schreiben wir ein Buch ....

Hui, jetzt wirds langsam kompliziert. Ich schreib dann mal an der anderen Szene weiter. Die mit dem Tierarzt. Silvia bedankte sich ganz herzlich bei dem jungen Doktor und fragte noch hastig "könnte ich, nur für den Notfall natürlich, Ihre Handynummer bekommen?" Der Doktor wirkte leicht verlegen, zögerte nur sehr kurz, und zückte dann eine seiner Visitenkarten, die er Silvia schnell in die Hand drückte. Mit roten Ohren drehte er sich auf dem Absatz um, hinterließ noch ein heiseres "bis morgen" und schloß die Tür hinter sich.
"Tja" , dachte Silvia, ....
 
  • Aus der alten Musikbox der Bar ertönte das Lieblingslied der Hausgarten. net Freunde



    Hörst Du die Regenwürmer husten ?
    ähäähä
    wie sie durchs dunkle Erdreich ziehn...
    wie sie sich winden - und dann verschwinden
    auf nimmer nimmer wiedersehn.
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Verschwörerisch und mit Dollarzeichen in den Augen sah Moderzahn Topedo an legte den Kopf schief schnalzte mit der Zunge so das seine fauligen Zahnstümpfe nur so hin und herwackeltelten. Gefällt sie dir ?????
    Das ist Klara Körbchenwunder, die Frau mit den wundervollsten Augen die ich jeh gesehen habe *grins*
    Sie kann tanzen wie eine Göttin, so etwas hat unser Ort geschweige denn diese Welt noch nicht gesehen.
    Das ist etwas anderes als die Greisheimerin in ihren Zehenspalterschuhen aus denen der Käsegeruch einem schon auf sieben Meilen entgegenströmt.
    Eine echte rassige Schönheit
     
    Torpedo Tono ist der JÄger und nicht der örtliche Zuhälter :D:D:D wir müssen solangsam aufpassen, daß das Buch nicht die Qualität eines Telefonbuches bekommt (soviele Leute und keine Handlung) :D:D



    dachte Silvia ... der wär auch was. So langsam tanzten ihre Hormone Polka, ob das wohl der Schrecken des Tages lag oder an den Gefühlen für die kleinen Kätzchen. Auch lag ihr letztes Date schon länger zurück, der Stress in der Firma und der große Garten ließen keine Zeit für einen Mann. Sie ging ins Wohnzimmer wo Bernd grad damit beschäftigt war, die Milch für die Kleinen zuzubereiten. Klein Niwi hatte wirklich einen starken Dünnpfiff den es als erstes zu behandeln galt.
     
  • Moderzahn erreichte in der Zwischenzeit die Snoopy-Bar, sein Stammlokal, das in einem Kellergewölbe untergebracht war. Als er eintraf tanzte die wilde Xeni gerade auf der Bühne. Moderzahn nahm an der Bar Platz, verlangte ein Bier und sah der Darbietung zu. Die wilde Xeni, war eine echte Amazone. Ihre Peitsche knallte und wenn sie in die müden Gesichter der Barbesucher blickte, streng, mit festem Blick, dann durchfuhr die ein Zucken. Moderzahn lächelte in sich hinein. Mit Xeni liess sich gutes Geld verdienen. Genau wie mit Niwashima, die geheimnisvolle Fremde aus dem Orient, welche Xeni jetzt ablöste. Ihr Gesicht verschleiert, ihr Bauchtanz betörend. Moderzahn trank sein Bier aus und verschwand im Hinterzimmer. Es gab etwas zu besprechen...


    Tono... das schmalzige Happy End wieder hinauszögernd :D


    mag ja sein das ich mich mit dem namen geirrt habe, aber bitte mecker doch nicht über andere wenn du selber ganz andere sachen schreibst !!!! Fällt dir auf das du als einzigste person rummeckerst ???
    soll doch spaß machen !!!
    gruß jakasi
     
    Fini! Wo bleibt unser Bier? Zefix dr Hergoles abr au" Topedo Tono konnte fluchen, dass sich die Balken bogen. Jeder seiner Bedienungen zitterte vor ihm, nur dieser kleine wieselflinke Sturkopf - "ein Österreichimport, was sonst?" wie er immer zu sagen pflegte - blieb hartnäckig. Aber sie kehrte mit eisernem Besen und hatte die Truppe im Griff

    Bedeutet das nicht das ihm die Bar gehört ????
     
