Kalkliebende Pflanzen

Registriert
10. Mai 2007
Beiträge
1.551
Ort
Heidelberg
Hallo,
ich werde im Frühjahr neue Freilandland-Orchideen bekommen, die aber im Gegensatz zu meinen bisherigen winterharten Orchideen kalkliebend sind. Jetzt habe ich das Problem, dass mein Boden weit davon entfernt ist, kalkhaltig zu sein. Wie kann ich das neue Beet "kalkhaltig" machen? Düngekalk? Eierschalen? Muschelsplitt? Oder woher bekomme ich in kleineren Mengen Kalk-Kies? Und welche Mengen brauche ich, um den Boden richtig aufzubereiten, ich möchte weder zu wenig Kalk einbringen noch eine Kalkgrube einrichten. Muß man mit der Zeit "nach-kalken"? Es wäre schön, wenn mir jemand weiterhelfen könnte, bevor ich die Pflanzen bekomme.
Eure kalk(rat)lose
londoncybercat7
 
  • also kalk-kies ind form von billigem marmor-bruch gibts bei uns im baumarkt. das ist sicher eine variante, den ph-wert dauerhaft zu verschieben, aber es wird dauern, bis die verwitterung in werk verrichtet. mit gemahlenenen kalskstein (baumarkt) gehts sicher was fixer, aber auch nicht von heute auf morgen.
    extrvaganteren kalkstein (muschelkalk z.b.) müsste man wohl bei einem steinmetz anfragen. ein paar lose fundstücke kann ich auch mal für dich sammeln und dir schicken (allerdings fast immer ohne "muschel" :D), denn ich lebe mitten im muschelkalk.
    da es hier noch gößere bestände wilder orchideen gibt, möchte ich anfügen, dass die orchideen neben dem kalkhaltigen boden/untergrund auch mageren, stcikstoffarmen boden. wollen. mit trockenstreß und in mehr oder weniger vollsonne.
    mir scheint, dass sie auch nur in kombination mit trockenrasen richtig gedeihen.
     

    Anhänge

    • a7.jpg
      a7.jpg
      142,3 KB · Aufrufe: 242
    Hallo,

    ich schliesse mich billymoppel an.

    Im Baumarkt bekommt man so genannten Carrara-Kies, der recht alkalisch reagiert. Die Koernung ist auch so grob, dass er nur nach sehr langer Zeit abgebaut sein duerfte.

    Allerdings bin ich der Meinung, dass die alkalische Wirkung schneller eintritt, als billymoppel annimmt.
    Um sicher zu gehen, kann man einen kleinen Teil des Marmorkies mit einem Faeustel zerkleinern (Vergroesserung der Angriffsflaeche fuer Wasser) und untermischen.

    Gruesse

    Harry
     
  • danke für die antwort!! marmor ist kalk?!?!?! Das hilft mir ja schon weiter. den muschelkalk kann ich in form von muschel-/korallenbruch aus dem aquarienladen bekommen, ich brauche ja keine unmengen, das sollte also das problem nicht sein. kann mir noch jemand was zum mischungsverhältnis sagen, wieviel "kalkiges" im verhältnis zum restlichen substrat? danke schon mal
    martina
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • ja marmor ist die verdichtete und härtere varainte von kalkstein. bei uns in den orchideenzonen auf den trockenhängen sieht die bodenbeschaffenheit in der regel so aus, dass nur wenige zentimeter mehr oder weniger lehmiger löß über dem felsen sind, super-karg halt. deswegen haben die weinberge bei uns total bescheidene bodenwertzahlen - und wein und orchidee teilen sich bei uns den lebensraum.
    da bei mir nach der entbuschung/wiederaufrebung auch orchideen in den weinberg eingewandert sind, wurde mir übrigens erzählt, dass man sie auf gar keinen fall stören darf - also nie nix umgraben. (ich markiere die stellen immer brav mit stöckchen)
    rein technisch stelle ich mir das mit heimischen orchideen aber schwer vor in einem beet - die ziehen ja ab juni etwa völlig ein, da stehen dann nur noch tropckene blütenstrünke allenfalls - gleichzeitig sind sie konkurrenzschwach und mögen keine beeinträchtigungen von anderen pflanzen - im hochsommer ist so ein orchideenbeet dann wahrscheinlich kein schöner anblick?
    auf der anderen seite habe ich eine freundin, die hat einen ehemaligen weinberg als wochenendgrundstück und ihr männe hat einen innige beziehung zum aufsitzrasenmäher und versucht sich seit jahren tapfer im anlegen eines englischen rasens :rolleyes: - mit dünger und allem drum und dran. die orchideen wachsen da immer noch. also können sie nicht ganz so empfindlich sein.
     
