- Registriert
- 27. März 2014
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Danke für all die Ratschläge und sorry für meine späte Reaktion, ich lag zwei Tage mit Fieber im Bett.
Für das grobe Profil ist Styropor gesetzt. Das ist auch schon zu 50% fertig, ich denke noch über ein paar Details nach, aber die Basis ist schon gebaut.
Styropor lässt sich ganz gut schneiden, und mit einem heissen draht auch Löchern. Wenn man mit Hitze arbeitet, dann fusselt es auch nicht so sehr. Dafür stinkt es dann ...
Aus einem Ytong-Stein habe ich mal einen Gartenzwerg gemacht. Das ist ganz schön mühsam. Damit es besser zum Rest der Landschaft passt, hätte ich die Berge gerne aus gebundenem Sand geformt. Tepetenkleister geht auch als Bindemittel, das habe ich auch schon verwendet. Ob Zement oder kleister in dem Fall besser ist, kann ich bislang nicht bschätzen, weil ich mit Zement bislang nichts bröseliges gemacht habe, und auch mit dem Kleister nur fest gebundene Formen.
Vermutlich muss ich das an einigen Probeobjekten austesten, bevor ich mich an die Berge für die Landschaft mache.
Mars oder Wüste? In meinem Kopf geht das etwas durcheinander. Wir können uns auf Wüste einigen, das meiste auf dem Mars ist Wüstenhaft, und kurioserweise steht mir der Sinn im Moment nach weissem Sand. Den habe ich vor einiger Zeit "blind" gekauft (der Sack war undurchsichtig) und ich war dan überrascht, einen sehr hellen Sand erhalten zu haben. Rot färben will ich den Sand im Moment nicht.
Also, Wüste.
Die Tillandsien sehen auf jeden Fall exotisch genug aus, dass die auch auch ausserirdisch sein könnten. D.h. die passen gut zu meiner Fantasie. Der Knackpunkt ist tatsächlich die Frage, wie viel Zeit ich später für die Pflege aufwenden kann oder will - dieses Jahr fühlte ich mich mit all den Pflanzen oft überlastet, und seit Monaten versuche ich zu reduzieren. Angesichts dessen halte ich es für falsch, jetzt wieder über neue Pflanzen nachzudenken. Andererseits sind die Tillansien wirklich anspruchslos und sehr interessant. Ein problem wäre auch die Beschaffung. Ich müsste die wohl irgendwo bestellen, aber dieser Art Pflanzen traue iuch es zu einen Transport gut zu überstehen (vielleicht nicht gerade im Winter, hmm ...)
Kurz: Ich schwanke. Die Pflanzen passen gut zu dr Idee, sie gefallen mir, sind Pflegeleicht. Der einzige Punkt ist die Kollision mit der momentanen Strategie: Es müssen weniger Pflanzen werden, ich habe zu viele, und kann mich nicht ausreichend um alle kümmern.
LED Module: https://pflanzenweber.wordpress.com/2015/08/28/umstellung-der-lichtkammer-auf-led-leuchten/
Ich habe verschiedene kombiniert, Lichtfarben zwischen 3500 und 6400 Kelvin. Die Pflanzen in der Lichtkammer entwicklen sich gut, vielleicht sogar besser als vorher unter dem Licht der Leuchtsoffröhren. Ich würde zunächst die Restbestände der Module vom Umbau der Lichtkammer verwenden, es müssten sowohl 3500, 5500 und 6400er noch vorhanden sein. Ich hatte von allen jeweils einen kleinen Vorrat bestellt.
Noch mal Ytong: Ich hätte einige Steine auf Vorrat, aus denen ich eigentlich einen Schmelzofen bauen wollte, aber der Plan hat sich im Moment ziemlich in Luft aufgelöst - zu viele nicht-technsiche Probleme, ich wohne nur zur Miete.
Ich denke aus dem Yton kann ich Deko-Elemente für die Landschaft machen. Nicht die großen Berge, aber kleineres. Der Staub ist ein Problem, mir fehlt der richtige Arbeitsraum dafür.
