Gestern war mir irgendwie nicht so nach Beetewühlerei. Mein Rücken fühlt sich ziemlich lavede an und ich glaub, die Hexe könnte mal ganz plötzlich schießen...,
also hab ich nur was im Stehen gemacht: Meine Rittersterne umgetopft. War aber auch nicht so ganz ohne, denn die großen Töpfe sind ganz schön schwer. Und die Zwiebeln saßen wie in Beton. War eine rechte Schinderei und ich musste die hart anfassen, bis ich sie raus hatte. Ich hoffe nur, dass sie mir die grobe Behandlung nicht übel nehmen.
So, Ende vom Lied: Jetzt hab ich statt zwei größen Pötten drei. Eigentlich will ich gar nicht so viele.
Bin auch noch mal durch den Garten auf der Suche nach dem Frühling. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Noch ist nix am Explodieren.
Gestern Morgen -1,7°, Vieles wieder beraureift.
Die Netzblatt-Pfingstrosen zeigen sich auch wieder,
Hortensie, Sporni und...
... vergessen,wie das heißt. (Alzheimer lässt grüßen.)
Ja, einige Krokusse blühen auch schon, waren aber gestern, als ich mit der Kamera draußen war, noch geschlossen.
Geht's Euch Gärtnern auch so, dass Ihr täglich die Pflanzen regelrecht aus der Erde guckt und jedes Zehntel-Zentimeterchen bemerkt?