L
Lauren_
Guest
Nanne, nerv nur
a: - ist gar kein Problem! 
Also, da wir einen ziemlich großen Durchsatz haben :grins: (GG benutzt die Seife jetzt ebenfalls als Dusch- und Haarewasch-Seife), reicht so ein Block bei weitem nicht ein Jahr.
GG hat die letzten beiden Male auch zwei Blöcke gemacht - jeweils einen mit 12% Überfettung, und einen mit 3% Überfettung.
Wieviel Fett das jetzt pro Block ist, weiß ich im Moment nicht genau - aber die Masse füllt ziemlich genau eine Glas-Auflaufform (die es blöderweise auch in unterschiedlichen Größen gibt :grins: - aber unsere ist halt so eine "normale", wo man z.B. etwas für 4-6 Personen überbacken kann. Also nicht riesig, aber auch nicht klein.)
Diese zwei Blöcke reichen dann schon ein paar Monate.
Wobei die Putzseife natürlich schon schnell aufgebraucht ist, weil ich damit ja putze - also, ich putze damit so richtig Bad + Küche, was auch wunderbar funktioniert.
Bin sehr froh, dass ich da nicht mehr diese schweren Gifte aus dem Laden verwenden muss... was man der Umwelt damit antut... und sich selbst... na ja.
(Ein Stoff, der in den meisten Shampoos & Reinigungsmitteln ist, wird auch in Autowaschanlagen eingesetzt - und da gibt es ziemlich strenge Sicherheitsvorschriften, dass die Angestellten nicht mit der nackten Haut damit in Berührung kommen dürfen... wobei es hier ein Witz ist mit der Gesetzgebung und den "erlaubten" bzw. nicht verbotenen Substanzen... wenn man da ein bisschen näher nachliest, auch was die Textilbranche betrifft, stellt man schnell fest, dass es da A b g r ü n d e gibt, an die man als normaler Mensch nicht einmal im Traum denken würde.)
Zum Schneiden verwenden wir... ehrlichgesagt... irgendwas. :grins:
Das Messer, das gerade am schärfsten bzw. greifbar ist :grins:- das ist wirklich keine große Sache.
Also, es ist schon etwas mühsam, die feste Seife zu schneiden und aus der Auflaufform zu bekommen - aber mit so einem Schieber (wie man ihn z.B. für Lasagne nimmt, um sie aus der Auflaufform zu bekommen) klappt das dann schon irgendwie.
Wie groß oder klein man die Stücke schneidet, ist dann letztlich nur noch Geschmackssache.


Also, da wir einen ziemlich großen Durchsatz haben :grins: (GG benutzt die Seife jetzt ebenfalls als Dusch- und Haarewasch-Seife), reicht so ein Block bei weitem nicht ein Jahr.
GG hat die letzten beiden Male auch zwei Blöcke gemacht - jeweils einen mit 12% Überfettung, und einen mit 3% Überfettung.
Wieviel Fett das jetzt pro Block ist, weiß ich im Moment nicht genau - aber die Masse füllt ziemlich genau eine Glas-Auflaufform (die es blöderweise auch in unterschiedlichen Größen gibt :grins: - aber unsere ist halt so eine "normale", wo man z.B. etwas für 4-6 Personen überbacken kann. Also nicht riesig, aber auch nicht klein.)
Diese zwei Blöcke reichen dann schon ein paar Monate.
Wobei die Putzseife natürlich schon schnell aufgebraucht ist, weil ich damit ja putze - also, ich putze damit so richtig Bad + Küche, was auch wunderbar funktioniert.
Bin sehr froh, dass ich da nicht mehr diese schweren Gifte aus dem Laden verwenden muss... was man der Umwelt damit antut... und sich selbst... na ja.

(Ein Stoff, der in den meisten Shampoos & Reinigungsmitteln ist, wird auch in Autowaschanlagen eingesetzt - und da gibt es ziemlich strenge Sicherheitsvorschriften, dass die Angestellten nicht mit der nackten Haut damit in Berührung kommen dürfen... wobei es hier ein Witz ist mit der Gesetzgebung und den "erlaubten" bzw. nicht verbotenen Substanzen... wenn man da ein bisschen näher nachliest, auch was die Textilbranche betrifft, stellt man schnell fest, dass es da A b g r ü n d e gibt, an die man als normaler Mensch nicht einmal im Traum denken würde.)
Zum Schneiden verwenden wir... ehrlichgesagt... irgendwas. :grins:
Das Messer, das gerade am schärfsten bzw. greifbar ist :grins:- das ist wirklich keine große Sache.
Also, es ist schon etwas mühsam, die feste Seife zu schneiden und aus der Auflaufform zu bekommen - aber mit so einem Schieber (wie man ihn z.B. für Lasagne nimmt, um sie aus der Auflaufform zu bekommen) klappt das dann schon irgendwie.
Wie groß oder klein man die Stücke schneidet, ist dann letztlich nur noch Geschmackssache.
