schreiben wir ein Buch ....

Was verzapft ihr denn hier für nen Schmarrn?:confused:
Das kann ja kein Schwein lesen!

Wer uns ärgert kriegt sowas zurück:


Während Silvia und Bernd darüber nachdachten, wie sie dem alten Moderzahn beikommen könnten, betrat Frau Greisheimer das Schuhgeschäft. "Grüß Gott, ich brauche neue Stiefel. Größe 38, schwarz." Der Verkäufer sah sie fragend an. "Aha." - "Oben offen bitte." und mit einem schelmischen Zusatz, "damit ich leichter einsteigen kann."
"Gecko, hol mal die ollen Treter aus dem Lager, aber bisschen zackig, ja!" raunzte der Verkäufer seinem Lehrling zu. "Ja Meister, ich geh ja schon" entgegnete Gecko mit hochrotem Kopf. "Ich wollt nur noch eben hier in dem Gartenforum..:".


Tono... der das nicht weiter vertiefen wird
 
  • Na wartet, heut abend wird hier aufgeräumt!
    "Schuhverkäuferlehrling" ist ja wohl die übelste Beleidigung, die ich je gehört hab!:mad:
     
  • ... das tolle Buch kritisieren das die da schreiben" ... " Jetzt aber zackig schrie der Chef" ... Gecko trottete nach hinten um die Stiefel zu holen um nach einer Weile mit ein paar Stifletten zurückzukommen. Frau Greisheim zog ihre alten Schuhe aus. Augenblicklich wurde es dusig im Raum und die FEnstern schlugen an. Eingetaucht in gelben Ringelsöckchen mit einer unübersehbaren Öffnung vorne, was sowas wie einen großen Zehen zum Vorschein brachte, streckte die alte Greisheim Gecko ihren Fuß entgegen. Angewiedert und die Luft anhaltend hielt Gecko inne . "Was ist los?" fragte sie "auf was wartest du Bürschchen ..."

    ahhh zuuu spääääät :D :D:D:D Edit edit edit

    Gecko soll entscheiden welche der 3 Versionen paßt ... :D :D
     
  • ...nachfragen, wo man so tolle Aufsitzmäher kaufen kann, die in solch einer Höhe mähen, dass da locker ein Mensch drunter herpasst. "Fr. Greisheimer, ich danke Ihnen sehr, dass Sie uns immer das Neueste vom Neuestem erzählen!" rief der Lehrling, während er statt der Stiefel das neueste Modell Designerflipflops in den Verkaufsraum brachte. Dann verschwand er im Hinterzimmer, setzte sich an den PC und...

    Flipflops? Ich dachte die Dinger heißen heute Zehentanga??? :D:D:D
     
    oder noch besser SChrankdackel du schreibst so tolll ... mach bitte aus den 3 Versionen eine draus ... :D:D
     
    ... das tolle Buch kritisieren das die da schreiben" ... " Jetzt aber zackig schrie der Chef" ... Gecko trottete nach hinten um die Stiefel zu holen um nach einer Weile mit ein paar Stifletten und bunten Zehentangas - Größe 38, zurückzukommen. Frau Greisheim zog ihre alten Schuhe aus. Augenblicklich wurde es dusig im Raum und die FEnstern schlugen an. Eingetaucht in gelben Ringelsöckchen mit einer unübersehbaren Öffnung vorne, was sowas wie einen großen Zehen zum Vorschein brachte, streckte die alte Greisheim Gecko ihren Fuß entgegen. Angewiedert und die Luft anhaltend hielt Gecko inne . "Was ist los?" fragte sie "auf was wartest du Bürschchen ..."

    "Äh - sagter er, verzweifelt nach Luft schnappend - wir haben leider nur noch diese langen Lacklederstiefel und ein paar herrliche Zehentangas – Modell „Schau ins Land“..."

    Die alte Griesheimer sah sich das paar Stiefel an und bekam einen wässrigen Gesichtsausdruck - hm, dachte sie, da wollen wir doch mal schauen, ob wir dem Moderzahn nicht mal auf den Zahn fühlen können. Die Flipflops ließ sie außer Acht, wie sollte das denn zu ihrer Kittelschürze ausschauen?

    "Diese Stiefel sind ganz wunderbar" - sagte sie, bezahlte und hinterließ im Laden einen verdutzten Geschäftsführer und einen Gecko, dessen Gesichtsausdruck schwer zu deuten war.
    Wieder auf der Straße, überlegte sie sich, wo denn der nächste E-Shop sei, ein passendes Outfit zu den Stiefeln, würde das Ganze erst perfekt machen ...
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Sie saß neben der Mulde in der Hecke,schützend vor den Katzenkindern.Auch das kleine Kätzchen hatte sich ganz schnell dorthin gerettet.
    Die Katzenmuttererkannte die Gefahr und stellte ihr Nackenfell auf.Auch ihr Schwanz wurde ganz dick und buschig."Laß ihn nur kommen",dachte sie wohl."Ich hab scharfe Waffen".
     
  • Wir sollten vielleicht Nummern einführen. Damit man weiss, zu welchem Stand gerade jemand etwas beiträgt :rolleyes:

    Ich mach mal nach dem Schuhgeschäft weiter...

    ----------------------------------------------------------------

    Wieder draussen auf der Straße dachte Frau Greisheimer nach. Sie würde den alten, vom Leben verbitterten Moderzahn schon noch knacken. Sie kannte auch seine Schwachstelle. Seine alte treue Schäferhündin Commanda, die ihm einst das Leben rettete und in seinen Armen verblutete als Kinder ihm einen harmlosen Streich spielen wollten und seinen Liebliungsapfelbaum fällten, gerade als er mit seiner geliebten Commanda in den Garten kam.


    Tono... den Alten nicht zum Massenmörder machend
     
  • Sie saß neben der Mulde in der Hecke,schützend vor den Katzenkindern.Auch das kleine Kätzchen hatte sich ganz schnell dorthin gerettet.
    Die Katzenmuttererkannte die Gefahr und stellte ihr Nackenfell auf.Auch ihr Schwanz wurde ganz dick und buschig."Laß ihn nur kommen",dachte sie wohl."Ich hab scharfe Waffen".

    Ich schreib das mal in ein Word Dokument (5 Seiten und irrekomisch) .. Leute ihr seids super!

    nur Sonnenblümchen, ich weiß wirklich nicht wo ich das einbaun soll ... aber gut geschrieben isses ..

    weiter so, wir gewinnen so sicher den Pulizerpreis .. oder so ... :D
     
    Streich es!! Hab mich vertan wollte weitermachen und hab nicht gemerkt das ich ganz wo anders bin.(Liegt vielleicht ncoch an meiner Aufregung weil ich vor 3 std. 1 Katzenmutti mit 3 Babis gerettet habe.)Sie lagen in unserem alten Gewächsaus und die Dogge vom Nachbarn war davor.
     