    in meinem schon vorhandenen orchideenbeet (nicht kalkig) habe ich ausser den orchideen (knabenkräuter, frauenschuh und 2 epipactisarten) noch schattengräser, kleine funkien, hundszahn, aaronstab und götterblumen sitzen, ausserdem hat sich die bei mir allgegenwärtige walderdbeere dort eingenistet, die ich so weit gedeihen lasse, bis sie mir zu lästig wird. am rand habe ich ausserdem noch herbstalpenveilchen. wenn die orchideen sich zurückziehen, sieht das beet also immer noch passabel aus. im spätjahr blüht dann dort auch noch eine krötenlilie. wenn die orchideen sich mit den jahren (hoffentlich) selbst vermehren bzw. ausdehnen, kann ich flexibel reagieren und begleitpflanzen raunehmen und umsetzen.
    ich habe alle pflanzstellen der orchideen markiert, damit ich darauf achten kann, dass ihnen nichts zu sehr auf die pelle rückt.
    bisher klappt das alles ganz gut...
    lg
    martina
     
  • Hallo Martina,

    Du kennst dich also schon mit Dactylorhiza, Cypripedium und Epipactis aus. Was du jetzt pflanzen willst, wird dann wohl Orchis, Ophrys oder Himatoglossum sein? Nun gut, die zukunftsaussichten stehen und fallen mit dem Boden. Du brauchst einen kalkhaltigen Boden, aber mit Marmor ist es nicht so gut, denn der ist hart und enthält viel fest gebundenen Magnesiumkalk und Dolomit und verwitttert daher nur schlecht. Muschelkalk ist zwar weicher, aber hat auch so seine paar Jahrzehnte, bis er den Boden durchtränkt hat. Es gibt eine relativ einfache Alternative: Boden aus einer Orchideengegend mitnehmen. (Natürlich ohne die Orchideen darin - weil die stehen ja unter Naturschutz) Von Heidelberg aus fährst du einfach nach Mosbach (ein großes Orchideengebiet) suchst dir da eine relativ ungestörte, sonnige Wegeböschung und gräbst einfach von der Erde ab und lädtst das in ein/zwei Kübel und schaffst dieses Substrat in dein Orchideenbeet. Dann fehlt nur noch die Mykorrhiza (Pilzgeflecht), aber mit ein bisschen Glück hast du die in dem Boden schon mitgebracht (deshalb den Boden weit nach innen abgraben und möglichst wenig Hitze, Kälte, Sonne aussetzen, damit das Pilzgeflecht überlebt. Dann den Boden ein paar Wochen ruhen lassen (damit sich die Pilze wieder erholen) und die Orchideen einpflanzen.

    @billymoppel: wo ist denn der Weinberg mit den Orchideen?

    schaut mal: Arbeitskreise Heimische Orchideen Deutschland (main page)

    Gruß
    Thomas
     
    das mit dem erde mitnehmen, finde ich nicht so prickelnd - wenn das jeder macht...
    der weinberg ist saale-unstrut weinbaugebiet (südl. sachsen-anhalt) und liegt westlich von freyburg an der unstrut. steillage in trockenzone. da wo kein wein, trockenrasen und wenn der nicht beweidet/entbuscht wird, wirds dornensteppe. für seltene blütenpflanzen ist das ein refugium, da wachsen auch küchenschellen und frühlings-adonisröschen, diptam und andere schöne sachen. an orchideen hauptsächlich die diversen knabenkräuter, ragwurze, stendel- und händelwurze und ein wenig frauenschuh
     
    hey das ist doch wunderbar,...

    man braucht den Boden ja nicht aus den wertvollen Bereichen zu nehmen. Eine Wegeböschung am Rand eines Feldwegs tuts doch auch. Ich hole Boden, wenn ich ihn brauche immer aus Baugebieten...und sei ehrlich - die wenigsten Menschen nehmen Boden mit - die meisten graben direkt die Orchideen aus...

    Küchenschellen, Adonis, Diptam und Orchideen gibts bei uns auch.....

