Hi Zusammen,
nachdem wir in unser neues Haus eingezogen sind, wollen wir uns der vorhandenen Rasenfläche (wenn man das so nennen kann) annehmen. Die Historie des Rasens kennen wir nicht - der war schon da als wir das Grundstück übernommen haben. Durch die Bauphase ist die Fläche nicht besser geworden: Betonreste, Dellen und Hügel sind entstanden.
Die Fläche ist nach Westen ausgerichtet und bekommt ab Mittag ordentlich Sonne ab. Vormittags wird sie teilweise vom Haus verschattet. Die Größe ist ca 10x18 Meter
Könnt Ihr uns ein paar Tipps geben, wie wir das am besten angehen?
Wir dachten an folgendes Vorgehen:
nachdem wir in unser neues Haus eingezogen sind, wollen wir uns der vorhandenen Rasenfläche (wenn man das so nennen kann) annehmen. Die Historie des Rasens kennen wir nicht - der war schon da als wir das Grundstück übernommen haben. Durch die Bauphase ist die Fläche nicht besser geworden: Betonreste, Dellen und Hügel sind entstanden.
Geologisch und morphologisch befindet sich das Untersuchungsgebiet im Grenzbereich zwischen der Barnim-Hochfläche und dem Berliner Urstromtal [U1]. Im untersuchten Gebiet werden Sande der Weichselkaltzeit von den Ablagerungen einer kleinen nacheiszeitlichen Rinne überlagert, in deren Altwasserläufen dünne Lagen von Mudden und verschwemmtem Torfen abgelagert wurden.
Die Bodenabfolge in dem Bereich laut einer Bohrung/Stichprobe Bodengutachten von oben nach unten:
1. 20cm Aufgefüllten bzw. umgelagerter Mutterboden mit geringen Beimengungen von Sanden braun
2. 10cm aufgefüllter Mutterboden mit leichten Beimengungen von Bauschutt / Ziegel
3. 85 cm Mutterboden/Mudden, in cm-Lagen Mittelsand, stark feinsandig, braun und gelb
4. ab 1.15m unter GOK: Mittelsand und Feinsand, hellbeige, in mm-Lagen org. Beimengungen, vereinzelt Pflanzenfasern und Altholz Kf-Wert: 1,05 x 10-4 m/s. Diese Sande können damit als „stark durchlässig“ klassifiziert werden.
Die Bodenabfolge in dem Bereich laut einer Bohrung/Stichprobe Bodengutachten von oben nach unten:
1. 20cm Aufgefüllten bzw. umgelagerter Mutterboden mit geringen Beimengungen von Sanden braun
2. 10cm aufgefüllter Mutterboden mit leichten Beimengungen von Bauschutt / Ziegel
3. 85 cm Mutterboden/Mudden, in cm-Lagen Mittelsand, stark feinsandig, braun und gelb
4. ab 1.15m unter GOK: Mittelsand und Feinsand, hellbeige, in mm-Lagen org. Beimengungen, vereinzelt Pflanzenfasern und Altholz Kf-Wert: 1,05 x 10-4 m/s. Diese Sande können damit als „stark durchlässig“ klassifiziert werden.
Die Fläche ist nach Westen ausgerichtet und bekommt ab Mittag ordentlich Sonne ab. Vormittags wird sie teilweise vom Haus verschattet. Die Größe ist ca 10x18 Meter
Könnt Ihr uns ein paar Tipps geben, wie wir das am besten angehen?
Wir dachten an folgendes Vorgehen:
- Motorhacke oder ähnliches Gerät ausleihen und Boden auflockern
- Boden ebenen mit Harke
- Bewässerungsrohre vergraben
- Harken / Mit Rasenwalze (30 kg) bereich glätten
- KAS Schattenrasen (30% Lollum Perennel. NUI, 30% Lollum Perennel. Belida, 5% Kentucky 32, 35% Areta) mit Hand streuen
- Starterdünger aufbringen
- Wässern