nur mit etwas oder garnichts Reingeschriebenem. Wir sind am Verzwatzeln, denn er muß einige Seiten nachholen zusätzlich zu seinen täglichen Aufagben
    .

    Jaja, das leidige Thema Hausaufgaben.
    Folgender Ablauf jeden Tag:

    Heimkommen, dann gibts Mittagessen (sind meist bis um 13:30 Uhr fertig)

    Bis 14:00 Uhr dürfen sie Dinge tun, bei denen sie nicht denken müssen - ja auch Spongebob gucken, zwischen Sofa und Sessel mit Wolldecken Tunnel bauen, Luftballons in der Gegend rumballern - kurzum runterfahren und Kind sein dürfen)

    Dann Hausaufgaben.
    Die Große 2. Klasse und der Kleine 1. Klasse machen sie am Eßtisch. Ich sitz meist dabei und les ein Buch/Zeitung oder wurschtel in der Küche rum mit offener Tür.
    Er hatte am Anfang die Marotte das im ständig was "dazwischen" kam (3 mal auf´s Clo, nachschauen wieviel Stempel man schon hat, von der Schule was erzählen, mir ausführlichst erklären was er gerade macht usw. nur um die Hausaufgaben hinauszuschieben)
    Jetzt sind wir uns einig, dass er erst ein Fach (Lesen, Schreiben, Rechnen) fertig macht. Dann darf er für so drei/fünf Minuten (Eieruhr!!!) was anderes machen (was erzählen, Hampelmann, auf einem Bein hüpfen, Arme schütteln), dann gehts zum nächsten - wieder Pause, usw. Natürlich mit viel, viel und noch mehr Lob, wenn man merkt, dass er sich bemüht (es aber anfangs nicht wirklich gleich klappt) das durchzuziehen.

    Und mit der Lehrerin reden, wie man das im Unterricht regeln könnte!

    Viel Glück!
    LG
    felidae_74
     
  • Hallo zusammen,
    Er macht eine halbe Stunde seine Aufgaben und dann wird "geträumt", ebenso im Unterricht. Andere Kinder geben ihre ausgefüllte Hefte ab, Jonas nur mit etwas oder garnichts Reingeschriebenem. Wir sind am Verzwatzeln, denn er muß einige Seiten nachholen zusätzlich zu seinen täglichen Aufagben.
    Seine Lieblingssendungen sind übers WE gestrichen.

    Wäre um Tipps dankbar.

    Das hatte ich mit meiner Großen auch. Ich habe dann kurzerhand Kontakt mit der Klassenlehrerin aufgenommen und sie um Rat gefragt (weil: sie trödelte dermaßen, daß der ganze Nachmittag weg war. Das ging gar nicht, ich habe noch zwei jüngere Kinder. Und meine Duldsamkeit ist begrenzt!).

    Die Klassenlehrerin gab mir ungefähre Zeitangaben, wie lange die Kinder für die HAs brauchen sollten. Da packte ich noch 10 Minuten drauf - und danach waren die Hefte WEG. Und die HAs nicht gemacht. Den Ärger dafür durfte sie sich dann am nächsten Tag an der richtigen Adresse, nämlich bei der Lehrerin abholen.

    GUT: das ging bei meiner Tochter. Ist sicher kein Patentrezept, kommt natürlich auch immer aufs Kind an. Kleinen Mädchen ist es meistens nicht egal, ob sie ihre HAs haben oder nicht...kleine Jungs (ja, so einen hab ich auch, aber der macht zügig seine Aufgaben, weil er danach an den PC darf:D) ticken da häufig anders.

    Bei uns hat sich übrigens das direkt-nach-dem-Mittagessen-Prinzip sehr bewährt. Ist auch eine organisatorische Frage - wenn man nachmittags noch was unternehmen will, sollten die HAs eben bitte vorher erledigt sein.

    Wie gesagt, es gibt keinen goldenen Weg. Es ist halt blöd und ganz falsch, wenn sich irgendwann alles nur noch um die verd***** Hausaufgaben dreht, spätestens dann sollte man was ändern!

    LG, Tina.
     
  • tina schrieb:
    Die Klassenlehrerin gab mir ungefähre Zeitangaben, wie lange die Kinder für die HAs brauchen sollten. Da packte ich noch 10 Minuten drauf - und danach waren die Hefte WEG. Und die HAs nicht gemacht. Den Ärger dafür durfte sie sich dann am nächsten Tag an der richtigen Adresse, nämlich bei der Lehrerin abholen.