    An einem wunderschönen Morgen ging Silvia in den Garten. Hach, dachte sie sich, wie vielfältig die Welt doch ist. Die Morgenluft war klar und von weit her wehte der Wind ihr den wunderbaren Duft eines Flieders zu. Silvia sog den süsslichen Geruch tief in sich hinein und war mit sich und der Welt zufrieden.
    Sie sah in Gedanken die wunderbaren dunkellila Fliederblüten vor sich. Ein Geraschel in der Ligusterhecke störte sie in ihren Gedanken. Sie schaute in die Richtung dieses Geräusches und sah schon wieder diese freche Nachbarkatze, die es sich mit einer unglaublichen Ausdauer zu ihrer Lebensaufgabe gemacht hat, Silvias Garten zu verwüsten. Es ist schon erstaunlich wie sich die menschliche Laune in Sekundenbruchteilen um 180 Grad drehen kann.
    Silvia duckte sich, sie machte sich klein, so klein wie ihr Gegner, der all ihre Pracht zunichte machen wollte. "Na, warte nur, meine Kleine, wollen wir doch mal sehen, wer hier gut mausen kann..". Sie wollte sie erschrecken, um nicht alle Arbeit von Monaten durcheinanderfliegen zu sehen wie von Kinderhand ausgerupfte Pusteblumen. Sie wartete, und hörte .. ja was war denn das?? Ein leises Mauzen..
    Eines? Sie hörte genauer hin. Tatsächlich es waren mehrere. Ganz langsam näherte sie sich dem leisen Wimmern. Beinahe wie ihre Gegnerin, diese lausige Katze sich einer Maus auf der Jagd nähert, schlich auch Silvia sich an. Die Mietze beobachtete sie aus großen Augen und verschwand ganz schnell wieder aus der Richtung aus der sie gekommen war. Vorsichtig schob Silvia die Hecke beiseite und erschrak - da bewegte sich doch etwas und ein ganz zartes Fauchen war zu hören. In einer kleinen Mulde, fast ganz verdeckt von den Zweigen der Hecke lagen 3 kleine Katzenjunge. Schnell verließ sie ihren Beobachtungsplatz um ihre nagelneue Digitalkamera zu holen. Die Fotos wollte sie unbedingt in ihrem Lieblingsforum einstellen. Unterwegs überlegte sie, wo die Kamera liegen könnte, in der Küche ... nein, auf keinen Fall, auf der Terasse... nein, auch nicht. Tief in Gedanken versunken lief Silvia immer schneller, doch da .erschien Herr Moderzahn, Sivias fieser Nachbar. Sein schütteres Haar war nach hinten gebunden. Seine hass erfüllten Augen schimmerten so grün wie seine verfaulten Zähne. "Hähähä..." brummelte Moderzahn vor sich hin... "wolln mal sehn, wo es hier junges frisches Katzenfleisch gibt". Ein funkeln zurchzuckte seine gehässigen Augen.

    Silvia wußte sofort, es war Eile geboten. Schon etliche Male hatte sie von ihrem Gartenzaun aus des Nachbarn fiese Machenschaften beobachten müssen. Voriges Jahr hat er der alten Frau Zahnstein, die drei Straßen weiter wohnte, alle Gladiolen vergiftet. Einfach so, weil er es an diesem Tag als angebracht sah. Die arme alte Frau konnte am nächsten Tag nur mehr erschütternd die Reste bergen. Das alte Herz konnte diesen Schmerz bis heute nicht verwinden. Ein anderes Mal hat Moderzahn dem Nachbarsjungen den Fußball weggenommen und mit einer Schere ein Loch reingeschnibbelt, denn er konnte keine Kinder leiden. Herr Moderzahn wurde von allen Kindern in der Nachbarschaft geärgert.

    Silvia beeilte sich, ins Haus zu kommen. Auf dem Dielenschränkchen lag die Digicam. Sie schnappte sich noch einen Korb, damit.sie etwas hatte, in das sie die kleinen hilflosen Geschöpfe legen konnte, um sie vor diesem Widerling retten zu können.
    Schnell machte sie kehrt und griff, beim nun schon fast panikartigen Lauf, an der Haustüre noch einen langen Spazierstock aus dem Schirmständer, man konnte ja nie wissen, wozu man ihn noch würde brauchen können.
    Kaum war sie den halben Gartenweg entlang gelaufen, da erblickte sie den verhassten Mr. Moderzahn, sie erstarrte im Lauf, was sie sah, konnte sie kaum glauben!
    Moderzahn kniete vor der Hecke, hielt eines der Kätzchen im Arm und – es war unfassbar -herzte und liebkoste es. Konnte das sein?

    Aber noch ehe sie in der Lage war, ihre Kamera zu greifen um dieses Ereignis festzuhalten, bemerkte Moderzahn, dass er nicht allein war und warf das Büdel Leben angewiedert zu Boden. Laut schimpfend und zeternd lief er in die Garage um, wie er lauthals brüllte, die Schrotflinte zu holen. "Dieses Vieh gehört ausgerottet, auf den Grill damit", hörte man ihn schreien.
    Silvia verstand nicht was sie mit dieser Reaktion des Nachbarn anfangen sollte. Warum hat er das Kätzchen so liebevoll angeschaut, woher diese plötzliche Anwandlung von Gefühlen? Doch sie hatte keine Zeit zum Überlegen.. denn das kleine Kätzchen verschwand soeben maunzend auf seinen kleinen noch wackeligen Beinchen im Gebüsch.

    Wenn sie alle retten wollte musste sie sich beeilen, denn H. Moderzahn war sicherlich schon wieder auf dem Rückweg um sich den anderen Kätzchen zu widmen. Die Schrotflinte im Anschlag, keuchte er den schmalen Feldweg hinauf, sich immer wieder mit finsterem Blick umblickend. Dann blieb er für einen Moment stehen, um nachzudenken. Seine plötzlichen Gefühlswallungen, ausgelöst durch den zarten Blick eines sanften Kätzchens, verwirrten ihn. Sollte im alten Moderzahn vielleicht doch noch ein menschliches Herz schlagen? Um dem zu entgegnen schlug Moderzahn wieder den alten Weg ein... vor sich hin brummend beschritt er weiter den Weg, die Flinte entsichert im Anschlag.

    Silvia sah das Unheil, das nun kommen würde und erhob den Spazierstock, sollte er es ruhig wagen, sie würde sich ihm schon entgegenwerfen und die Katzenkinder bis auf's Holz verteidigen. Wo war eigentlich die Katzen-Mutter abgeblieben?

    Aber Silvia hatte keine Zeit weiter nach der Mutter zu suchen. Moderzahn hatte schon ein Kätzchen gefunden, zitternd saß es da und ergab sich seinem Schicksal. Mit funkelnden, gierigen Augen legte dieser Fiesling an und wollte dem armen Tier grad das Fell durchlöchern als plötzlich Bernd vor ihm stand. Hach guter alter Bernd dachte Silvia. Sie und er kannten sich schon aus dem Sandkasten und waren auch gemeinsam zur Schule gegangen. In der Jugendzeit war auch das eine oder andere Küsschen hin und hergeflogen aber leider war aus den beiden nie etwas geworden. Bernd erkannte den Ernst der Situation und .. kam Silvia und den Kätzchen zur Hilfe.

    Er ranzte den alten Mann an und fragte, was ihm denn einfalle, auf die kleinen Kätzchen zu schießen. Moderzahn ließ eine Schimpfkanone los, dass Silvia rote Ohren bekam.
    Sie drehte sich um, wollte zu den kleinen maunzenden Kätzchen gehen. Da wurde der alte Mann noch giftiger und wollte sich auf Silvia stürzen. Zum Glück konnte Bernd ihn noch festhalten, bevor Silvia, der es nun zu bunt wurde, den Spazierstock über den Kopf des Griesgrams ziehen konnte.

    Bernd war verblüfft über den Mut, mit dem Silvia die Kätzchen, im wahrsten Sinne des Wortes, wie eine Löwin zu verteidigen suchte.
    Schade, dachte er, dass aus uns nie mehr geworden ist - warum eigentlich nicht? Verholene Bewunderung, für diese mutige kleine Raubkatze, lag in seinem Blick.
    Der Moment ließ es aber nicht zu, dass er sich darüber weiter Gedanken machen konnte, schließlich standen sie hier vor einer mehr als prekären Situation ..