    So ein Dünnpfiff bei Kätzchen ist nun wirklich nichts tolles.
    Sagen wir es mal einfach so : der Geruch ist nicht wirklich so das er ein einen großen Fliederbusch erinnert. Und wer jemals Katzendünnpfiff wegmachen musste, der weiss das es nicht nur im Interesse der Katze ist dieses Problem in den Griff zu kriegen.
    Aber Silvia hatte da noch ein ganz anderes Problem : Bernd und den Tierarzt, der übrigends aus Ostfriesland kam und einen herrlichen breiten Akzent hatte.
    Da wurde schon mal das ein oder andere Gespräch geführt bei dem Silvia nur die Hälfte verstand - es sei denn der Tierarzt sah ihr hilfloses Gesicht und wiederholte die Worte noch einmal auf Hochdeutsch. Moin mien leiv wau geiht diet ? Al gaud ? Ik heb da n nee Medikament vöör de lütje mieze.
    Auf Deutsch : Hallo meine Liebe wie geht es Dir? Alles gut? Ich habe ein neues Medikament für die kleine Katze.

    2 Männer die da nun in ihrem Kopf rumschwirren, kleine kätzchen um die sie sich kümmern muss und auch sonst noch so allerlei ......
     

    mag ja sein das ich mich mit dem namen geirrt habe, aber bitte mecker doch nicht über andere wenn du selber ganz andere sachen schreibst !!!! Fällt dir auf das du als einzigste person rummeckerst ???
    soll doch spaß machen !!!
    gruß jakasi

    ok, bis hier hat es mir Spaß gemacht. Ich muss mich nicht für mein Bemühen um Struktur kritisieren lassen.

    Ich weiss nicht, auf was Du dich konkret beziehst. Aber ich verstehe vielleicht was von Literatur und wie man eine Geschichte erzählt.
    Was ich kommentiert habe, war im Sinne einer verständlichen Story und um das Durcheinander für den Leser nachvollziehbar zu halten.

    Aber wenn euch das andersrum so lieber ist, dann steige ich hier aus.


    Tono... aus dem off
     
  • ...auch sonst noch so allerlei, wie ihren schrecklichen Husten, den sie einfach nicht loswurde, und das andere Problem, um das sie bisher immer ein Geheimnis machte. Silvia schaut den Tierarzt träumerisch an, und überlegt, ob er sie mit ihrem "geheimen Problem" wohl ernst nehmen würde?! Ach wie erleichternd wäre die ganze Sache doch, wenn Bernd, der die kleinen Kätzchen gerade fütterte, doch einfach.....
     

  • ok, bis hier hat es mir Spaß gemacht. Ich muss mich nicht für mein Bemühen um Struktur kritisieren lassen.

    Ich weiss nicht, auf was Du dich konkret beziehst. Aber ich verstehe vielleicht was von Literatur und wie man eine Geschichte erzählt.
    Was ich kommentiert habe, war im Sinne einer verständlichen Story und um das Durcheinander für den Leser nachvollziehbar zu halten.

    Aber wenn euch das andersrum so lieber ist, dann steige ich hier aus.


    Tono... aus dem off

    geh Freund-Tono hör auf zum Bockn und schreib weiter ... wer soll denn die fiesen Geschichten reinbringen, sonst wird das echt noch eine Pilcher Schnulze ... ;) ... daß du so schnell eingschnappt bist ... soll ja Spaß machen ...

    ich geh wieder mal schlichten ... ist das ok?
     
    geh Freund-Tono hör auf zum Bockn und schreib weiter ... wer soll denn die fiesen Geschichten reinbringen, sonst wird das echt noch eine Pilcher Schnulze ... ;) ... daß du so schnell eingschnappt bist ... soll ja Spaß machen ...

    ich geh wieder mal schlichten ... ist das ok?

    ich mag ja vielleicht und mit großer wahrscheinlichkeit nichts oder nicht viel von literatur verstehen bzw. wie man ein buch schreibt - ich les halt gerne und hab spaß dabei. und ich sitze auch gerne in einer runde mit freunden und rede totalen unsinn nur um sich darüber kaputtzulachen..... einfach nur so zum spaß . und das ist das wichtigste spaß soll es machen. nehm doch nicht alles so bierernst.... zauber ein lächeln in dein gesicht lächel über dich selber und vielleicht auch ein wenig über mich und dann geht die geschichte weiter. ohne persönliche eitelkeiten.
     
    jep .. genauso ...

    also lieber Freund Tono jetzt haben wir dich aber genug gestreichelt. Tanz wieder an und laß deine Finger zappeln ...

    ... alle andern übrigends auch ...

    aber wartet bis ich aufgeräumt hab ...

    @Jakasi .. eine BItte hätt ich, könntest du die Groß Kleinschreibung beachten? Ist so mühsam alles zu korigieren ... :) Word streicht mir das immer fettrot an ...
     