    Ja, den Tipp gab und die Klassleitung beim ersten Elternabend meiner Tochter auch. Sie meinte aber auch dazu, es sei jetzt nicht die beste Methode bei Sensibelchen und für sie letzte "Vorschlaghammermethode".

    Ich hab´s nie ausprobiert...

    LG
    felidae_74
     
    Sag einmal Opa, wie alt ist der Kleine bei der Einschulung gewesen?

    Jahr und Monat bitte.....

    Hallo Regina,

    im März war er 6 Jahre
    Einschulung 04.08.09.

    Hallo zusammen,

    dake für Eure Meinung,

    vom Schul/Amtsarzt wurde er von der Intelligenz her für gut befunden,
    also kein Problem.
    Komischer Weise, mit der Mathe, klappts ganz gut,
    Lesen und Schreiben weniger.

    Wie der "Druck" in der Schule, seitens der Lehrerinnen ist, kann ich nicht sagen.

    Ich denke, wir werden mal mit der Tochter uns zusammensetzen und ein "Schlachtplan" für Jonas ausdenken. Er darf zwischen den einzelnen HA eine Pause einlegen, da er sie auch wünscht. Der Tipp mit der Eieruhr ist nicht schlecht.

    So mache mal schnell Schluß, da Jonas ein Arzttermin um 10:30 angesagt ist.
     
    O GOTT, ja, die Hausaufgaben. Immer ein Greul, läuft bei uns leider oft stressig ab. Komischerweise aber nur, wenn ich sie am WE mit Töchting zusammen mache... wenn die Tagesmutter sie unter der Woche mit ihr macht, dann isses weniger stressig :confused: nun ja... ich lass sie selbst entscheiden, mit was sie anfangen will, ob schreiben oder rechnen oder wenn wieder was einzukleben is, halt das... aber sie hat recht hohe Ansprüche an sich selbst, und wenn sie merkt, sie schreibt paar Fehler rein, dann dauert es nicht lange, bis die ersten Tränen kullern oder der erste Wutanfall ausbricht. Ich erkläre ihr halt, dass es nicht sooo schlimm is, wenn sich mal ein paar Fehler einschleichen, sie solle eben nach dem Schreiben nochmal nachkontrollieren. Dann fallen ihr die meisten Fehler von alleine auf und sie kann sie korrigieren, bevor ich (oder in der Schule die Lehrerin) überhaupt merkt, dass da Fehler waren.

    Naja, ich denke, das is alles schon sehr viel, was man da von den Kindern verlangt. Nicht nur, dass den Kindern mittlerweile viel mehr abverlangt wird, aber vor ein paar Monaten noch bestand ihr Alltag aus täglich Kindergarten, also quasi den ganzen Tag spielen... das bisschen Vorschule, das packte sie ja mit links, sie war sogar sehr gut dabei! Jetzt wird verlangt, dass sie ab 08:15 bis 11:50oder gar 12:30 still sitzt, nur mal 10 Minuten Pause (oder an den längeren Tagen 2 mal Pause) zwischendrin... das ist schon eine große Veränderung für so einen kleinen Zwerg. Und dann sind sie zu Hause oder wie bei mir bei der Tagesmutter, dürfen was essen und sollen sich dann schon wieder hinsetzen und sich auf's Schreiben/Rechnen konzentrieren?

    Ich denke, das braucht mehr als nur 2 Wochen Eingewöhnungszeit! Aber es wird schon alles werden. Da muss man halt durch, und wenn man seinem Kind so gut es geht hilft, viel lobt, wenn es sich sichtlich bemüht (auch wenn's trotzdem noch net perfekt klappt), dann wird's auch passen (hoffe ich jetzt doch mal inständig!! ;))

    Ich wünsche uns allen zumindest, dass unser aller Kinder als auch wir selbst das Schiff schon schaukeln werden :)
     
    Hallo!

    Ich habe drei Kinder und jedes hatte eine eigene Methode die Hausaufgaben zu erledigen.
    Mein ältester Sohn (mittlerweile 23 Jahre alt) hat sofort nach der Schule die Hausaufgaben erledigt. Danach hatte er dann Zeit zum Spielen.
    Der zweite Sohn ( jetzt 20 Jahre alt) hat alles bis zum Schluß hinausgezögert. Jeden Tag ein Kampf:mad:, puh, das war vielleicht anstrengend.
    Meine Tochter (nun 15 Jahre alt) hat ihre Hausaufgaben zusammen mit ihrem Schulkumpel gemacht. Das klappte immer prima. Manchmal gabs dabei auch alberne Kichereien wo ich dann doch einschreiten mußte. Aber das gemeinsame Arbeiten hat ihnen unheimlich viel gegeben. Sie haben viele Projekte zusammen gemeistert.

