Mexikanische Schweinegrippe

  • Entschuldige, niwashi, hab mich falsch ausgedrückt:( - versicherungstechnisch gesehen wird sie behandelt wie eine Beamtin und hat zusätzlich noch andere Privilegien.:o
     
    Merkel ist zu 50% beihilfeberechtigt. Die anderen 50% muss sie privat versichern.
     
  • War eine Witz, Leute. Eben deswegen sagte ich ja, es würde mich wundern, wenn die Gute jemals besagte Gebühr bezahlen würde. Stand metaphorisch für viele andere Dinge, die ich ihr auch nicht unbedingt abkaufen würde.
     
  • Gerade lief ein Beitrag....nu wundert mich nix mehr...sitzen doch jede Menge Pharmavertreter bei der WHO kein WUnder wenn die dann Panikmache mit ihrer Pandemievorhersage betreiben...

    Der Impfstoff der her in Österreich verabreicht wird ist nur an unzureichend getestet worden....

    Xena sagt weiterhin no zur Impfung...
     
    Ich glaube das Problem ist auch, die Pandemie ist in Deutschland ausgeblieben (zumindest bis jetzt) und keiner weiß, wie man sie wieder absagt. :rolleyes:
    Das sehen die Lehrbücher nämlich nicht vor.


    unvorhergesehene Grüße
    Tono
     
  • Meine Kinder sind grad mal 6, 7 und 13.
    Wenn mein Großer später mal sagt, er will nicht mehr gegen Grippe geimpft werden ist das seine Entscheidung. Dann lässt er es.
    Kinder sind aber nun einmal empfindlicher als Erwachsene.

    Ich finde, da wiederspricht sich überhaupt nichts.

    micheinmisch...sorry, da kann ich nur den Kopfschütteln.

    In einem hast du recht, Kinder sind empfindlicher als Erwachsene, gerade deshalb sollte man ihnen nicht jährliche Belastungsproben von Formaldehyd, Aluminium, Phenol oder Quecksilber zumuten.Jedes Kind hat seinen eigenen Impfstoff in seinem Körper, es nennt sich "Immunsystem"

    LG Hagebutte
     
    It was once said that a black man would be president "when pigs fly." Indeed, 100 days into Obama's presidency.... SWINE FLU

    Viele Grüße
    Apisticus
     
    Würd mich mal interessieren wer sich jetzt hat impfen lassen und was von Nebenwirkungen oder nicht berichten kann.

    Gestern hieß es das Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und Mattigkeit nach den Impfungen aufgetreten seien.
    Ist ja bis jetzt nichts ungewöhnliches und kennt man von anderen Impfungen auch.

    LG Stupsi
     
    Hallochen

    Ich denke Hagebutte hat recht,
    erst einmal hat jedes Kind ein Immunsystem !!!Schon der Gedanke Quecksilber in dem Impfmaterial müßte doch zu denken geben !!!
    Es gibt durchaus auch Mediziner, die nicht mit der Impfung, wie sie durchgeführt werden soll, einverstanden sind.
    Gestern ein Bericht im Radio
    1.Impfstoff Nu. 1.............ohne Immunverstärker, bekommen wir nicht !!!
    2.Impfstoff mit Immunverstärker, der schon lange durch vergangene Schutzimpfungen getestet wurde.........bekommen wir nicht !

    3. Impfstoff Nu.3 mit Immunverstärker, der nocht nicht ausreichend getestet wurde.........bekommen wir ( immer bezogen auf Deutschland ) !!!!!!

    Impfstoff und Verstärker werden von Arzt in der Praxis zusammengemischt !
    ( um die evt. Klagen auf den Arzt abzuschieben...war mein Gedanke ! gesagt wurde beides verträgt sich nicht,wenn es länger zusammen bleiben muß )

    In Amerika ist dieser Immunverstärker verboten ! Sie haben etwas dazu gelernt aus vergangenen Zeiten !

    Nun kann sich jeder impfen lassen oder auch nicht.
    Das Argument der Erreger könnte mutieren, was ja dann heißt...wir haben wieder einen neuen Erreger......und brauchen anderen Impfstoff !!!
    Sicher könnte er aber ebenso nicht !

    Für mich wird hier mit der Angst argumentiert ( sicher hat die jeder ) und es werden Riesengeschäfte gemacht.
    Schließlich hat die WHO ihre Vorgaben geändert ( warum wohl ? ) um auch bei wenigen Kranheitsfällen von einer Pandemie sprechen zu können.
    bei Arte gab es vor einiger Zeit einen wunderbaren Bericht über die Verflechtung von Industrie, Politik, Forschung und immer ging es natürlich um Gewinne.