    Hmmpff... ok. Dann bitte ich um Entschuldigung, wenn meine Anmerkungen als "rumkritisieren" aufgefasst wurden. War nicht so gemeint.

    Zur Story kurz. Fini hat den Topedo Tono zwar als "Jäger" eingeführt. Ich verstehe aber nix von der Jägerei und wollte ihn deshalb (zusätzlich) zum Inhaber der Bar machen. Davon verstehe ich zwar auch nichts, aber ich kann es mir besser vorstellen. :D

    Tono... wieder on
     
    Das war es also was den alten Herrn Moderzahn so werden ließ wie er heute war. Damals als sein geliebtes Tier in seinen Armen starb hat er sich entschlossen nie wieder ein Tier zu lieben, ja sein Herz ist so schwarz vor Kummer geworden das er jedes Tier von nun an hasste. Frau Greisheimer wusste um dieses traurige Geiheimnis.


    "Greisheimerin!" Was machen Sie da?" Moderzahn betrat sein Haus und aus der Küche duftete es nach köstlicher Gemüsesuppe.

    "Ihr Leibgericht, Her Modderzahn. Komm, setzen Sie sich!" Moderzahn sah sich in seiner Küche um. Alles war blitzblank geputzt. Das alte Geschirr der letzten 3 Wochen fein säuberlich gespült und an seinen Platz gestellt. "Raus hier!"

    "Aber Herr Modderzahn, jetzt essen Sie doch erst mal einen Teller Suppe...".
    Doch noch ehe Frau Greisheimer ihren Satz beenden konnte, hatte Moderzahn auf dem Absatz kehrt gemacht. Fluchend verliess er sein Grundstück. "Weiber!" grummelte er vor sich hin.

    Über das ruppige Benehmen nachzudenken, dafür hatte aber die Greisheimerin jetzt gar keine Zeit. Mußte sie doch in die Stadt eilen. Der E-Shop hatte nicht mehr lange geöffnet. Dass sie so in ihrer alten Kittelschürze und den neuen Stilettos, in denen sie noch immer nicht laufen konnte, Eindruck auf Moderzähnchen, wie sie ihn insgeheim immer nannte, machen würde, hatte sich als Irrtum herausgestellt.

    Sie mußte nun aktiv werden. Koste es, was es wollte.

    Was machen wir denn nun mit den Kleinen? Silvias blick streifte die kleinen Kätzchen,
    " in den Schuppen können sie nicht zurück, das wäre zu unsicher".

    Ja, und die Katzenmutter ist immer noch nicht aufgetaucht, meinte Bernd.
    kannst du sie denn nicht mit nach hause nehmen, Silvia? auch Bernd hatte sich inzwischen in die kleinen Fellknäule verliebt.
    Doch, das mache ich, ich werde nicht zulassen, dass dieses Ekel von Moderzahn den Kleinen auch nur ein einziges Haar krümmt.

    Eines der Kätzchen hob den Kopf und fing an mit dem offenen Mäulchen zu suchen.
    sie haben Hunger, wir sollten die Alte dazu suchen.

    Sollten wir den kleinen dann nicht auch einen Namen geben, fragte Silvia?

    Au ja, klasse Idee, bernd überlegte kurz. das kleine silbergestreifte, sollen wir es pere nennen? ja, schöner name, meinte silvia, und das schwarz weiße nennen wir niwi,
    katzen mögen namen in denen "i's" vorkommen, hab ich mal gelesen.
    und das dritte? hm....lass mich überlegen, bernd grübelte kurz und meinte, na wenn
    katzen gerne ein "i" im namen haben, wie wäre es mit kathi?

    also gut, silvia drückte die drei an sich, nix wie heim, kathi,pere und niwi.

    Silvia trug die drei Kleinen vorsichtig in ihr Haus. Sie miauten schon ganz fürchterlich vor Hunger und rissen ihre kleinen Mäulchen weit auf. "Ich muß den Tierarzt fragen sonst werden sie wohl verhungern" stellte die junge Frau fest.

    Dr. Okolyt ein stattlicher junger Mann in den besten Jahren stand eine viertel Stunde später in der Türe um sich die kleinen hungrigen Tierchen mal genauer anzusehen. "Alles in Ordnung, Frau Berger, die Kleinen sind gesund und munter, außer der kleine strubbelige Niwi hat etwas Dünnpfiff, das wird sich aber mit dieser Tablette legen. Fürn ersten Hunger lasse ich ihnen eine Mixtur hier, damit sie die Kleinen füttern können. Sie sollten aber rasch die Mutter suchen"

    Der Tierarzt schaute Silvia verlegen an. Schon des längeren war er in die hüpsche Frau verliebt, getraute sich aber nicht, sie anzusprechen.