    Moderzahn schaute Silvia verachtend an, war jedoch aufgrund der Übermacht doch gezwungen die Flinte zu senken. Schimpfend und fluchend ging Moderzahn in sein Haus. Silvia kniete sich zu dem Kätzchen nieder hob es auf und sprach beruhigend auf das Bündel Fell ein. "Möchtest du mit mir auf einen Kaffee kommen?" fragte Silvia Bernd. Sehr gerne nahm er dieses Angebot an. Gemeinsam suchten sie auch nach den restlichen Kätzchen und brachten sie in den alten Schuppen, der ein paar Häuser weiter schon abbruchreif stand. "Ich sehe morgen wieder nach ihnen" sagte die junge Frau und hoffte das nun alles in bester Ordnung ist.
    Aber konnte sie der Ruhe tatsächlich trauen? Auch Bernd hatte ein schlechtes Gefühl, so ein Mensch wie Moderzahn gibt nicht klein bei und noch immer beunruhigte ihn, dass Silvia ihm gesagt hatte, dass die Mutterkatze nicht zu finden sei. Hatte Moderzahn sie eventuell auf dem Gewissen? Er teilte Silvia seine Bedenken mit und auch sie rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her.
    Allerdings fragte sie sich insgeheim, ob es wirklich wegen der Katze war oder sie die Anwesenheit von Bernd so beunruhigend fand; wenn Letzteres - warum?

    Sie wischte den Gedanken beiseite und sagte: "Nun, vielleicht sollten wir noch einmal auf die Suche gehen? Würdest Du mich eventuell begleiten, so ganz geheuer ist mir Moderzahn nicht. Beide gingen nochmals in den Schuppen um die Kätzchen zu holen. ...

    Moderzahn hiesse nicht Moderzahn, wenn er sich von solch einer peinlichen Situation verschrecken liesse. Zu Hause im Keller rührte er bereits wieder am Giftbecher. Die Zutaten... eins, zwei, drei, in einen Topf gerührt, abgeschmeckt mit einem Löffelchen Glitzerin, einer Messerspitze Morphium und zwei Erdbeeren. Die Erdbeeren könnte man auch weglassen. Aber dann schmeckt es nicht so gut.
    Bewaffnet mit dem gemeinen, hochwirksamen Nervengift, wollte sich Moderzahn gerade wieder auf den Weg in den alten Schuppen machen, wo die Kätzchen friedlich schlummerten....
    Hähähä..." in Moderzahns krankem Hirn arbeitete es schon wieder, griff ein Rädchen ins andere. Auf einmal ertönte von oben eine rostige Stimme. "Herr Modderzahn? Herr Modderzahn?" - "Verdammt!" durchzuckte es den alten Bösewicht, "was will denn die alte Greisheimerin schon wieder von mir?".
    "Sie sollen mich nicht immer Modderzahn nennen, die bleichgesichtige Hexe. Verschwinden Sie aus meinem Haus!"
    "Jaja, schon gut" entgegnete Frau Greisheimerin. "Ich will doch nur mal nach Ihnen sehen, sie verquerter Kauz." Moderzahn kämpfte sich die alte Holzstiege nach oben. Ächzend knarrten die alten Balken mit jedem Schritt. "Ich hab Ihnen doch verboten, immer hier her zu kommen, Sie alte Schabracke!" Moderzahn griff nach einem Reisigbesen, der an in der Ecke stand. Mit einigen gezielten Hieben vertrieb er die überraschte Frau Greisheimerin aus seinem Haus. "Los, los. Weg hier".

    "Huuuch? Herr Modderzahn!" lachte die Alte, "ich komm dann morgen wieder nach Ihnen sehen. In Ordnung?"
    Moderzahn sah auf seine teuflische Giftmischung. dann hob er seinen Kopf, griff sich mit Daumen und Zeigefinger an die Oberlippe und überlegte....

    Moderzahn und die alte Greisheimerin standen auf der Straße dicht am brausenden Verkehr als Silvia mit Bernd gerade um die Ecke kam. Immer noch mit dem Stock in der einen und dem Körbchen in der anderen Hand. Die Kamera trug sie um den Hals gehängt. An filmen war so nicht zu denken.
    Sie überlegte - doch sie überlegt nicht lange. Denn schon vernahm sie das typische Aufheulen von Moderzahns alten Ford Taunus in der Garage. Er hat die alte Greisheim einfach am Straßenrand stehengelassen und war zu seinem Liebling gelaufen . Moderzahn hatte die Angewohnheit, den Motor erst ein paar Minuten lang im Stand laufen zu lassen und in immer kürzer werdenden Abständen das Gaspedal tief durchzutreten. Silvia geriet in Panik. Wenn Moderzahn die Katzen sieht, hier auf der Straße, dann... Doch Moderzahn sah die Katzen nicht. War er doch ganz mit den Gedanken bei der Rallye Allgäu-Orient, für die er seinen Ford noch tunen mußte. Sein nächster Gedanke galt der Ausrüstung für die Fahrt.

    Außerdem war er noch auf der Suche nach einem Partner-Team. Dabei dachte er an die nette Nachbarin, die aber immerzu auf der Suche nach komischen Getier ist. Folglich dachte er sich, kein Getier mehr, keine Suche. Also musste er erst diese dämliche Katze mit Gefolge beseitigen, und wenn er schon dabei war, auch diesen Schleimer Bernd. Dieser dumme geschniegelte Lackaffe hing für Moderzahns Geschmack schon viel zu oft bei der Nachbarin rum.

    In teuflischen Gedanken versunken lehnte er sich über seinen Zaun und sah die Nachbarin samt Besuch, die Kätzchen von der Straße retten. In diesem Moment lies Moderzahn ein leises Rascheln aus seinem Beobachtungswahn reißen. Aus dem Nichts tauchte plötzlich Fr. Geisheimer hinter Moderzahn auf, die sich mit wachsender Begeisterung an den bereits qualmenden Ford anpirschte, was den alten Moderzahn fast zur Weisglut brachte. Sie strich dem inzwischen heißgelaufenen Auto liebevoll über die Motorhaube, als es einen lauten Knall tat und der Motor des alten Ford sich in die ewigen Jagdgründe verabschiedete.
    Der griesgrämige Gesichtsausdruck von Moderzahn, den er ja eh immer hatte, wich einem Blick der von Irrsinn gezeichnet war.

    Er setzte ein paar Schimpfkanonaden ab, die einem Bergarbeiter die Schamesröte in's Gesicht getrieben hätte, eine Wiederholung dessen, was er sagte, ersparen wir uns besser an dieser Stelle.

    Er schubste die vermeintliche Verursacherin seines Unglücks beiseite, gab dem alten Wagen einen kräftigen Tritt in die Tür und lief laut zeternd, wie ein altes Waschweib in den Geräteschuppen. Dort stieg er - vor Wut schnaubend - auf seinen Aufsitzmäher und brauste davon.
    "Herr Modderzahn, Herr Modderzahn!" krächzte die bekannt rostige Stimme hinter ihm her. "Nehmen Sie mich mit? Ich muss so dringend noch eine Besorgung machen". Moderzahn hielt an und schenkte der alten einen flüchtigen Blick. "Hmpf", raunte er ihr zu, "meinetwegen. Steigen Sie auf." Frau Greisheimer griff nach dem Aufstiegshenkel. "Hinten!" raunte Moderzahn ihr mit einem rückwärts gerichteten Kopfnicken zu. Dabei schob er den Unterkiefer nach vorn, so dass seine gelblich grünen Zähne zum Vorschein kamen. Frau Greisheimer kicherte, nahm kurz Anlauf und schwang sich auf die hintere Laderampe des Kartoffelanhängers. "Danke schön. Halten Sie doch bitte vor dem Schuhgeschäft, ja?". "Pffff", entgegnete er, legte den ersten Gang ein und knatterte davon. Den Fliegerhelm tief ins Gesicht gezogen, der Unterrock von der kichernden Greisheimer flatterte im Fahrtwind, fuhr das ungleiche Pärchen vorbei an Silvia und Bernd die sich fragend ansahen. Hr. Moderzahn hat ja schon einiges an Seltsamheiten vollbracht, aber dieser Anblick war ja wirklich nicht alltäglich.
    Die zwei Retter trugen die Kätzchen auf eine wunderschöne Blumenwiese, die Schmetterlinge flatterten umher und die Vögel zwitscherten. Bernd und Silvia sahen sich an und plötzlich war klar ... - ja was war eigentlich klar? Eigentlich war klar, dass nicht's wirklich klar war.
    Der Augenblick war so schön, dass er schon unwirklich erschien.