    Thomas
     
    hallo thomas,
    wenn ich mich mit meinen eimern auf den weg nach mosbach mache und den armen mosbachern die erde abgrabe: ist denn die ganze mosbacher gegend kalkhaltig? ich muss mir ja irgenwo ein etwas abgelegeners örtchen suchen, damit ich nicht mit meinem diebesgut verhaftet werde. und ja, du hast recht, bei meinen neuerwerbungen handelt es sich um orchis und ophrys, allerdings jungpflanzen/sämlinge. soll ich die überhaupt schon auspflanzen, oder liebe noch in töpfen betüteln?
    danke schon mal für die tipps
    martina
     
  • Hallo,

    ich habe mir vor einigen Jahren ein Knabenkraut aus einem Versandkatalog gekauft. Eine besondere Pflegeanleitung war nicht dabei. Das erste Jahr hat es dürftig geblüht. Es stand einfach so im Gartenbeet auf der Südseite in meinem Steingarten.
    Kalkhaltig ist da nichts.
    Das zweite Jahr hatte es Blätter bekommen und dann hat so doll die Sonne geschienen, daß sie regelrecht verbrannt sind und zur Blüte kam es nicht.
    Dann hab ich es in den Schutz von Büschen gepflanzt und dort hat mir meine Nachbarin durch ihre überlaufende Regentonne den Bereich meines Gartens unter Wasser gesetzt. Da hab ich, als sich nichts zeigte, die Knollen ausgebuddelt und in einen Blumenkübel gepflanzt. Dieser hatte im vergangenen Sommer ein paar Blätter und weiter nichts.
    Dieser Topf steht jetzt unter einem großen Wacholder zum Schutz vor zu viel Nässe und Frost.
    Was könnte ich machen, damit es dem Knabenkraut besser geht und es wieder blüht?

    LG tina1
     
  • erst mal @ tina,

    orchideen brauchen mykorrhiza, das heißt, einen mit pilzgeflecht durchsetzten boden und den bringen gezüchtete orchideen, die meistens aus in-vitro-kuluren vermehrt wurden, nicht mit.

    also "verhungern" sie in den gartenbeeten. deshalb sind gekaufte (und erst recht "geklaute" orchideen) meistens dem untergang geweiht, weil der boden nicht stimmt - die pflanze blüht im ersten jahr ganz ordentlich und kümmert dann vor sich hin, bis sie verschwindet. ist leider so.

    ich kenne ausnahmen: menschen, die orchideen ausgraben, in den garten pflanzen, orchideen kaufen und in den garten pflanzen und es gedeiht und wächst und vermehrt sich. warum? die gärten sind weitgehen naturbelassen. da wird nicht umgegraben, nicht gedüngt und es wird sorgfältig selektiert, was darf bleiben und was muss weg... aber die sind selten - leider

    deine orchideen-töpfe: ich muss wissen,was das ist - welche art - dann kann ich von den standortbdingungen schließen, was sie braucht und du kannst versuchen, das zu simulieren....deine einzige chance....

    bei mir im garten hat sich ophrys apifera ausgesät....wohl weil ich immer in orchideenhängen rumlaufe und wohl irgendwann samen am schuh hatte....

    ophrys apifera vermehrt sich gut. die pflanzen keimen recht schnell und bleiben dann für 3 bis 5 jahre, bevor sie verschwinden - dann kommen die nachkommen...dafür muss man aber wirklich einen guten boden haben - darauf kommt es an - glaub mir, ich mache das seit fast 20 jahren und hab schon viel gesehen....

    ok - genug geschwätzt - wenn du dactylorhiza majalis hast - braucht es feucht und sauer. dactylorhiza fuchsii müsste eher auf basisch stehen (auch feucht, aber nicht sooo feucht), dactylorhiza maculata braucht es eher etwas trockener, dafür ist es egal ob sauer oder basisch. hauptsache der pilz ist da.....und welcher das ist und wo der herkommt?...da besteht noch forschungsbedarf - der boden sollte halt möglichst naturnah sein...

    gibt es in deinem garten so etwas?

    schönen abend noch
    thomas
     
    @ martina,

    im neckartal gibt es zunächst (vom rhein her gesehen) den odenwald mit einem sandsteinriegel (sandsteinhügelland - erkennst du an dem rötlichen gestein und den rötlichen böden auf den feldern). ungefähr ab mosbach kommt ein kalkzug von süden her und lagert sich auf den sandstein. die böden sind hellbraun, die steine hellweiß bis gelblich. dort musst du nach neubaugebieten suchen. wenn da irgendwo eine neue straße ist, irgendeine baumaßnahme mit bodenbewegung (achtung - nicht die aushub-haufen nehmen), dann geh an die offenen kanten und hol dir da die erde weg - du findest schon einen platz, wo keiner zuguckt - muss ja auch nicht jetzt im winter sein, wo alles friert....