    "Ich schaue morgen wieder bei ihnen vorbei" sagte er rasch, endlich einen Anhaltspunkt gefunden zu haben. Silvia bedankte sich ganz herzlich bei dem jungen Doktor und fragte noch hastig "könnte ich, nur für den Notfall natürlich, Ihre Handynummer bekommen?" Der Doktor wirkte leicht verlegen, zögerte nur sehr kurz, und zückte dann eine seiner Visitenkarten, die er Silvia schnell in die Hand drückte.

    Mit roten Ohren drehte er sich auf dem Absatz um, hinterließ noch ein heiseres "bis morgen" und schloß die Tür hinter sich.
    "Tja" , dachte Silvia, ..der wär auch was. So langsam tanzten ihre Hormone Polka, ob das wohl der Schrecken des Tages lag oder an den Gefühlen für die kleinen Kätzchen. Auch lag ihr letztes Date schon länger zurück, der Stress in der Firma und der große Garten ließen keine Zeit für einen Mann.

    Sie ging ins Wohnzimmer wo Bernd grad damit beschäftigt war, die Milch für die Kleinen zuzubereiten. Klein Niwi hatte wirklich einen starken Dünnpfiff den es als erstes zu behandeln galt.

    So ein Dünnpfiff bei Kätzchen ist nun wirklich nichts Tolles.
    Sagen wir es mal einfach so : der Geruch ist nicht wirklich so das er ein einen großen Fliederbusch erinnert. Und wer jemals Katzendünnpfiff wegmachen musste, der weiss das es nicht nur im Interesse der Katze ist dieses Problem in den Griff zu kriegen.

    Aber Silvia hatte da noch ein ganz anderes Problem : Bernd und den Tierarzt, der übrigends aus Ostfriesland kam und einen herrlichen breiten Akzent hatte.

    Da wurde schon mal das ein oder andere Gespräch geführt bei dem Silvia nur die Hälfte verstand - es sei denn der Tierarzt sah ihr hilfloses Gesicht und wiederholte die Worte noch einmal auf Hochdeutsch. (den Rest musste ich Canceln, weil der Doktor ja erst jetzt das erste Mal bei ihr war um ihr die Medikamente zu geben)

    2 Männer die da nun in ihrem Kopf rumschwirren, kleine kätzchen um die sie sich kümmern muss und auch sonst noch so allerlei wie ihren schrecklichen Husten, den sie einfach nicht loswurde, und das andere Problem, um das sie bisher immer ein Geheimnis machte. Silvia schaut den Tierarzt träumerisch nach, und überlegt, ob er sie mit ihrem "geheimen Problem" wohl ernst nehmen würde?! Ach wie erleichternd wäre die ganze Sache doch, wenn Bernd, der die kleinen Kätzchen gerade fütterte, doch einfach

    ....einfach...tja, einfach was? Nix war einfach, herrjee, es war sogar höchst kompliziert. Bernd oder Dr. Okolyt? Ihre Gefühle tanzten gerade einen cha cha cha.

    Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als in diesem Augenblick Bernd mit dem kleinen Niwi in der Hand herein kam.


    Moderzahn erreichte in der Zwischenzeit die Snoopy-Bar, sein Stammlokal, das in einem Kellergewölbe untergebracht war.

    Als er eintraf tanzte die wilde Xeni gerade auf der Bühne. Moderzahn nahm an der Bar Platz, verlangte ein Bier und sah der Darbietung zu. Die wilde Xeni, war eine echte Amazone. Ihre Peitsche knallte und wenn sie in die müden Gesichter der Barbesucher blickte, streng, mit festem Blick, dann durchfuhr die ein Zucken. Moderzahn lächelte in sich hinein. Mit Xeni liess sich gutes Geld verdienen. Genau wie mit Niwashima, die geheimnisvolle Fremde aus dem Orient, welche Xeni jetzt ablöste. Ihr Gesicht verschleiert, ihr Bauchtanz betörend.

    Moderzahn trank sein Bier aus und verschwand im Hinterzimmer. Es gab etwas zu besprechen...

    Drinnen wartete schon Topedo Tono auf ihn. Der örtliche Barbesitzer und "Freizeitjäger". Dieses Katzenproblem mußte er nun endgültig in den Griff bekommen.