    Und die Realität holte die Beiden auch sehr schnell wieder ein.
    Moderzahn hatte es sich, wie es eine unstete Art war, ganz plötzlich anders überlegt, er vollführte eine Bremsung, die schon sehenswert war - die Alte hinter ihm machte fast einen Satz in Richtung Straßengraben - mit diesem Stunt hätte sie in jedem Zirkus auftreten können - und Moderzahn wendete sein Gespann, als wenn er vom Teufel persönlich getrieben würde.
    Nach diesem riskanten Wendemanöver fuhr er - volle Fahrt aufnehmend - auf Silvia und Bernd zu! Die beiden blieben erstarrt vor Schreck und Erstaunen wie angewurzelt an ihrem Platz stehen.

    Also Moderzahn sie erreichte schrie Silvia entsetzt auf, aber es war zu spät, in voller Fahrt erwischte Moderzahn ihren Freund Bernd, der mit einem gleichermaßen entsetzten, wie erstaunten Blick und einem leisen Ächzer unter dem Mäher verschwand ... und dahinter wieder zum Vorschein kam. Der Mäher war so hoch übersetzt, dass es Bernd das Leben rettete, er fuhr einfach über ihn hinweg. Selber erstaunt sah sich Moderzahn um und sah wie Silvia hoch erfreut und erleichtert in Bernds Arme sank nur seine Haare waren jetzt zu einem Mecki rasiert und auch der Vollbart, den Bernd im Gesicht trug, war auf einer Seite weg.
    "Hui" schnaubte Bernd, "was war das denn?" und schaute hinter dem laut lachend davon fahrenden Moderzahn hinterher. Von der Laderampe gluckste die alte Greisheimerin zu den beiden verdutzt dreinblickenden zu "Man kann ihm nie böse sein, nicht?" Sagte sie und hopste auf dem Kartoffelanhänger hoch und nieder, während Moderzahn bemüht war, den etlichen Schlaglöchern aus dem Weg zu fahren. Überglücklich dem alten Moderzahn entkommen zu sein und in inniger Umarmung versunken sahen sich Silvia und Bernd an. An die neue Frisur wird sie sich noch gewöhnen müssen dachte sie, aber ansonsten schaut er ja ganz nett aus. Ihre Mine verfinsterte sich jedoch wenn sie an diesen Moderzahn dachte. "Jetzt ist Schluss mit Lustig" sagte sie. Jetzt soll er erfahren wo der Bartl den Most herholt. Jahrelang hatte sie nur zugesehen. Aber jetzt wo sie Bernd an ihrer Seite hatte sann sie auf Rache Während Silvia und Bernd darüber nachdachten, wie sie dem alten Moderzahn beikommen könnten, betrat Frau Greisheimer das Schuhgeschäft. "Grüß Gott, ich brauche neue Stiefel. Größe 38, schwarz." Der Verkäufer sah sie fragend an. "Aha." - "Oben offen bitte." und mit einem schelmischen Zusatz, "damit ich leichter einsteigen kann."
    "Gecko, hol mal die ollen Treter aus dem Lager, aber bisschen zackig, ja!" raunzte der Verkäufer seinem Lehrling zu. "Ja Meister, ich geh ja schon" entgegnete Gecko mit hochrotem Kopf. "Ich wollt nur noch eben hier in dem Gartenforum das tolle Buch kritisieren das die da schreiben und nachfragen, wo man so tolle Aufsitzmäher kaufen kann, die in solch einer Höhe mähen, dass da locker ein Mensch drunter herpasst.... " „Jetzt aber zackig schrie der Chef" ... Gecko trottete nach hinten um die Stiefel zu holen um nach einer Weile mit ein paar Stiefeletten und bunten Zehentangas - Größe 38, zurückzukommen. Frau Greisheim zog ihre alten Schuhe aus. Augenblicklich wurde es dusig im Raum und die Fenstern schlugen an. Eingetaucht in gelben Ringelsöckchen mit einer unübersehbaren Öffnung vorne, was sowas wie einen großen Zehen zum Vorschein brachte, streckte die alte Greisheim Gecko ihren Fuß entgegen. Angewidert und die Luft anhaltend hielt Gecko inne . "Was ist los?" fragte sie "auf was wartest du Bürschchen ..."

    "Äh - sagter er, verzweifelt nach Luft schnappend - wir haben leider nur noch diese langen Lacklederstiefel und ein paar herrliche Zehentangas – Model „Schau ins Land“..."

    Die alte Griesheimer sah sich das paar Stiefel an und bekam einen wässrigen Gesichtsausdruck - hm, dachte sie, da wollen wir doch mal schauen, ob wir dem Moderzahn nicht mal auf den Zahn fühlen können. Die Flipflops ließ sie außer Acht, wie sollte das denn zu ihrer Kittelschürze ausschauen?

    "Diese Stiefel sind ganz wunderbar" - sagte sie, bezahlte und hinterließ im Laden einen verdutzten Geschäftsführer und einen Gecko, dessen Gesichtsausdruck schwer zu deuten war. Fr. Greisheimer, ich danke Ihnen sehr, dass Sie uns immer das Neueste vom Neuestem erzählen!" rief der Gecko noch schleimend hinterher.
    Wieder auf der Straße, überlegte sie sich, wo denn der nächste E-Shop sei, ein passendes Outfit zu den Stiefeln, würde das Ganze erst perfekt machen ... Wieder draußen auf der Straße dachte Frau Greisheimer nach. Sie würde den alten, vom Leben verbitterten Moderzahn schon noch knacken. Sie kannte auch seine Schwachstelle. Seine alte treue Schäferhündin Commanda, die ihm einst das Leben rettete und in seinen Armen verblutete als Kinder ihm einen harmlosen Streich spielen wollten und seinen Lieblingsapfelbaum fällten, gerade als er mit seiner geliebten Commanda in den Garten kam.


    .... sodele und jetzt weiter im Text :D:D:D
     
    boah..nu hab ich mich erstmal durch das ganze büchlein gelesen....himmlisch.
    also...ich glaube, so übel ist moderzahn gar nicht....er birgt sicher ein geheimnis,
    ob die geisheimerin das was bewirken kann?
    -------------------------------------------------------------------------------------------------

    was machen wir denn nun mit den kleine?, silvias blick streifte die kleinen kätzchen,
    " in den schuppen können sie nicht zurück, das wäre zu unsicher".

    ja, und die katzenmutter ist immer noch nicht aufgetaucht, meinte bernd.
    kannst du sie denn nicht mit nach hause nehmen, silvia? auch bernd hatte sich inzwischen in die kleinen fellknäule verliebt.
    doch, das mache ich, ich werde nicht zulassen, dass dieses ekel von moderzahn den kleinen auch nur ein einziges haar krümmt.

    eines der kätzchen hob den kopf und fing an mit dem offenen mäulchen zu suchen.
    sie haben hunger, wir sollten die alte dazu suchen.

    sollten wir den kleinen dann nicht auch einen namen geben, fragte silvia?

    au ja, klasse idee, bernd überlegte kurz. das kleine silbergestreifte, sollen wir es pere nennen? ja, schöner name, meinte silvia, und das schwarz weiße nennen wir niwi,
    katzen mögen namen in denen "i's" vorkommen, hab ich mal gelesen.
    und das dritte? hm....lass mich überlegen, bernd grübelte kurz und meinte, na wenn
    katzen gerne ein "i" im namen haben, wie wäre es mit kathi?

    also gut, silvia drückte die drei an sich, nix wie heim, kathi,pere und niwi.
    ......




     
    Ahh, unde heisste eine auck Subito oda Subi, per favore.