    Gruß Ostseefan
     
  • Schaut Euch auf "Google" die Beiträge von Jane Burgermeisteran!

    Mein Mann und ich haben uns vor vielen Jahren einmal gegen Grippe impfen lassen, den anschließenden Winter waren wir zwar nicht richtig krank, aber auch nicht ganz gesund. Ein Bekannter, der alle anderen zur Grippeimpfung "kommandiert" hat, war regelmäßig kurz nach der Grippeimpfung krank und laborierte den ganzen Winter hindurch an Grippesymptomen, aber in abgeschwächter Form. Das hat uns vor Augen geführt, daß ein intaktes Immunsystem der einzige Schutz vor einer Erkrankung ist.
    Wir lassen uns auf keinen Fall impfen, was wir im Falle eines Impfzwanges, den die WHO anordnen könnte, machen, weiß ich noch nicht.
    LG Traude
     
  • bei uns habens die gesamte Regierung befrag, ob die sich impfen lassen ..

    .. Ergebnis ... schwafel schwafel schwafel .. toll daß es sie gibt .. schwafel schwafel schwafel .. keine Zielgruppe... schwafel schwafel .. eigentlich nicht ...

    hmmm

    Andererseits .. in Osttirol ist jetzt eine ganze SChule geschlossen worden ... 4 Fälle und 23 Verdachtsfälle ...

    aber bei jeder anderen Grippe (und diese ist ja auch eine Grippe) .. hättens die nicht mal geschlossen ...
     
    Ich glaube das Problem ist auch, die Pandemie ist in Deutschland ausgeblieben (zumindest bis jetzt) und keiner weiß, wie man sie wieder absagt. :rolleyes:
    Das sehen die Lehrbücher nämlich nicht vor.


    unvorhergesehene Grüße
    Tono

    :D:D:D:D:D Der war gut....

    da mußt du ja auch nur mal schauen bei welchen Zahlen heute schon von Pandemie gesprochen wird....1918 bei der Grippepandemie gab es sowas um die 25 Millionen Tote...

    Spanische Grippe ? Wikipedia

    und heute spricht die WHO schon von einer Pandemie bei einigen Toten....ein Witz....

    Andererseits .. in Osttirol ist jetzt eine ganze SChule geschlossen worden ... 4 Fälle und 23 Verdachtsfälle ...
    selbst wenn die einen ganzen Ort dichtmachen...ist mir wurscht ich lasse mich nicht impfen....
     
    es geht mir nicht um das Wort Pandemie oder Epidemie sondern um die überzogene PAnikmache aufgrund der Interessen einiger Pharmavertreter...;)

    Beispiele für Pandemien laut Wikipedia
    Große Pandemien in der Geschichte waren:

    Antoninische Pest (165–180), vermutlich eine Pockenpandemie, die sich auf dem Gebiet des Römischen Reiches ausbreitete; rund fünf Millionen Tote
    die erste Pestpandemie (als so genannte Justinianische Pest), ausgebrochen 541, deren Auswirkungen bis ins 8. Jahrhundert bemerkbar waren. Die Erkrankung verbreitete sich im gesamten Mittelmeerraum bzw. der gesamten den Römern „bekannten Welt” und forderte zahlreiche Todesopfer
    die zweite Pestpandemie (Schwarzer Tod, 1347–1352), aus Zentralasien kommend. Ausbreitung über ganz Europa mit geschätzten 25 Millionen Toten (ein Drittel der damaligen europäischen Bevölkerung)
    die dritte Pestpandemie von 1896 bis etwa 1945, mit weltweit rund 12 Millionen Toten
    AIDS (seit etwa 1980, noch andauernd), weltweite Ausbreitung, mehr als 25 Millionen Tote, ca. 40 Millionen Infizierte (Stand: Ende 2005)[1]
    Influenzapandemien [Bearbeiten]
    Auslöser der Epidemien und Pandemien sind Influenzaviren der Gruppen A und – seltener – B, da diese in der Lage sind, ihre antigenen Oberflächenmoleküle Hämagglutinin (HA) und Neuraminidase (N) ständig zu verändern. Solche Veränderungen können jederzeit eintreten und dazu führen, dass sie vom Immunsystem trotz Impfung (oder Immunität nach einer vorhergegangenen Influenza-Infektion mit Viren, die noch andere Oberflächeneigenschaften hatten) bei einer erneuten Infektion nicht mehr oder nur schlecht erkannt werden.