    welche ophrys hast du denn (lies mal bei @tina)? und welche orchis? und die hast du alle aus nachzucht? dann musst du wirklich ganz sorgfältig vorgehen, denn, machst du einen fehler, sind die pflanzen hin...

    ich würde die töpfe erst mal relativ frostgeschützt im freien aufstellen, bis es mindestens märz wird....dann vorsichtig auspflanzen, sobald man einen wachstumsfortschritt bemerkt (die rosetten sind ja teilweise schon da...). bis dahin muss dein boden perfekt sein.

    was machen denn die anderen orchideen? wachsen die gut?

    schönen abend noch

    thomas
     
    hallo thomas,
    ich habe im netz bei einem händler folgende pflanzen gekauft: ophrys apifera, orchis mascula und himantoglossum hircinum, alles jungpflanze/sämlinge, habe aber auf meinen wunsch die lieferung zumindest bis nachfrost-zeit verzögert. (ich habe nämlich ein faible für jungpflanzen bzw. mitleiderregende gammelpflanzen aus der schmuddelecke, um die dann aufzupäppeln, mein einer ehemaliger "sozialfall"-rittersporn hat es mir im letzten jahr mit 3 blühperioden gedankt)
    meine knabenkräuter (eines aus dem internet, eines von einem orchideenhändler bei einer gartenmesse, weiß aber nicht genau welche unterarten) sind in meinem halbschattigen beet von winz-pflanzen zu schönen großen dauerblühern aufgelaufen, ebenso meine beiden epipactis (s. auch mein benutzerbild). die frauenschuhe sind noch jung, daher gab es bei denen bisher noch keine blüten, aber die pflanzen haben sich gut gemacht.
    was sie momentan machen, kann ich nur ahnen, denn sie sind unter schnee begraben ... ich habe alle pflanzen einziehen lassen und nichts abgeschnitten (in der hoffnung auf versamung!), war das richtig?
    lg
    martina
     
    hi martina,

    perfekt!!!! aber eine kleine anmerkung: wenn cypripedium und epipactis ohne probleme bei dir wachsen, kann der boden nicht so verkehrt sein. Orchis mascula macht es da auch ohne vorbereitung und ophrys apifera und himantoglossum breiten sich bei uns im moment ziemlich aus (löss auf quarzit-schuttboden bzw. teilweise kalkhaltiger schiefer).

    bei ophrys und himantoglossum darf es nicht so fett sein...aber einen kalkrohboden brauchst du da nicht extra anschaffen....

    mach im mai mal fotos bitte und schick sie mir...

    schönen tag noch

    thomas
     
    erst mal @ tina,



    deine orchideen-töpfe: ich muss wissen,was das ist - welche art - dann kann ich von den standortbdingungen schließen, was sie braucht und du kannst versuchen, das zu simulieren....deine einzige chance....

    Hallo Thomas,

    von der Orchidee weiß ich nur, daß sie lt.Katalog Knabenkraut heißt, nicht aus der Natur geklaut wurde, sondern gezüchtet. So stand es dort. Lat.Name-? Standort:Halbschattig-Sonnig.
    Habe sie in den Alpen gesehen und meine sieht genau so aus, hat diese Tüpfelchen auf den Blättern.
    Zur Zeit stehen die kleinen weißen Knollen in Anzuchterde oder guter Blumenerde(aus dem Baumarkt) in einem normalen Plastikblumentopf im Freien unter dem Schutz eines großen Wacholders in Garten, so daß sie nicht ständig Nässe von oben erhalten und womöglich verfaulen.

    LG tina1
     
    die meisten dactylorhiza (ich nehme an, das ist die im topf) brauchen wechselfeuchte basische böden - im winter feucht, im sommer kann es auch trocken werden. jetzt im topf ist es natürlich schön, wenn sie schutz haben (vor dem frost) - so ist der wacholder ideal.
    wenns frostfrei wird, kannst du sie einpflanzen - am besten an einem wiesenrand in einer ecke, wo es morgensonne bis ca. 12 uhr gibt. das entspricht den natürlichen bedingungen am besten. wenn du eine feuchte stelle im garten hast, kannst du sie auch in die volle sonne setzen, aber immer so, dass genug luft drumherum ist - also niemals in der nähe einer süd/südost/südwest-wand. das gehören die mediterranen hin, aber keine dactylorhiza.
    ich nehme an, es ist d. fuchsii oder d.maculata. weißt du, ob die blütenblätter gepunktet sind, oder schleifenmuster haben?