    Gafallt mi ganse gutt des un is so ville su lese. Aba, sagi auck, lese schutze vor die Dummeheit! :D

    Ciao un macke bitta weida so
    Subi
     
    Hallelujah,
    du warst aber fleißig

    Ja, das hat sie gut geschrieben, nicht? Und gleich so viel am Stück, was? :rolleyes:

    @ Fini
    Ein paar mehr Absätze bitte, vor allem nach den Gedanken- und Szenenwechseln.

    So, hier gehts weiter:

    -----------------------------------------------------------------
    "Greisheimerin!" Was machen Sie da?" Moderzahn betrat sein Haus und aus der Küche duftete es nach köstlicher Gemüsesuppe.
    "Ihr Leibgericht, Her Modderzahn. Komm, setzen Sie sich!" Moderzahn sah sich in seiner Küche um. Alles war blitzblank geputzt. Das alte Geschirr der letzten 3 Wochen fein säuberlich gespült und an seinen Platz gestellt.
    "Raus hier!"
    "Aber Herr Modderzahn, jetzt essen Sie doch erst mal einen Teller Suppe...".
    Doch noch ehe Frau Greisheimer ihren Satz beenden konnte, hatte Moderzahn auf dem Absatz kehrt gemacht. Fluchend verliess er sein Grundstück. "Weiber!" grummelte er vor sich hin.


    Tono... in Schreiblaune
     
    Tono ... sie meinte das zusammenstellen ..:rolleyes:

    und mehr Absätze ... wird gemacht ... ;)



    -----------------------


    Silvia trug die drei Kleinen vorsichtig in ihr Haus. Sie miauten schon ganz fürchterlich vor Hunger und rissen ihre kleinen Mäulchen weit auf. "Ich muß den Tierarzt fragen sonst werden sie wohl verhungern" stellte die junge Frau fest. Dr. Okolyt ein stattlicher junger Mann in den besten Jahren stand eine viertel Stunde später in der Türe um sich die kleinen hungrigen Tierchen mal genauer anzusehen. "Alles in Ordnung, Frau Berger, die Kleinen sind gesund und munter, außer der kleine strubbelige Niwi hat etwas Dünnpfiff, das wird sich aber mit dieser Tablette legen. Fürn ersten Hunger lasse ich ihnen eine Mixtur hier, damit sie die Kleinen füttern können. Sie sollten aber rasch die Mutter suchen" Der Tierarzt schaute Silvia verlegen an. Schon des längeren war er in die hüpsche Frau verliebt, getraute sich aber nicht, sie anzusprechen. "Ich schaue morgen wieder bei ihnen vorbei" sagte er rasch, endlich einen Anhaltspunkt gefunden zu haben. Silvia bedankte sich ganz herzlich bei dem jungen Doktor und
     
    Zuletzt bearbeitet:
    das war es also was den alten Herrn Moderzahn so werden ließ wie er heute war. Damals als sein geliebtes Tier in seinen Armen starb hat er sich entschlossen nie wieder ein Tier zu lieben, ja sein Herz ist so schwarz vor Kummer geworden das er jedes Tier von nun an hasste. Frau Greisheimer wusste um dieses traurige Geiheimnis. Einerseits verachtete sie den Moderzahn für diesen Hass andererseits sagte sie sich : den bring ich irgendwann dazu wieder Tiere zu mögen und das geht nur durch weiteren Kontakt mit diesem Ekelpaket........ ein Anfang war ja gemacht ein kleiner Einkaufsbummel mit stinkenden Füßen sorgte von nun an für Gesprächsstoff.

    Bernd und Silvia hingegen konnten bei all der Fürsorge für die Katzen vor allen Dingen eines nicht - die Augen voneinander lassen. Man sah förmlich die Herzchen um ihre Köpfe kreisen wenn man sie genauer ansah.
     
    Heee! Wir wollen nicht das vorgezogene Happy Ending, sondern die Geschichte dazu erzählen.

    Tono... protestiert
     
    Bernd und Silvia hingegen konnten bei all der Fürsorge für die Katzen vor allen Dingen eines nicht - die Augen voneinander lassen. Man sah förmlich die Herzchen um ihre Köpfe kreisen wenn man sie genauer ansah

    Dafür hatte aber die Greisheimerin jetzt gar keine Augen. Mußte sie doch in die Stadt eilen. Der E-Shop hatte nicht mehr lange geöffnet. Dass sie so in ihrer alten Kittelschürze und den neuen Stilettos, in denen sie noch immer nicht laufen konnte, Eindruck auf Moderzähnchen, wie sie ihn insgeheim immer nannte, machen würde, hatte sich als Irrtum herausgestellt.

    Sie mußte nun aktiv werden. Koste es, was es wollte.



    Was ist überhaupt ein E-Shop?
     
    Moderzahn erreichte in der Zwischenzeit die Snoopy-Bar, sein Stammlokal, das in einem Kellergewölbe untergebracht war. Als er eintraf tanzte die wilde Xeni gerade auf der Bühne. Moderzahn nahm an der Bar Platz, verlangte ein Bier und sah der Darbietung zu. Die wilde Xeni, war eine echte Amazone. Ihre Peitsche knallte und wenn sie in die müden Gesichter der Barbesucher blickte, streng, mit festem Blick, dann durchfuhr die ein Zucken. Moderzahn lächelte in sich hinein. Mit Xeni liess sich gutes Geld verdienen. Genau wie mit Niwashima, die geheimnisvolle Fremde aus dem Orient, welche Xeni jetzt ablöste. Ihr Gesicht verschleiert, ihr Bauchtanz betörend. Moderzahn trank sein Bier aus und verschwand im Hinterzimmer. Es gab etwas zu besprechen...


    Tono... das schmalzige Happy End wieder hinauszögernd :D
     
    Drinnen wartete schon Topedo Tono auf ihn. Der örtliche Barbesitzer und "Freizeitjäger". Dieses Katzenproblem mußte er nun endgültig in den Griff bekommen. In den schillerndsten Farben erklärte Moderzahn ihm die derzeitig grassierende Katzenplage und daß sich schon sämtliche Krankheiten im Ort ausbreiten würden. "Ärger wie die Ratten und Tauben zusammen" seien die Viecher. Moderzahn spuckte verächtlich auf den Boden ....
    Niwashima die grade ihre Darbietung beendet hatte, kam ins ZImmer und setzte sich auf Tonos Schoß, welcher qualmend in lautes hmmmm vor sich hingrunzte.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Heee! Wir wollen nicht das vorgezogene Happy Ending, sondern die Geschichte dazu erzählen.

    Tono... protestiert

    aus den Herzen können ja noch Totenköpfe werden !!!!
    wie das bei ach so deutlichen liebesgeschichten manchmal ist !!!
    Kennen wir es nicht aus dem wahren Leben ???? grins
    ich hoffe auf die Phantasie meiner Mitschreiber/innen @Tono:rolleyes:
     
    Zuletzt bearbeitet:
    "Fini! Wo bleibt unser Bier? Zefix dr Hergoles abr au" Topedo Tono konnte fluchen, dass sich die Balken bogen. Jeder seiner Bedienungen zitterte vor ihm, nur dieser kleine wieselflinke Sturkopf - "ein Österreichimport, was sonst?" wie er immer zu sagen pflegte - blieb hartnäckig. Aber sie kehrte mit eisernem Besen und hatte die Truppe im Griff. Gerade solche Tänzerinnen wie Xeni oder Niwashima, die Stars der Bar, durften nicht zu sehr ihren Launen verfallen. Sonst blieben die Gäste weg.
    "Also Moderzahn, was hast Du für mich?"
    "Etwas ganz Besonderes" zischte Moderzahn. Eine funkelnde Schönheit, eine Gazelle, die dein Publikum kirre machen wird." Und in Gedanken fügte er hinzu "... und mich reich, hähähä".
    "Wieviel?
    Moderzahn zögerte, reichte Topedo ein Foto und lächelte vielsagend. Topedo pfiff leise durch die Zähne. Das hier etwas Besonderes.
    "Ok, ich zahl dir das Übliche plus 10%. Wie heisst sie?"
    Moderzahn steckte das Bild wieder ein, stand auf, schritt zur Tür und sah Topedo an. Du kennst ihren Namen. Sie heisst..."

