Ich wunder mich über

In der schleimigen Konsistenz. Ich mag auch keine halbrohe Eier. Ich wurde als Kind im Krankenhaus gezwungen Milch mit Haut zu trinken. Ich habe einmal quer über den Tisch gek…
Ich mag das auch nicht, schon allein der Gedanke daran löst Übelkeit bei mir aus.
Bei meiner Tante musste ich mal lauwarme Milch mit Honig trinken, die kam sofort wieder retour über den Frühstückstisch.
 
  • Die Milch möglichst noch frisch gemolken, pfui Teifi, würg, ächz, nee, das geht noch weniger.

    Tubi, auch noch Honig in der Milch, das finde ich abartig, macht nichts, jeder wird nach seine Facon selig, oder?
     
  • Warme Milch :sick:
    Wenn ich einen Grießbrei koche, halte ich mir die Nase zu, damit nicht das Frühstück oben wieder rauskommt.
    Und - was macht die Oma wenn das Enkelkind erkältet ist?
    Drängt ihm warme Milch mit Honig auf. :p
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ich kann die jetzige Milch auch nicht mehr trinken. Da graust mir. Aber früher die Milch war ganz anders. Die schmeckte richtig gut, zur jetzigen kein Vergleich mehr. Die Kühe bekamen nur Gras und Heu. Kein Kraftfutter, keinen Sojaschrot, kein Silo. Die jetzigen Kühe sind ja auf Hochleistung gezüchtet, die werden höchstens 3 Jahre alt, dann müssen sie geschlachtet werden, weil sie fertig sind.
    Es gibt ja wieder Bauern die ihre Kühe auf alte Weise halten, aber die muß man erst finden. Das ist leider so.
     
    Die frühere Milch vom Bauern war ja auch viel fetter. Das Fett von der heutigen Milch aus dem Supermarkt liegt teilweise im Regal darüber in der Butter. Früher konnten wir von der gekochten Milch so viel Rahm abheben, daß es ausreichte um Butter zu schlagen, und die wurde dann teilweise zu Butterschmalz verarbeitet. Außerdem war dann noch genug Rahm da, um damit zu kochen.
     
  • Die frühere Milch vom Bauern war ja auch viel fetter. Das Fett von der heutigen Milch aus dem Supermarkt liegt teilweise im Regal darüber in der Butter. Früher konnten wir von der gekochten Milch so viel Rahm abheben, daß es ausreichte um Butter zu schlagen, und die wurde dann teilweise zu Butterschmalz verarbeitet. Außerdem war dann noch genug Rahm da, um damit zu kochen.
    Ja, an das kann ich mich auch noch erinnern. Die Butter war gut und erst die Buttermilch :love: . Da läuft mir richtig das Wasser im Mund zusammen, wenn ich nur dran denke.
     
  • Wird der Rahm nicht von unbehandelter Rohmilch gewonnen?
    Zumindest ich kenne das so.
     
    Ja und deshalb trinke ich jetzt Hafer- „Milch“
    Oh je, das ist ja noch schlimmer ... und erst Soja'milch'!

    Stimmt, warme Milch geht nicht, find ich auch. Milch muss sehr heiß oder sehr kalt sein. Aber bloß kein weißes Fell obendrauf! :eek:

    Wird der Rahm nicht von unbehandelter Rohmilch gewonnen?
    Die ersten 4 Lebensjahre auf dem Bauernhof verbracht und beim Buttern zugesehen, aber leider ohne den Verstand, die Prozedur zu verstehen. Hab nur die Bilder im Kopf.
     
    Früher hat man ja die frisch gemolkene Milch durch die Zentrifuge laufen lassen, da hat sich der Rahm von der Milch getrennt. Wenn man genug Rahm hatte, wurde davon Butter gemacht. Die sogenannte Magermilch wurde dann meistens an die Schweine verfüttert. Für den Haushalt nahm man die normale Milch ohne Entrahmung. So kenne ich das noch.
     
    Ich habe sogar noch ein altes hölzernes Butterfaß, da kam der Rahm rein, dann hat man mit der Hand gleichmäßig gedreht, wenn es dann nach einer Weile gerumpelt hat, war da die Butter drin. Man hat die Butter dann rausgenommen und sie entweder mit der Hand zu so kleineren Laibchen geformt oder sie in so Holzmodel gestrichen und dann kühl ges tellt. Damals gabs ja noch keine Kühlschränke. Wenn die Butter nicht schnell genug wegverarbesitet wurde, wurde Butterschmalz daraus gemacht. Das hat dann länger gehalten.
    Mein Butterfaß ist nicht mehr dicht, das Holz hat schon Risse bekommen. also könnte ich keine Butter mehr machen. Oder man müßte das Holz lange in Wasser legen, damit das Holz aufquillt und das Butterfaß wieder dicht wird.
     
