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Apisticus
Guest
Lieber Rentner,
100% Zustimmung von mir. Klarer kann man es nicht formulieren.
Viele Grüße
Apisticus
100% Zustimmung von mir. Klarer kann man es nicht formulieren.
Viele Grüße
Apisticus
Wenn ein Mitglied der eigenen Familie einer Risikogruppe angehört, betrachtet man die Problematik aus einer vollkommen anderen Perspektive. Eine Person aus unserer Familie ist lebertransplantiert und wird deshalb seit Jahren mit diversen Immunsuppressiva (Cyclosporin, Prograf etc.) behandelt. Eine Ansteckung mit besagter Grippe hätte fatale Folgen.
Deswegen ist es für alle Verwandten und auch für alle Bekannten und Freunde eine Selbstverständlichkeit sich impfen zu lassen.
Allgemein gilt (aus meiner Sicht), dass es letztendlich auch eine gewisse soziale Verantwortung gibt, die man nicht außer Acht lassen sollte. Ich will damit sagen, dass der Impfverweigerer, wenn auch ungewollt, zum Träger des Virus werden kann und damit, natürlich auch ungewollt, Schwächere in Gefahr bringen kann.
@ Xena
War nur als sozialer Denkanstoß gedacht.![]()
700 Tote innerhalb einer Woche - die Schweinegrippe hat deutlich an Geschwindigkeit zugelegt. Auch in Deutschland breitet sich das H1N1-Virus immer schneller aus; seit Freitag gibt es vier Todesopfer.