    Tono... einen neuen Seitenstrang der Erzählung beginnend
     
    aus den Herzen können ja noch Totenköpfe werden !!!!
    wie das bei ach so deutlichen liebesgeschichten manchmal ist !!!
    Kennen wir es nicht aus dem wahren Leben ???? grins
    ich hoffe auf die Phantasie meiner Mitschreiber/innen @Tonno:rolleyes:

    Können wir Kommentare bitte farblich kennzeichnen?
    Sonst kommt man beim Lesen durcheinander.

    Tono... purple rain

    PS: Über das eine "n" sehe ich jetzt mal großzügig hinweg
    ;)
     
    Hui, jetzt wirds langsam kompliziert. Ich schreib dann mal an der anderen Szene weiter. Die mit dem Tierarzt. Silvia bedankte sich ganz herzlich bei dem jungen Doktor und fragte noch hastig "könnte ich, nur für den Notfall natürlich, Ihre Handynummer bekommen?" Der Doktor wirkte leicht verlegen, zögerte nur sehr kurz, und zückte dann eine seiner Visitenkarten, die er Silvia schnell in die Hand drückte. Mit roten Ohren drehte er sich auf dem Absatz um, hinterließ noch ein heiseres "bis morgen" und schloß die Tür hinter sich.
    "Tja" , dachte Silvia, ....
     
    Aus der alten Musikbox der Bar ertönte das Lieblingslied der Hausgarten. net Freunde



    Hörst Du die Regenwürmer husten ?
    ähäähä
    wie sie durchs dunkle Erdreich ziehn...
    wie sie sich winden - und dann verschwinden
    auf nimmer nimmer wiedersehn.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Verschwörerisch und mit Dollarzeichen in den Augen sah Moderzahn Topedo an legte den Kopf schief schnalzte mit der Zunge so das seine fauligen Zahnstümpfe nur so hin und herwackeltelten. Gefällt sie dir ?????
    Das ist Klara Körbchenwunder, die Frau mit den wundervollsten Augen die ich jeh gesehen habe *grins*
    Sie kann tanzen wie eine Göttin, so etwas hat unser Ort geschweige denn diese Welt noch nicht gesehen.
    Das ist etwas anderes als die Greisheimerin in ihren Zehenspalterschuhen aus denen der Käsegeruch einem schon auf sieben Meilen entgegenströmt.
    Eine echte rassige Schönheit
     
    Torpedo Tono ist der JÄger und nicht der örtliche Zuhälter :D:D:D wir müssen solangsam aufpassen, daß das Buch nicht die Qualität eines Telefonbuches bekommt (soviele Leute und keine Handlung) :D:D



    dachte Silvia ... der wär auch was. So langsam tanzten ihre Hormone Polka, ob das wohl der Schrecken des Tages lag oder an den Gefühlen für die kleinen Kätzchen. Auch lag ihr letztes Date schon länger zurück, der Stress in der Firma und der große Garten ließen keine Zeit für einen Mann. Sie ging ins Wohnzimmer wo Bernd grad damit beschäftigt war, die Milch für die Kleinen zuzubereiten. Klein Niwi hatte wirklich einen starken Dünnpfiff den es als erstes zu behandeln galt.
     
    Moderzahn erreichte in der Zwischenzeit die Snoopy-Bar, sein Stammlokal, das in einem Kellergewölbe untergebracht war. Als er eintraf tanzte die wilde Xeni gerade auf der Bühne. Moderzahn nahm an der Bar Platz, verlangte ein Bier und sah der Darbietung zu. Die wilde Xeni, war eine echte Amazone. Ihre Peitsche knallte und wenn sie in die müden Gesichter der Barbesucher blickte, streng, mit festem Blick, dann durchfuhr die ein Zucken. Moderzahn lächelte in sich hinein. Mit Xeni liess sich gutes Geld verdienen. Genau wie mit Niwashima, die geheimnisvolle Fremde aus dem Orient, welche Xeni jetzt ablöste. Ihr Gesicht verschleiert, ihr Bauchtanz betörend. Moderzahn trank sein Bier aus und verschwand im Hinterzimmer. Es gab etwas zu besprechen...


    Tono... das schmalzige Happy End wieder hinauszögernd :D


    mag ja sein das ich mich mit dem namen geirrt habe, aber bitte mecker doch nicht über andere wenn du selber ganz andere sachen schreibst !!!! Fällt dir auf das du als einzigste person rummeckerst ???
    soll doch spaß machen !!!
    gruß jakasi
     
    Fini! Wo bleibt unser Bier? Zefix dr Hergoles abr au" Topedo Tono konnte fluchen, dass sich die Balken bogen. Jeder seiner Bedienungen zitterte vor ihm, nur dieser kleine wieselflinke Sturkopf - "ein Österreichimport, was sonst?" wie er immer zu sagen pflegte - blieb hartnäckig. Aber sie kehrte mit eisernem Besen und hatte die Truppe im Griff

    Bedeutet das nicht das ihm die Bar gehört ????
     
    So ein Dünnpfiff bei Kätzchen ist nun wirklich nichts tolles.
    Sagen wir es mal einfach so : der Geruch ist nicht wirklich so das er ein einen großen Fliederbusch erinnert. Und wer jemals Katzendünnpfiff wegmachen musste, der weiss das es nicht nur im Interesse der Katze ist dieses Problem in den Griff zu kriegen.
    Aber Silvia hatte da noch ein ganz anderes Problem : Bernd und den Tierarzt, der übrigends aus Ostfriesland kam und einen herrlichen breiten Akzent hatte.
    Da wurde schon mal das ein oder andere Gespräch geführt bei dem Silvia nur die Hälfte verstand - es sei denn der Tierarzt sah ihr hilfloses Gesicht und wiederholte die Worte noch einmal auf Hochdeutsch. Moin mien leiv wau geiht diet ? Al gaud ? Ik heb da n nee Medikament vöör de lütje mieze.
    Auf Deutsch : Hallo meine Liebe wie geht es Dir? Alles gut? Ich habe ein neues Medikament für die kleine Katze.

    2 Männer die da nun in ihrem Kopf rumschwirren, kleine kätzchen um die sie sich kümmern muss und auch sonst noch so allerlei ......
     

    mag ja sein das ich mich mit dem namen geirrt habe, aber bitte mecker doch nicht über andere wenn du selber ganz andere sachen schreibst !!!! Fällt dir auf das du als einzigste person rummeckerst ???
    soll doch spaß machen !!!
    gruß jakasi

    ok, bis hier hat es mir Spaß gemacht. Ich muss mich nicht für mein Bemühen um Struktur kritisieren lassen.

    Ich weiss nicht, auf was Du dich konkret beziehst. Aber ich verstehe vielleicht was von Literatur und wie man eine Geschichte erzählt.
    Was ich kommentiert habe, war im Sinne einer verständlichen Story und um das Durcheinander für den Leser nachvollziehbar zu halten.

    Aber wenn euch das andersrum so lieber ist, dann steige ich hier aus.


    Tono... aus dem off
     
    ...auch sonst noch so allerlei, wie ihren schrecklichen Husten, den sie einfach nicht loswurde, und das andere Problem, um das sie bisher immer ein Geheimnis machte. Silvia schaut den Tierarzt träumerisch an, und überlegt, ob er sie mit ihrem "geheimen Problem" wohl ernst nehmen würde?! Ach wie erleichternd wäre die ganze Sache doch, wenn Bernd, der die kleinen Kätzchen gerade fütterte, doch einfach.....
     

    ok, bis hier hat es mir Spaß gemacht. Ich muss mich nicht für mein Bemühen um Struktur kritisieren lassen.