    Bei einer Influenzaepidemie oder „Grippewelle“ werden 10 bis 20 Prozent einer Bevölkerung infiziert, aber die Ausbrüche bleiben lokal begrenzt. Bei Pandemien hingegen verbreiten sich die Viren rasch und mit Infektionsraten von bis zu 50 Prozent über den ganzen Globus. Auslöser ist immer ein neuer Subtyp des Influenza-A-Virus, der auch durch eine Antigenshift (eine Durchmischung von humanen und aviären Gen-Segmenten) entstehen kann. Eine solche Durchmischung von Vogelgrippe- und humanen Influenzaviren kann beispielsweise im Schwein stattfinden („Schweinegrippe“), wenn diese Tiere Träger beider Viren sind.

    Auch in „normalen“ Grippejahren ohne Pandemie stirbt jährlich eine Vielzahl von Menschen an dieser Krankheit oder ihren Folgen.

    Beispiele für Influenzapandemien in jüngerer Zeit:

    Spanische Grippe (1918–1920), weltweit 500 Millionen Kranke und 25 bis 50 Millionen Tote,[2] Subtyp A/H1N1
    Asiatische Grippe (1957), eine Million Tote, Subtyp A/H2N2
    Hongkong-Grippe (1968), 700.000 Tote, Subtyp A/H3N2
    Russische Grippe (1977/78), 700.000 Tote, Subtyp A/H1N1 (Fallzahlen und Klassifikation als Pandemie umstritten)
    Schweinegrippe (2009), Subtyp A/H1N1
    Definition der Influenza-Pandemiephasen durch die WHO [Bearbeiten]
    Der Plan der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Vorbereitung auf Influenza-Pandemien[3] teilt das Risiko des Übergangs auf den Menschen bzw. die Wahrscheinlichkeit für die globale Verbreitung unter Menschen[4] in sechs Stufen ein:

    Phase 1: Es wurde kein neuer Virussubtyp bei Menschen entdeckt. In Tieren können Virussubtypen umlaufen, die auch Menschen infizieren, jedoch wird das Risiko als gering bewertet.
    Phase 2: Es wurde kein neuer Virussubtyp bei Menschen entdeckt. Ein in Tieren umlaufender Subtyp stellt ein erhebliches Risiko einer Erkrankung von Menschen dar.
    Phase 3: Beginn der Alarmphase: Vereinzelt werden Menschen infiziert, eine Übertragung von Mensch zu Mensch ist jedoch sehr selten und tritt allenfalls bei engem Kontakt zu einem Infizierten auf.
    Phase 4: Eng begrenztes Ausbruchsgeschehen (jeweils weniger als 25 Personen über weniger als 2 Wochen) oder sporadische Einzelfälle ohne nachweisbaren Kontakt der Erkrankten zu Tieren, was nahelegt, dass das Virus nur bedingt an den Menschen angepasst ist.
    Phase 5: Erhebliches Pandemierisiko: Größere, aber noch örtlich und zeitlich eng begrenzte Ausbrüche in zwei Gebieten einer der sechs WHO-Regionen.[5] Das Virus ist besser, aber noch nicht vollständig an den Menschen angepasst. Letzte Chance, die globale Verbreitung zu verzögern.
    Phase 6: Verlauf der Pandemie: Wachsende und anhaltende Übertragungen von Mensch zu Mensch in der gesamten Bevölkerung. Räumlich getrenntes Ausbruchsgeschehen in mindestens zwei WHO-Regionen.
     
    Ich lasse mich seit Jahren gegen die "normale" Influenza impfen und habe keinerlei Nebenwirkungen. Allerdings kenne ich auch viele Leute, die sich nicht impfen lassen und noch nie eine Grippe hatten . . .

    Gegen Schweinegrippe werde ich mir nicht die "Nadel geben lassen" - zumindest vorerst. Zum Einen ist mir die Zeit der Studien die liefen viel zu kurz, zum Anderen ist ja alles nicht so schlimm gekommen wie vorhergesagt. Wenn wirklich eine Pandemie ausbrechen sollte, ist eine Impfung immer noch möglich, sofern es einen nicht schon selber erwischt hat. ;)

    Was mich auch noch stutzig macht, bei der Impfung gegen die Schweinegrippe muss (?) man eine Einverständniserklärung unterschreiben, bei der normalen Grippeimpfung nicht - warum?
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Lieber Forumschreiber und -leser,

    ich kann ja vieles nicht nachvollziehen was hier geschrieben wird.

