Hehe, ja, Tante Gerti. Die Seite fand ich unter Anderem auch. Die Leute, die weiter unten auf der Seite von ihren Erfahrungen berichten, schreiben teilweise auch ihre Mixturen. Ich habe es heute morgen noch mal versucht und tendiere inzwischen mehr dazu, dass es noch wichtiger ist, dass die Mixtur annähernd Null Grad hat. Die ersten Versuche, nachdem ich die Mischung aus dem Kühlschrank hole, sind immer die schlechtesten, je mehr sich die Mischung jedoch abkühlt und gen Außentemperatur strebt, desto stabiler wird alles. Was ja auch nicht unsinnig ist: Die Seifenblase muss dann nur noch ganz wenig Temperaturunterschied überbrücken, und je schneller sie gefriert, desto stabiler wird sie natürlich auch. Direkt aus dem Kühlschrank hat die Mischung ca. 6 Grad, bis hin zu Null müssen entsprechend 6 Grad überwunden werden, bei nur einem Grad Seifen-Temperatur eben nur ein Grad - was ja schon ein gewaltiger Unterschied ist, auch wenn ihre Außenhaut nur so dünn ist.
Ich meinte übrigens, dass du sie Blase direkt auf die glatte Unterlage pusten sollst, nicht erst pusten und dann dort ablegen. Dabei muss man ganz leicht mit Pusten anfangen, so dass sie den Untergrund zu fassen bekommt und mit dem Strohhalm vorsichtig zurückgehen, je größer die Blase wird, damit man sie nicht mit dem Strohhalm zerstößt. Zu schnell darf das aber auch nicht gehen, weil sie sonst nicht nachkommt, der Strohhalm raus rutscht und sie dadurch platzt. Wenn sie passend groß ist, streife ich den Strohhalm ganz vorsichtig Richtung Seite am Boden ab. Irgendwann "lässt" die Blase "los" und dann hält sie am Untergrund. Und dann heißt es einen Moment warten. Ich wartete leider zu lange und bekam nicht mit, wie sich das Muster bereits bildete. Das ist unheimlich schwer auf dem Spiegel, den ich da benutze, zu sehen. Besser wäre ein bunter Untergrund - oder Lebensmittelfarbe in der Seife, meint mein Freund. Mal schauen, das probiere ich vermutlich auch noch mal aus. :- )
Jedenfalls finde ich es eigentlich schöner, wenn das Muster so von unten hochkriecht und noch nicht die ganze Kugel gleichmäßig überzogen ist. Das bildet mehr Kontrast. Aber immerhin erreichte ich heute schon mal sehr lang haltende Kugeln (bestimmt 10 bis 15 Minuten), eine ganz kleine und eine große, die ein Eismuster trugen und von der die Größere dann irgendwann in sich einfiel. Auch blieben zwei Mal Luftblasen auf meinen Sukkulenten liegen, allerdings nur kurz und ohne zu Gefrieren.
Katzenfee: Ja, die Vögel watscheln gerade sehr vorsichtig auf dem Eis, aber sie bekommen es hin. Ich befürchte bei ihrem Anblick ja immer eher, dass sie festfrieren. Ich meine, bis wie viel Minusgrade sind diese Watschelfüße denn eigentlich gemacht?
Wie viel Grad hast du denn zur Zeit? Ich friere ja auch leicht, und wenn man mal durchgekühlt ist, bekommt der Körper das ja leider auch nicht mehr aufgetaut, ohne die Hilfe eines schön warmen Raumes. Bei -7 Grad mal 10, 15 Minuten auf dem Balkon gehen aber schon, schön warm eingepackt. Da kann ich mich direkt anschließend ja auch wieder aufwärmen. Draußen, beim Spaziergang, ziehe ich mir warme Sachen an, Skiunterhosen, noch eine Vliesjacke unter die Winterjackte, das passt dann schon. Mit den Skiinnenhandschuhen (nur) halte ich es dieses Jahr auch lange aus, die Anschaffung hat sich echt gelohnt. Erst jetzt brauche ich noch die normalen Winterhandschuhe dazu. Bei -15 Grad sähe das bei mir dann aber auch definitiv anders aus. - 7 oder - 17 Grad ist ja schon ein Unterschied.
Ich meinte übrigens, dass du sie Blase direkt auf die glatte Unterlage pusten sollst, nicht erst pusten und dann dort ablegen. Dabei muss man ganz leicht mit Pusten anfangen, so dass sie den Untergrund zu fassen bekommt und mit dem Strohhalm vorsichtig zurückgehen, je größer die Blase wird, damit man sie nicht mit dem Strohhalm zerstößt. Zu schnell darf das aber auch nicht gehen, weil sie sonst nicht nachkommt, der Strohhalm raus rutscht und sie dadurch platzt. Wenn sie passend groß ist, streife ich den Strohhalm ganz vorsichtig Richtung Seite am Boden ab. Irgendwann "lässt" die Blase "los" und dann hält sie am Untergrund. Und dann heißt es einen Moment warten. Ich wartete leider zu lange und bekam nicht mit, wie sich das Muster bereits bildete. Das ist unheimlich schwer auf dem Spiegel, den ich da benutze, zu sehen. Besser wäre ein bunter Untergrund - oder Lebensmittelfarbe in der Seife, meint mein Freund. Mal schauen, das probiere ich vermutlich auch noch mal aus. :- )
Jedenfalls finde ich es eigentlich schöner, wenn das Muster so von unten hochkriecht und noch nicht die ganze Kugel gleichmäßig überzogen ist. Das bildet mehr Kontrast. Aber immerhin erreichte ich heute schon mal sehr lang haltende Kugeln (bestimmt 10 bis 15 Minuten), eine ganz kleine und eine große, die ein Eismuster trugen und von der die Größere dann irgendwann in sich einfiel. Auch blieben zwei Mal Luftblasen auf meinen Sukkulenten liegen, allerdings nur kurz und ohne zu Gefrieren.
Katzenfee: Ja, die Vögel watscheln gerade sehr vorsichtig auf dem Eis, aber sie bekommen es hin. Ich befürchte bei ihrem Anblick ja immer eher, dass sie festfrieren. Ich meine, bis wie viel Minusgrade sind diese Watschelfüße denn eigentlich gemacht?
Wie viel Grad hast du denn zur Zeit? Ich friere ja auch leicht, und wenn man mal durchgekühlt ist, bekommt der Körper das ja leider auch nicht mehr aufgetaut, ohne die Hilfe eines schön warmen Raumes. Bei -7 Grad mal 10, 15 Minuten auf dem Balkon gehen aber schon, schön warm eingepackt. Da kann ich mich direkt anschließend ja auch wieder aufwärmen. Draußen, beim Spaziergang, ziehe ich mir warme Sachen an, Skiunterhosen, noch eine Vliesjacke unter die Winterjackte, das passt dann schon. Mit den Skiinnenhandschuhen (nur) halte ich es dieses Jahr auch lange aus, die Anschaffung hat sich echt gelohnt. Erst jetzt brauche ich noch die normalen Winterhandschuhe dazu. Bei -15 Grad sähe das bei mir dann aber auch definitiv anders aus. - 7 oder - 17 Grad ist ja schon ein Unterschied.