    Ich weiss nicht, auf was Du dich konkret beziehst. Aber ich verstehe vielleicht was von Literatur und wie man eine Geschichte erzählt.
    Was ich kommentiert habe, war im Sinne einer verständlichen Story und um das Durcheinander für den Leser nachvollziehbar zu halten.

    Aber wenn euch das andersrum so lieber ist, dann steige ich hier aus.


    Tono... aus dem off

    geh Freund-Tono hör auf zum Bockn und schreib weiter ... wer soll denn die fiesen Geschichten reinbringen, sonst wird das echt noch eine Pilcher Schnulze ... ;) ... daß du so schnell eingschnappt bist ... soll ja Spaß machen ...

    ich geh wieder mal schlichten ... ist das ok?
     
    geh Freund-Tono hör auf zum Bockn und schreib weiter ... wer soll denn die fiesen Geschichten reinbringen, sonst wird das echt noch eine Pilcher Schnulze ... ;) ... daß du so schnell eingschnappt bist ... soll ja Spaß machen ...

    ich geh wieder mal schlichten ... ist das ok?

    ich mag ja vielleicht und mit großer wahrscheinlichkeit nichts oder nicht viel von literatur verstehen bzw. wie man ein buch schreibt - ich les halt gerne und hab spaß dabei. und ich sitze auch gerne in einer runde mit freunden und rede totalen unsinn nur um sich darüber kaputtzulachen..... einfach nur so zum spaß . und das ist das wichtigste spaß soll es machen. nehm doch nicht alles so bierernst.... zauber ein lächeln in dein gesicht lächel über dich selber und vielleicht auch ein wenig über mich und dann geht die geschichte weiter. ohne persönliche eitelkeiten.
     
    jep .. genauso ...

    also lieber Freund Tono jetzt haben wir dich aber genug gestreichelt. Tanz wieder an und laß deine Finger zappeln ...

    ... alle andern übrigends auch ...

    aber wartet bis ich aufgeräumt hab ...

    @Jakasi .. eine BItte hätt ich, könntest du die Groß Kleinschreibung beachten? Ist so mühsam alles zu korigieren ... :) Word streicht mir das immer fettrot an ...
     
    Hmmpff... ok. Dann bitte ich um Entschuldigung, wenn meine Anmerkungen als "rumkritisieren" aufgefasst wurden. War nicht so gemeint.

    Zur Story kurz. Fini hat den Topedo Tono zwar als "Jäger" eingeführt. Ich verstehe aber nix von der Jägerei und wollte ihn deshalb (zusätzlich) zum Inhaber der Bar machen. Davon verstehe ich zwar auch nichts, aber ich kann es mir besser vorstellen. :D

    Tono... wieder on
     
    Das war es also was den alten Herrn Moderzahn so werden ließ wie er heute war. Damals als sein geliebtes Tier in seinen Armen starb hat er sich entschlossen nie wieder ein Tier zu lieben, ja sein Herz ist so schwarz vor Kummer geworden das er jedes Tier von nun an hasste. Frau Greisheimer wusste um dieses traurige Geiheimnis.


    "Greisheimerin!" Was machen Sie da?" Moderzahn betrat sein Haus und aus der Küche duftete es nach köstlicher Gemüsesuppe.

    "Ihr Leibgericht, Her Modderzahn. Komm, setzen Sie sich!" Moderzahn sah sich in seiner Küche um. Alles war blitzblank geputzt. Das alte Geschirr der letzten 3 Wochen fein säuberlich gespült und an seinen Platz gestellt. "Raus hier!"

    "Aber Herr Modderzahn, jetzt essen Sie doch erst mal einen Teller Suppe...".
    Doch noch ehe Frau Greisheimer ihren Satz beenden konnte, hatte Moderzahn auf dem Absatz kehrt gemacht. Fluchend verliess er sein Grundstück. "Weiber!" grummelte er vor sich hin.

    Über das ruppige Benehmen nachzudenken, dafür hatte aber die Greisheimerin jetzt gar keine Zeit. Mußte sie doch in die Stadt eilen. Der E-Shop hatte nicht mehr lange geöffnet. Dass sie so in ihrer alten Kittelschürze und den neuen Stilettos, in denen sie noch immer nicht laufen konnte, Eindruck auf Moderzähnchen, wie sie ihn insgeheim immer nannte, machen würde, hatte sich als Irrtum herausgestellt.

    Sie mußte nun aktiv werden. Koste es, was es wollte.

    Was machen wir denn nun mit den Kleinen? Silvias blick streifte die kleinen Kätzchen,
    " in den Schuppen können sie nicht zurück, das wäre zu unsicher".

    Ja, und die Katzenmutter ist immer noch nicht aufgetaucht, meinte Bernd.
    kannst du sie denn nicht mit nach hause nehmen, Silvia? auch Bernd hatte sich inzwischen in die kleinen Fellknäule verliebt.
    Doch, das mache ich, ich werde nicht zulassen, dass dieses Ekel von Moderzahn den Kleinen auch nur ein einziges Haar krümmt.

    Eines der Kätzchen hob den Kopf und fing an mit dem offenen Mäulchen zu suchen.
    sie haben Hunger, wir sollten die Alte dazu suchen.

    Sollten wir den kleinen dann nicht auch einen Namen geben, fragte Silvia?

    Au ja, klasse Idee, bernd überlegte kurz. das kleine silbergestreifte, sollen wir es pere nennen? ja, schöner name, meinte silvia, und das schwarz weiße nennen wir niwi,
    katzen mögen namen in denen "i's" vorkommen, hab ich mal gelesen.
    und das dritte? hm....lass mich überlegen, bernd grübelte kurz und meinte, na wenn
    katzen gerne ein "i" im namen haben, wie wäre es mit kathi?

    also gut, silvia drückte die drei an sich, nix wie heim, kathi,pere und niwi.

    Silvia trug die drei Kleinen vorsichtig in ihr Haus. Sie miauten schon ganz fürchterlich vor Hunger und rissen ihre kleinen Mäulchen weit auf. "Ich muß den Tierarzt fragen sonst werden sie wohl verhungern" stellte die junge Frau fest.

    Dr. Okolyt ein stattlicher junger Mann in den besten Jahren stand eine viertel Stunde später in der Türe um sich die kleinen hungrigen Tierchen mal genauer anzusehen. "Alles in Ordnung, Frau Berger, die Kleinen sind gesund und munter, außer der kleine strubbelige Niwi hat etwas Dünnpfiff, das wird sich aber mit dieser Tablette legen. Fürn ersten Hunger lasse ich ihnen eine Mixtur hier, damit sie die Kleinen füttern können. Sie sollten aber rasch die Mutter suchen"

    Der Tierarzt schaute Silvia verlegen an. Schon des längeren war er in die hüpsche Frau verliebt, getraute sich aber nicht, sie anzusprechen.

    "Ich schaue morgen wieder bei ihnen vorbei" sagte er rasch, endlich einen Anhaltspunkt gefunden zu haben. Silvia bedankte sich ganz herzlich bei dem jungen Doktor und fragte noch hastig "könnte ich, nur für den Notfall natürlich, Ihre Handynummer bekommen?" Der Doktor wirkte leicht verlegen, zögerte nur sehr kurz, und zückte dann eine seiner Visitenkarten, die er Silvia schnell in die Hand drückte.

    Mit roten Ohren drehte er sich auf dem Absatz um, hinterließ noch ein heiseres "bis morgen" und schloß die Tür hinter sich.
    "Tja" , dachte Silvia, ..der wär auch was. So langsam tanzten ihre Hormone Polka, ob das wohl der Schrecken des Tages lag oder an den Gefühlen für die kleinen Kätzchen. Auch lag ihr letztes Date schon länger zurück, der Stress in der Firma und der große Garten ließen keine Zeit für einen Mann.

    Sie ging ins Wohnzimmer wo Bernd grad damit beschäftigt war, die Milch für die Kleinen zuzubereiten. Klein Niwi hatte wirklich einen starken Dünnpfiff den es als erstes zu behandeln galt.