    thomas
     
    Hallo,

    hab gerade mal meinen Garten vom Fenster aus inspiziert. Morgensonne hätte ich auf der Südost-Seite hinter einer Laubhecke in einem Beet mit div.Stauden am Rand einer Wiese. Eine Wand ist da nicht, jedoch ein Unterstand für die Mülltonnen.
    Siehe Foto Ich dachte, da irgendwo am Kirschbaum.
    Mit der Wand ist wohl das Problem wegen der Reflektion der Sonne und der Wärmespeicherung der Wand?
    Feuchte Stellen hab ich am Teich, direkte Südseite und feucht ist es auch auf meinem "Westbeet" vor den Büschen, wo wie gesagt, die Nachbarin immer ihr Regenfaß überlaufen läßt. Dort steht auch ein Alpenveilchen.
    Die Blätter haben so längliche Punkte. Scheifen-eher nicht.

    LG tina1
     

    Anhänge

    • PIC00143.jpg
      PIC00143.jpg
      758,2 KB · Aufrufe: 238
    hmmm.......

    schwierig....gefühlsmäßig fände ich die teichnähe besser - ich denke, die kirsche macht zuviel konkurrenz und kirschen sind da sehr durchsetzungsstark. den überlauf vom regenfass fände ich als orchidee auch nicht so prickeln, weil ja gerade in der zeit, wo es wasser braucht auch nix überläuft.....vom teích aus kannst du schnell mal ein paar tropfen wasser drüberwerfen - oder ist eure gegend regenreich? ich denke aber eher eine der trockeneren gegenden deutschlands - stimmts?

    also teichnähe zum alpenveilchen - ja so würd ichs machen

    lg
    thomas
     
    Hallo Thomas,

    nein, regenreich ist es hier nicht. Eher normal.
    Die Teichnähe ist gut, da kann ich alles bestens vom Fenster aus inspizieren. Es ist der Weg zur Terrasse von draußen gesehen, da komme ich öfter tagsüber lang. Da entgeht mir nichts.

    LG tina1
     
  • Similar threads
    Thread starter Titel Forum Antworten Datum
    Z Kalkliebende Pflanzen allgemein- was eignet sich für den Steingarten Gartenpflanzen 3
    U Was zwischen Tulpen pflanzen Gartengestaltung 7
    G Muscari Zwiebeln trocken verschrumpelt-trotzdem pflanzen? Zwiebelpflanzen 1
    S Schotteruntergrund Baum pflanzen Laubgehölze 21
    Tubi Was sind das für Pflanzen? Zimmerpflanzen 11
    JoergK Frosttolerante Citrus-Pflanzen Zitruspflanzen 68
    JoergK Frostharte Pflanzen aus dem Süden Gartenpflanzen 9
    J Kennt Ihr diese Pflanzen? Wie heißt diese Pflanze? 4
    P Mehlsalbei: Überlebende Pflanzen Gartenpflanzen 5
    63baerbel Gelöst Wer kennt diese beiden Pflanzen? (Rispen-Fuchsschwanz und Franzosenkraut) Wie heißt diese Pflanze? 7
    V Gelöst Zwei Pflanzen zum Bestimmen - Königskerze und Giraffenskabiose Wie heißt diese Pflanze? 6
    P Das hab ich nicht gewusst - Pflanzen, die ihr bereut gesetzt zu haben….. Gartenpflanzen 48
    Rosabelverde Pflanzen pinzieren ... welche und wann und welche besser nicht? Gartenpflanzen 22
    T Keimblätter von Mini-Pflanzen sterben ab Tomaten 46
    S Tomaten Pflanzen wachsen nicht mehr Tomaten 37
    00Moni00 Gelöst Pflanzen bestimmen, bitte! (Erdrauch und Mariendistel) Wie heißt diese Pflanze? 7
    G Kiwis pflanzen und kultivieren Obst und Gemüsegarten 7
    Tubi Beleuchtung Abstand bei LED-Röhren zu den Pflanzen? Obst und Gemüsegarten 28
    B Heimische Pflanzen und Gräser für Naturgarten/Blühwiese gesucht Gartengestaltung 6
    Mokka Allium im Februar pflanzen Zwiebelpflanzen 33
    Kusselin Welche Hecke soll ich pflanzen? Gartengestaltung 14
    londoncybercat7 Wie schnell muss ich wurzelnackte Rosen pflanzen? Rosen 18
    M2.0 Wand mit Pflanzen verdecken Gartengestaltung 4
    P Ökologisch wertvolle Pflanzen Grüne Kleinanzeigen 4
    K Hecke aus Kirschlorbeer - Welche Pflanzen alternativ bei trockenem Boden und unter Baum? Hecken 17

    Similar threads

    Oben Unten