    Früher hat man ja die frisch gemolkene Milch durch die Zentrifuge laufen lassen, da hat sich der Rahm von der Milch getrennt. Wenn man genug Rahm hatte, wurde davon Butter gemacht. Die sogenannte Magermilch wurde dann meistens an die Schweine verfüttert. Für den Haushalt nahm man die normale Milch ohne Entrahmung. So kenne ich das noch.
    Das ist auch heute noch so, nur eben im im industriellen Massstab.
     
    Das ist auch heute noch so, nur eben im im industriellen Massstab.
    Das war ja die kleine Version für den Hausgebrauch. Ja, das ist mir schon klar, heute geht alles maschinell und mit großen Mengen. Diese Butter ist ja auch nicht mehr so gut wie früher, da werden ja alle möglichen Fette mit drunter gemischt und sie zu strecken. Die Berchtesgadner Butter schmeckt noch am echtesten, finde ich. Das ist ja eine Genossenschaftsmolkerei, mit strengen Regeln.

     
    Das war ja die kleine Version für den Hausgebrauch. Ja, das ist mir schon klar, heute geht alles maschinell und mit großen Mengen. Diese Butter ist ja auch nicht mehr so gut wie früher, da werden ja alle möglichen Fette mit drunter gemischt und sie zu strecken. Die Berchtesgadner Butter schmeckt noch am echtesten, finde ich. Das ist ja eine Genossenschaftsmolkerei, mit strengen Regeln.

    die bezahlen den Landwirten auch am meisten. dass Butter gepanscht wird, ist ein Gerücht, da verboten. wenn das gemacht wird, darf dieses Produkt nicht unter der Bezeichnung Butter in den Verkehr gebracht werden.
     
    Ich mache ja ständig Quark selber, aber für Butter fehlt mir die "Energie" Ich esse keine Butter auf dem Brot, und mein Mann ißt nur die mit Rapsöl...2 Scheiben Brot am Tag....
    Da ja alles nicht so haltbar ist, lohnt sich das nicht....und Butter zum Backen und Kochen kaufe ich dann, auch um Butterschmalz als Bratfett zu machen.
    Meine Brotaufstriche sind Senf oder reduziertes Tomatenmark...unter Marmelade kommt eine Scheibe Schnittkäse...es schmeckt mir und ich halte mein Gewicht
     
    Die jetzigen Kühe sind ja auf Hochleistung gezüchtet, die werden höchstens 3 Jahre alt, dann müssen sie geschlachtet werden, weil sie fertig sind.
    So ist das leider nicht richtig.
    Die durchschnittliche Milchkuh wird schon so 5-6Jahre und danach ist sie nicht fertig, sondern nicht mehr "rentabel".
    ...
     
    Na da hab ich ja was ausgelöst mit meiner Milch. :D

    Meine Schwester hat sich mal an der Käseproduktion probiert. Sie hat so ne Art Frischkäse gemacht und der war echt lecker. So richtig gereiften Käse hat sie aber nicht hinbekommen, da fehlt ihr leider der passende Raum zur Lagerung.
     
    Hättest du denn vielleicht mal ein Foto von deinem undichten Butterfass, @elis? Ich wär schon gespannt, ob das so aussieht wie in meiner frühkindlichen Erinnerung.
    Hier sind Fotos vom Butterfaß, auch von innen. Habe das Butterfaß auf ein Tischchen gestellt, damit man es besser sieht.

    Habe auch noch eine alte Wäscherumpel daneben gestellt. Früher hat man ja die Wäsche in einem großen Bottich oder Topf gekocht, dann mit der Wäscherumpel bearbeitet, gespült und dann aufgehängt auf die Wäscheleine.
     

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    oder der ?

    [Hab mal alle eure interessanten Geschichten aus früheren Seiten in den oben von Wachtlerhof genannten Thread verschoben, da passen sie besser hin und werden leichter wieder gefunden. Lg Linserich]
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
    Hier sind Fotos vom Butterfaß, auch von innen. Habe das Butterfaß auf ein Tischchen gestellt, damit man es besser sieht.
    Danke für das Bild, Elis, aber ich bin etwas überrascht, dass das ein Butterfass sein soll. Diese Art kenne ich überhaupt nicht, interessantes Teil! Hast du eine Idee, wie alt das ungefähr sein kann?

    Hab mal alle eure interessanten Geschichten aus früheren Seiten in den oben genannten Thread verschoben, da passen sie besser hin und werden leichter wieder gefunden.
    Wie hast du denn das gemacht?
     