    So ein Dünnpfiff bei Kätzchen ist nun wirklich nichts Tolles.
    Sagen wir es mal einfach so : der Geruch ist nicht wirklich so das er ein einen großen Fliederbusch erinnert. Und wer jemals Katzendünnpfiff wegmachen musste, der weiss das es nicht nur im Interesse der Katze ist dieses Problem in den Griff zu kriegen.

    Aber Silvia hatte da noch ein ganz anderes Problem : Bernd und den Tierarzt, der übrigends aus Ostfriesland kam und einen herrlichen breiten Akzent hatte.

    Da wurde schon mal das ein oder andere Gespräch geführt bei dem Silvia nur die Hälfte verstand - es sei denn der Tierarzt sah ihr hilfloses Gesicht und wiederholte die Worte noch einmal auf Hochdeutsch. (den Rest musste ich Canceln, weil der Doktor ja erst jetzt das erste Mal bei ihr war um ihr die Medikamente zu geben)

    2 Männer die da nun in ihrem Kopf rumschwirren, kleine kätzchen um die sie sich kümmern muss und auch sonst noch so allerlei wie ihren schrecklichen Husten, den sie einfach nicht loswurde, und das andere Problem, um das sie bisher immer ein Geheimnis machte. Silvia schaut den Tierarzt träumerisch nach, und überlegt, ob er sie mit ihrem "geheimen Problem" wohl ernst nehmen würde?! Ach wie erleichternd wäre die ganze Sache doch, wenn Bernd, der die kleinen Kätzchen gerade fütterte, doch einfach

    ....einfach...tja, einfach was? Nix war einfach, herrjee, es war sogar höchst kompliziert. Bernd oder Dr. Okolyt? Ihre Gefühle tanzten gerade einen cha cha cha.

    Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als in diesem Augenblick Bernd mit dem kleinen Niwi in der Hand herein kam.


    Moderzahn erreichte in der Zwischenzeit die Snoopy-Bar, sein Stammlokal, das in einem Kellergewölbe untergebracht war.

    Als er eintraf tanzte die wilde Xeni gerade auf der Bühne. Moderzahn nahm an der Bar Platz, verlangte ein Bier und sah der Darbietung zu. Die wilde Xeni, war eine echte Amazone. Ihre Peitsche knallte und wenn sie in die müden Gesichter der Barbesucher blickte, streng, mit festem Blick, dann durchfuhr die ein Zucken. Moderzahn lächelte in sich hinein. Mit Xeni liess sich gutes Geld verdienen. Genau wie mit Niwashima, die geheimnisvolle Fremde aus dem Orient, welche Xeni jetzt ablöste. Ihr Gesicht verschleiert, ihr Bauchtanz betörend.

    Moderzahn trank sein Bier aus und verschwand im Hinterzimmer. Es gab etwas zu besprechen...

    Drinnen wartete schon Topedo Tono auf ihn. Der örtliche Barbesitzer und "Freizeitjäger". Dieses Katzenproblem mußte er nun endgültig in den Griff bekommen.

    In den schillerndsten Farben erklärte Moderzahn ihm die derzeitig grassierende Katzenplage und daß sich schon sämtliche Krankheiten im Ort ausbreiten würden. "Ärger wie die Ratten und Tauben zusammen" seien die Viecher. Moderzahn spuckte verächtlich auf den Boden
    Niwashima die grade ihre Darbietung beendet hatte, kam ins ZImmer und setzte sich auf Tonos Schoß, welcher qualmend in lautes hmmmm vor sich hingrunzte.

    "Fini! Wo bleibt unser Bier? Zefix dr Hergoles abr au" Topedo Tono konnte fluchen, dass sich die Balken bogen. Jeder seiner Bedienungen zitterte vor ihm, nur dieser kleine wieselflinke Sturkopf - "ein Österreichimport, was sonst?" wie er immer zu sagen pflegte - blieb hartnäckig.

    Aber sie kehrte mit eisernem Besen und hatte die Truppe im Griff. Gerade solche Tänzerinnen wie Xeni oder Niwashima, die Stars der Bar, durften nicht zu sehr ihren Launen verfallen. Sonst blieben die Gäste weg.

    "Also Moderzahn, was hast Du für mich?"
    "Etwas ganz Besonderes" zischte Moderzahn. Eine funkelnde Schönheit, eine Gazelle, die dein Publikum kirre machen wird." Und in Gedanken fügte er hinzu "... und mich reich, hähähä".

    "Wieviel?

    Moderzahn zögerte, reichte Topedo ein Foto und lächelte vielsagend. Topedo pfiff leise durch die Zähne. Das hier etwas Besonderes.

    "Ok, ich zahl dir das Übliche plus 10%. Wie heisst sie?"
    Moderzahn steckte das Bild wieder ein, stand auf, schritt zur Tür und sah Topedo an. Du kennst ihren Namen. Gefällt sie dir ?????
    Das ist Klara Körbchenwunder, die Frau mit den wundervollsten Augen die ich jeh gesehen habe *grins*

    Sie kann tanzen wie eine Göttin, so etwas hat unser Ort geschweige denn diese Welt noch nicht gesehen.

    Eine echte rassige Schönheit


    Wie hübsch Sie doch ist, wenn sie so lächelt, dachte Bernd und trat ganz nahe an sie heran, ihre Blicke trafen sich und gerade als sich ihre Lippen berühren wollten.......


    Passt es so? Strukturmäßig? Literatentono? und den anderen auch?
     
    Zuletzt bearbeitet:
    :Dnaja....barbesitzer können auch "jäger" sein:D kommt immer drauf an, was man zu jagen gedenkt:D
    -----------------------------------

    ....einfach...tja, einfach was? Nix war einfach, herrjee, es war sogar höchst kompliziert. Bernd oder Dr. Okolyt? Ihre Gefühle tanzten gerade einen cha cha cha.
    Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als in diesem Augenblick Bernd mit dem kleinen Niwi in der Hand herein kam.
    Wie hübsch Sie doch ist, wenn sie so lächelt, dachte Bernd und trat ganz nahe an sie heran, ihre Blicke trafen sich und gerade als sich ihre Lippen berühren wollten.......


     
    Geli, hab deinen Beitrag geteilt, ist das OK? Ein Teil oben ein Teil unten ....

    Läutete es wild an der Haustüre. Zuerst erschrocken und dann verlegen schauten sie zu Boden. Die Kätzchen verzogen sich ganz schnell unter die Coutch. Zum Teufel wer kann denn das heute noch sein, dachte Silvia, zupfte ihr Kleid zurecht und machte auf. Vor der Türe stand fini von der Bar, die ihr ganz was dringendes zu berichten hatte.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Fini merkte das sie da wohl in irgendwas reingeplatzt war und wollte sich schnell wieder verdrücken und das Gespräch mit Silvia was sie eigentlich führen wollte auf später verschieben. doch da tauchte die alte Greisheimer plötzlich auf, mit ihrer schaurig schrecklichen Reibeisenstimme sagte sie so fröhlich wie es nur eine alte Greisheimerin konnte :
    schaun sie mal Frau Silvia was ich mir da schickes gekauft habe :
    Sie hob kurbelnd ihren linken Fuß hoch um noch einmal ihre Stilettos zu zeigen, die eigentlich schon das ganze Dorf kannte.
    Was Silvia und Bernd nun zu sehen bekamen war wirklich unglaublich !!!!!! Die alte Greisheimer die ja immerhin 120 kg wog trug eine Leggins mit Tigermuster und dazu ein Bauchfreies Top in Bibo- Optik ! Um ihre Bauchfreiheit noch mehr zur Geltung zu bringen hatte sie sich ein Bauchnabelpiercing stechen lassen und zwar in der Form von ...


    habs geändert - ich hoffe es ist so richtig !!! lg jakasi
     
    Zuletzt bearbeitet:
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