Rosensalat
Neuling
- Registriert
- 24. Apr. 2011
- Beiträge
- 3
Hallo zusammen,
wir haben ein Problem: unser Nachbar hat auf seinem Grundstück zu uns eine Stützmauer aus Quaderfelsen (3 Reihen aufeinander) direkt der Grenze errichtet und darauf angeböscht. Zwischen der Stützmauer und unserer Hauswand ist ein schmaler Weg (auf unserem Grundstück). (Unser Grundstück verläuft im natürlichen Gelände, er hat aufgefüllt.)
Auf der Böschung hat er Pflanzen und Rindenmulch. Diese gießt er täglich und sehr unvorsichtig, er steht dabei auf seiner Terasse und spritzt von oben nach unten. - Wasser rinnt zu uns hin ab und Dreck spritzt an unsere Fassade. Da die Quadersteine direkt an der Grenze sitzen kann er nicht bei sich Wasser ableiten. Es kommt alles zu uns rüber.
Wir haben ihn schon mehrmals gebeten, in Zukunft vorsichtiger zu sein. Doch wir reden da an ne Wand. Wie können wir dagegen angehen, dass unsere Fassade weiterhin von aufspritzendem Dreck versaut wird und der Gute sein Wasser permanent zu uns ableitet? Bei jedem Gießvorgang und Regen wird Rindenmulch und Dreck zu uns rübergespült und an das Haus gespritzt.
Er verstößt mit seinem Aufbau gegen mehrere Punkte des Bebauungsplans.
- Grenzabstand
- Höhe der Auffüllung
- Böschungswinkel
Das Bauamtprüft noch, ob sie dieses nachgenehmigen und wollen sich das Ganze vor Ort anschauen. Bis jetzt wurde auf Zeit gespielt.
Darf das Bauamt was genehmigen, bei dem ich die A-Karte bekomme und seinen Dreck und sein Wasser , er weiterhin meine Fassade und meinen Aufgang schädigen darf?? Muss ich dafür zahlen, dass er mutwillig unser Hab und Gut kaputt macht?
Grüße
wir haben ein Problem: unser Nachbar hat auf seinem Grundstück zu uns eine Stützmauer aus Quaderfelsen (3 Reihen aufeinander) direkt der Grenze errichtet und darauf angeböscht. Zwischen der Stützmauer und unserer Hauswand ist ein schmaler Weg (auf unserem Grundstück). (Unser Grundstück verläuft im natürlichen Gelände, er hat aufgefüllt.)
Auf der Böschung hat er Pflanzen und Rindenmulch. Diese gießt er täglich und sehr unvorsichtig, er steht dabei auf seiner Terasse und spritzt von oben nach unten. - Wasser rinnt zu uns hin ab und Dreck spritzt an unsere Fassade. Da die Quadersteine direkt an der Grenze sitzen kann er nicht bei sich Wasser ableiten. Es kommt alles zu uns rüber.
Wir haben ihn schon mehrmals gebeten, in Zukunft vorsichtiger zu sein. Doch wir reden da an ne Wand. Wie können wir dagegen angehen, dass unsere Fassade weiterhin von aufspritzendem Dreck versaut wird und der Gute sein Wasser permanent zu uns ableitet? Bei jedem Gießvorgang und Regen wird Rindenmulch und Dreck zu uns rübergespült und an das Haus gespritzt.
Er verstößt mit seinem Aufbau gegen mehrere Punkte des Bebauungsplans.
- Grenzabstand
- Höhe der Auffüllung
- Böschungswinkel
Das Bauamtprüft noch, ob sie dieses nachgenehmigen und wollen sich das Ganze vor Ort anschauen. Bis jetzt wurde auf Zeit gespielt.
Darf das Bauamt was genehmigen, bei dem ich die A-Karte bekomme und seinen Dreck und sein Wasser , er weiterhin meine Fassade und meinen Aufgang schädigen darf?? Muss ich dafür zahlen, dass er mutwillig unser Hab und Gut kaputt macht?
Grüße