Für das grobe Profil ist Styropor gesetzt. Das ist auch schon zu 50% fertig, ich denke noch über ein paar Details nach, aber die Basis ist schon gebaut.
Styropor lässt sich ganz gut schneiden, und mit einem heissen draht auch Löchern. Wenn man mit Hitze arbeitet, dann fusselt es auch nicht so sehr. Dafür stinkt es dann ...
Aus einem Ytong-Stein habe ich mal einen Gartenzwerg gemacht. Das ist ganz schön mühsam. Damit es besser zum Rest der Landschaft passt, hätte ich die Berge gerne aus gebundenem Sand geformt. Tepetenkleister geht auch als Bindemittel, das habe ich auch schon verwendet. Ob Zement oder kleister in dem Fall besser ist, kann ich bislang nicht bschätzen, weil ich mit Zement bislang nichts bröseliges gemacht habe, und auch mit dem Kleister nur fest gebundene Formen.
Vermutlich muss ich das an einigen Probeobjekten austesten, bevor ich mich an die Berge für die Landschaft mache.
Mars oder Wüste? In meinem Kopf geht das etwas durcheinander. Wir können uns auf Wüste einigen, das meiste auf dem Mars ist Wüstenhaft, und kurioserweise steht mir der Sinn im Moment nach weissem Sand. Den habe ich vor einiger Zeit "blind" gekauft (der Sack war undurchsichtig) und ich war dan überrascht, einen sehr hellen Sand erhalten zu haben. Rot färben will ich den Sand im Moment nicht.
Also, Wüste.
Die Tillandsien sehen auf jeden Fall exotisch genug aus, dass die auch auch ausserirdisch sein könnten. D.h. die passen gut zu meiner Fantasie. Der Knackpunkt ist tatsächlich die Frage, wie viel Zeit ich später für die Pflege aufwenden kann oder will - dieses Jahr fühlte ich mich mit all den Pflanzen oft überlastet, und seit Monaten versuche ich zu reduzieren. Angesichts dessen halte ich es für falsch, jetzt wieder über neue Pflanzen nachzudenken. Andererseits sind die Tillansien wirklich anspruchslos und sehr interessant. Ein problem wäre auch die Beschaffung. Ich müsste die wohl irgendwo bestellen, aber dieser Art Pflanzen traue iuch es zu einen Transport gut zu überstehen (vielleicht nicht gerade im Winter, hmm ...)
Kurz: Ich schwanke. Die Pflanzen passen gut zu dr Idee, sie gefallen mir, sind Pflegeleicht. Der einzige Punkt ist die Kollision mit der momentanen Strategie: Es müssen weniger Pflanzen werden, ich habe zu viele, und kann mich nicht ausreichend um alle kümmern.
LED Module: https://pflanzenweber.wordpress.com/2015/08/28/umstellung-der-lichtkammer-auf-led-leuchten/
Ich habe verschiedene kombiniert, Lichtfarben zwischen 3500 und 6400 Kelvin. Die Pflanzen in der Lichtkammer entwicklen sich gut, vielleicht sogar besser als vorher unter dem Licht der Leuchtsoffröhren. Ich würde zunächst die Restbestände der Module vom Umbau der Lichtkammer verwenden, es müssten sowohl 3500, 5500 und 6400er noch vorhanden sein. Ich hatte von allen jeweils einen kleinen Vorrat bestellt.
Noch mal Ytong: Ich hätte einige Steine auf Vorrat, aus denen ich eigentlich einen Schmelzofen bauen wollte, aber der Plan hat sich im Moment ziemlich in Luft aufgelöst - zu viele nicht-technsiche Probleme, ich wohne nur zur Miete.
Ich denke aus dem Yton kann ich Deko-Elemente für die Landschaft machen. Nicht die großen Berge, aber kleineres. Der Staub ist ein Problem, mir fehlt der richtige Arbeitsraum dafür.