    Zur Grippeimpfung allgemein:
    Die 5000-8000 Grippetoten in Deutschland, in manchen Jahren auch 20 000 Tote oder mehr können hier keine Impfempfehlung mehr geben. Es trifft nicht immer nur die andern.

    Zur Schweinegrippe im besonderen:
    Wie die Schweinegrippe sich entwickelt weiß keiner. Das ist ein neues Virus, wo keine Grund- oder Teilimmunität in der Bevölkerung vorhanden ist.
    Wenn die WHO eine Empfehlung ausspricht und das Robert Koch Institut auch http://www.rki.de/cln_179/nn_1493664/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2009/41__09,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/41_09.pdf, dann sollte man das nicht als Blödsinn ab tun. Die Diskussion hier möchte ich sehen, wenn Deutschland das einzige Land in Europa wäre, das keinen Impfstoff geordert hätte. Als Laien über die Zusammensetzung von Impfstoffen zu diskutieren ist eine Diskussion über Dinge von denen man nichts versteht. Alle bisher verfügbaren Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe sprechen gegen eine besondere Nebenwirkungsträchtigkeit dieser Impfstoffe. (siehe RKI oben)

    Das Immunsystem ist die angeborene Fähigkeit mit Infektionen fertig zu werden. Aber diese Fähigkeit muss trainiert und scharf gestellt werden. Nichts anderes macht eine Impfung. Impfung ist keine Glaubensfrage. Wer will schon die Pocken wieder haben! Wenn man eine schwere Krankheit vermutlich vermeiden kann, sollte man das auch tun. Die Grippeschutzimpfung schützt auch andere Menschen, da man selber dann als Verbreiter ausscheidet. Auch Eltern von sehr kleinen Kindern können, da diese ohne trainiertes Immunsystem sind, mit ihrer eigenen Impfung ihre Kinder schützen. Gilt aber auch für alle die chronisch Kranke im Haushalt haben. Z.B. wird bei Organtransplantierten das Immunsystem künstlich unterdrückt. Viele gute Gründe sich impfen zu lassen und kein richtiger Grund es nicht zu tun.

    Richtige Darwinanhänger und ihre Familien sollten sich natürlich nicht impfen lassen, solche die herausfinden wollen, ob sie ohne Medikamente wie Tamiflu überleben können.

    Viele Grüße
    Apisticus
     
    Aha ein Impfbefürworter....;)

    sorry aber selbst die Ärzte und die Pflegekräfte hier lassen sich kaum impfen, die angebotene Impfung wird nicht wirklich angenommen!!!!!!!!!!!!!!!

    Wer sitzt denn in der WHO ???????? Kam gestern ein Bericht im TV ....jede MEnge Pharmamaffiosi.....und die sind dann natürlich üüüüüberhaupt nicht und niemals voreingenommen......nooooooo wie kann man denn nur auf so einen Gedanken kommen...:rolleyes:

    Du solltest dich aber mal mit den Nebenwirkungen der Impfungen befassen....und außerdem finde ich es sehr gefährlich einen Impfstoff auf den Markt zu werfen, der kaum getestet wurde...

    Wenn ich denn an der Schweinegrippe erkranken würde und dabei den letalen Weg gehen würde...tja dann hat das so sein sollen...finito....alles Vorherbestimmung..

    Xena läßt sich weder gegen Grippe, Schweinegrippe , FSME noch sonst was impfen und hat nicht mal ne KOpfschmerztablette im Haus:)
     
    apropo Nebenwirkungen ....

    .. würdet ihr ein Medikament nehmen das diesen Beipackzettel hätte?



    "An Nebenwirkungen sind bekannt: Zahnverfall von frühester Kindheit an, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen , Übelkeit, Verstopfung . Bei längerer Einnahme sind Fälle von Übergewicht , Bluthochdruck und Zuckerkrankheit erwiesen. In diesem Zusammenhang kann die Einnahme zu Bewusstlosigkeit , zu Schlaganfall, zu Herzinfarkt, zu Nervenausfällen , zu Nierenversagen, zu Erblindung, zu hohem Fieber und zu Amputation der Gliedmaßen führen, Todesfälle sind erwiesen."
     
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