    Vielleicht ist es für die Statistik schon ein Import, wenn das Obst aus dem Nachbardorf geholt wird?
    Habe gerade interessehalber gegoogelt, da ich mich dasselbe gefragt habe - aber als Importgemüse wird offensichtlich schon in erster Linie Gemüse bezeichnet, das aus dem Ausland stammt.

    @Fjäril wird aus dem Kontext des Artikels ersichtlich, was gemeint sein könnte..?
     
    Habe gerade interessehalber gegoogelt, da ich mich dasselbe gefragt habe - aber als Importgemüse wird offensichtlich schon in erster Linie Gemüse bezeichnet, das aus dem Ausland stammt.

    @Fjäril wird aus dem Kontext des Artikels ersichtlich, was gemeint sein könnte..?
    In dem Artikel geht es ganz allgemein um Gemüse, und dass das meiste davon, das in Deutschland gegessen wird, aus dem Ausland kommt. Somit hätte die Überschrift lauten müssen: "Gemüse: Großteil stammt aus dem Ausland." Womit die nächsten Fragen logischerweise sind: Weiß der/diejenige, der/die die Überschrift gemacht hat, nicht, was Import bedeutet? Oder war "Gemüse" einfach zu kurz für den vorhandenen Platz? Oder will man die Leser dazu bringen, sich über die Schlagzeile zu wundern .. ..
     
    .. den Aufbau der Cyclamen-Blüten. Dass sie nach unten zeigen und die fertigen Blütenblätter in die Höhe klappen, und wie sie sich entwickeln, das fasziniert mich schon eine Weile. Aber nun habe ich einen Artikel des Bochumer Botanischen Vereins gefunden, in dem die Bestäubung erklärt wird. Man sieht ja nichts außer dem dünnen Griffel, der aus der Blüte hängt. In dem Artikel ist eine aufgeschnittene Blüte zu sehen. Dabei steht „Die Staubbeutel sind in einem sogenannten Streukegel arrangiert, in dem der trockene Pollen gesammelt wird. Wenn das Insekt an den aus der Blüte herausragenden Griffel stößt, öffnet sich der Kegel und der Pollen fällt auf den Bestäuber herab“. So eine geniale Konstruktion! Und dann soll die Narbe sich erst öffnen, wenn Pollenkegel entleert wurde, um mit dem Pollen einer anderen Blüte bestäubt zu werden .. ..
    Das mit dem Blütenstaub musste ich natürlich sofort ausprobieren. Bei ein paar Blüten hat es geklappt, als ich sie danach noch schüttelte.
     
    ... Kaufland

    Vermutlich hab ich wieder was nicht mit bekommen in meiner Bubble.

    Vielleicht bricht morgen der Krieg aus. Vielleicht hat uns ein neues Virus erreicht. Vielleicht ist morgen das Geld nix mehr wert. Vielleicht ist morgen auch Weihnachten.

    Irgend 'ne Katastrophe wird wohl eintreten...

    Keine Ahnung, was heute Vormittag um 10 Uhr im Kaufland los war.

    Es gab keine freien Parkplätze, keine Einkaufswagen und im Laden war die Hölle los...

    Die letzten zwei Einkaufswagen waren durch massive Gewalteinwirkung zu einer Einheit verbogen. Die wollte niemand. Waren auch nicht auseinander zu bekommen. Und weil ich mich schon zum Affen gemacht habe, beim Versuch die auseinander zu bekommen, war es mir dann auch gleich und ich hab eben zwei durch den Laden geschoben. :LOL:

    War aber letztlich alles besser als keinen zu haben.
     
    Vermutlich hab ich wieder was nicht mit bekommen in meiner Bubble.
    Gut möglich. ;) Mann, die Erklärung könnte nicht einfacher sein: 1. es ist der 30. des Monats! Alle Menschen (fast alle) haben heute Geld auf ihre Konten bekommen! Du nicht? Das wär ja :poop: Und 2. : es ist Vorweihnachtszeit.

    Morgen wird's womöglich noch mehr verbeulte Einkaufswagen geben ... :giggle:
     
    Alle Menschen (fast alle) haben heute Geld auf ihre Konten bekommen! Du nicht?
    Das erklärt natürlich mein Kontostand. Ich hab mich schon gewundert wo die Asche her kommt... :oops:

    Aber verrückt ist es schon, wie die Leute dann gleich los rennen müssen zum Ersten.

    Ich hätts heut auch ohne einkaufen aushalten können. War nur zu faul zum Kochen, also hab ich mir 'ne TK-Pizza geholt.
     
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