    In den schillerndsten Farben erklärte Moderzahn ihm die derzeitig grassierende Katzenplage und daß sich schon sämtliche Krankheiten im Ort ausbreiten würden. "Ärger wie die Ratten und Tauben zusammen" seien die Viecher. Moderzahn spuckte verächtlich auf den Boden
    Niwashima die grade ihre Darbietung beendet hatte, kam ins ZImmer und setzte sich auf Tonos Schoß, welcher qualmend in lautes hmmmm vor sich hingrunzte.

    "Fini! Wo bleibt unser Bier? Zefix dr Hergoles abr au" Topedo Tono konnte fluchen, dass sich die Balken bogen. Jeder seiner Bedienungen zitterte vor ihm, nur dieser kleine wieselflinke Sturkopf - "ein Österreichimport, was sonst?" wie er immer zu sagen pflegte - blieb hartnäckig.

    Aber sie kehrte mit eisernem Besen und hatte die Truppe im Griff. Gerade solche Tänzerinnen wie Xeni oder Niwashima, die Stars der Bar, durften nicht zu sehr ihren Launen verfallen. Sonst blieben die Gäste weg.

    "Also Moderzahn, was hast Du für mich?"
    "Etwas ganz Besonderes" zischte Moderzahn. Eine funkelnde Schönheit, eine Gazelle, die dein Publikum kirre machen wird." Und in Gedanken fügte er hinzu "... und mich reich, hähähä".

    "Wieviel?

    Moderzahn zögerte, reichte Topedo ein Foto und lächelte vielsagend. Topedo pfiff leise durch die Zähne. Das hier etwas Besonderes.

    "Ok, ich zahl dir das Übliche plus 10%. Wie heisst sie?"
    Moderzahn steckte das Bild wieder ein, stand auf, schritt zur Tür und sah Topedo an. Du kennst ihren Namen. Gefällt sie dir ?????
    Das ist Klara Körbchenwunder, die Frau mit den wundervollsten Augen die ich jeh gesehen habe *grins*

    Sie kann tanzen wie eine Göttin, so etwas hat unser Ort geschweige denn diese Welt noch nicht gesehen.

    Eine echte rassige Schönheit


    Wie hübsch Sie doch ist, wenn sie so lächelt, dachte Bernd und trat ganz nahe an sie heran, ihre Blicke trafen sich und gerade als sich ihre Lippen berühren wollten.......


    Passt es so? Strukturmäßig? Literatentono? und den anderen auch?
     
    Zuletzt bearbeitet:
    :Dnaja....barbesitzer können auch "jäger" sein:D kommt immer drauf an, was man zu jagen gedenkt:D
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    ....einfach...tja, einfach was? Nix war einfach, herrjee, es war sogar höchst kompliziert. Bernd oder Dr. Okolyt? Ihre Gefühle tanzten gerade einen cha cha cha.
    Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als in diesem Augenblick Bernd mit dem kleinen Niwi in der Hand herein kam.
    Wie hübsch Sie doch ist, wenn sie so lächelt, dachte Bernd und trat ganz nahe an sie heran, ihre Blicke trafen sich und gerade als sich ihre Lippen berühren wollten.......


     
    Geli, hab deinen Beitrag geteilt, ist das OK? Ein Teil oben ein Teil unten ....

    Läutete es wild an der Haustüre. Zuerst erschrocken und dann verlegen schauten sie zu Boden. Die Kätzchen verzogen sich ganz schnell unter die Coutch. Zum Teufel wer kann denn das heute noch sein, dachte Silvia, zupfte ihr Kleid zurecht und machte auf. Vor der Türe stand fini von der Bar, die ihr ganz was dringendes zu berichten hatte.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Fini merkte das sie da wohl in irgendwas reingeplatzt war und wollte sich schnell wieder verdrücken und das Gespräch mit Silvia was sie eigentlich führen wollte auf später verschieben. doch da tauchte die alte Greisheimer plötzlich auf, mit ihrer schaurig schrecklichen Reibeisenstimme sagte sie so fröhlich wie es nur eine alte Greisheimerin konnte :
    schaun sie mal Frau Silvia was ich mir da schickes gekauft habe :
    Sie hob kurbelnd ihren linken Fuß hoch um noch einmal ihre Stilettos zu zeigen, die eigentlich schon das ganze Dorf kannte.
    Was Silvia und Bernd nun zu sehen bekamen war wirklich unglaublich !!!!!! Die alte Greisheimer die ja immerhin 120 kg wog trug eine Leggins mit Tigermuster und dazu ein Bauchfreies Top in Bibo- Optik ! Um ihre Bauchfreiheit noch mehr zur Geltung zu bringen hatte sie sich ein Bauchnabelpiercing stechen lassen und zwar in der Form von ...


    habs geändert - ich hoffe es ist so richtig !!! lg jakasi
     
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