    Liebe Grüße

    Luise
     
    Moin Opa!

    Das habe ich mir fast gedacht.

    Das ist wieder ein typisches Jungenproblem, bei dem Einschulungstest läuft alles gut, aber wenn es dann los geht, ist er doch noch nicht so reif wie gedacht.

    Wir hatten das gleiche Problem.

    Unser Racker hat dann auf unser Verlangen die 5te Klasse nochmal gemacht.(Mit behördlicher Genehmigung).

    Der Altersunterschied war da ganz massiv zu sehen, weil viele Kinder heute erst mit 7 eingeschult werden.

    Es hat ihm gut getan........
     
    Hallo ihr Lieben,

    nun habe ich heute endlich Zeit zu antworten,

    Tochter sprach am Donnerstag mit den beiden Lehrerinn,
    mit dem Ergebnis, daß Jonas inteligent ist, aber die Jungskrankheit hat,
    aber nicht die Mädchenkrankheit.

    Diese Jungskrankheit ist nicht mit Medikamente zu heilen.

    Alles was die Lehrerinnen an die Tafel schreiben,
    ist nur für die Anderen und nicht für Jonas.

    Dieses einfach abschalten/träumen wollen wir nicht mit Medikamenten,
    sprich Tabletten/Tropfen behandeln lassen,
    denn wir sind der Meinung, daß er in seinem Leben noch genug Pillen schlucken muß,
    desweiteren sagen wir, daß dies zu einer regelrechten Abhängigkeit führt.

    Ich mich für die PN`s und die Tipps bedanken.
     
    O.v.F. schrieb:
    Dieses einfach abschalten/träumen wollen wir nicht mit Medikamenten,
    sprich Tabletten/Tropfen behandeln lassen,
    denn wir sind der Meinung, daß er in seinem Leben noch genug Pillen schlucken muß,
    desweiteren sagen wir, daß dies zu einer regelrechten Abhängigkeit führt.

    Oh nein, bitte nicht!!!!:(:(:(:(

    Nachdem mein Herr Sohn gererell bei den Hausaufgaben an akuter Srech- und Mitteilungs"Diarrhoe" leidet, hab ich mich auch schon mal, mit zwei Stoppuhren bewaffnet, das ganze zeitlich dokumentiert.

    Eine Stoppuhr für reine Arbeitszeit, die andere für die Unterbrechungen.

    Wie gesagt, Juns sind auch nur kleine Männer :D.
    Und das ist eine Sprache, die nicht wehtut und trotzdem was bewirkt...

    LG
    felidae_74
     
    Hallo Dieter!:o

    So einen hatte ich auch. Er war im Unterricht immer mit seinen "eigenen Konstruktionen"
    geschäftigt. Z.B. Häuser aus Radierer, Spitzer, Bunstiften, Füller u. co. bauen. Das interessierte ihn viel mehr. Aber der kleine Kerl war damals ziemlich listig:D, er hat trotzdem im Unterricht alles mitbekommen was die Lehrer erzählt haben.

    Gruß Luise:o
     
    Hallo Dieter!

    Das kenn ich gut, gerade die "Jungskrankheit".
    Sich im Unterricht mit allen möglichen Dingen beschäftigen, nur nicht mit schreiben....

    Und da leider in den ersten beiden Schuljahren das "Schönschreiben" und "Vielmalen" eine grosse Bedeutung hat, ist für die Jungs nicht gerade förderlich. Oftmals hapert es bei ihnen mit der Feinmotorik und, obwohl sie sich wirklich Mühe geben, erhalten sie meistens keine lobenden Stempel von den Lehrkräften.
    :confused::confused::confused:
    Und ist es nicht so, dass einige Lehrkräfte am liebsten "angepasste" Kinder unterrichten, und denjenigen, die nicht ins Schema F passen, Medikamente verschrieben werden. um sich selbst den Lehreralltag zu erleichtern.
    :confused::confused::confused:
    Übrigens Dieter, ich finde es ganz toll, dass Du Deine Tochter so unterstützt und Dich so intensiv um Deinen Enkel kümmerst!:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

     
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