Ich wunder mich über

Mir fällt das schon eine Weile auf. Weil ich im Supermarkt ohnehin nur das ansteuere, was ich essen kann, begann es mit einem Plakat von M.D. .. .. ein Huhn, das nicht gegackert hat oder so, und dann kam irgendwas dahingehend, dass dafür kein Tier leiden musste etc. .. .. Das wird in den Köpfen der Menschen verankert. Die Zielgruppe sind dabei nicht die Leute, die ohnehin schon Veganer sind.
Es entwickelt sich weiter zu Insekten und Kunstfleisch. Wirst sehen, das wird noch viel mehr.
 
  • Die ellenlange Liste wirkt auf mich abschreckend wirkt nicht wirklich gesund auf mich.
    Das geht mir leider mit nahezu allen vorproduzierten Nahrungsmitteln/Speisen so, ganz gleich ob vegan oder nicht. Was da alles drin ist... Eher ein ganzes Chemielabor als nahrhafte Lebensmittel. Deswegen kaufen wir das (bis auf paar Ausnahmen) in der Regel nicht... man kann aber auch prima ohne leben. Gibt genug leckeres, was man kochen und essen kann.
     
    Ich wundere mich, dass unser Rewe jetzt soviel veganes Zeug hat. Soviel Aufschnitt, der aussieht wie Wurst, Käse, Schinken, Lachs und sogar Thunfisch und Bratklops. Ich habe nichts davon gekauft. Allein der Anblick graust mich. Ich kann/will weder sowas noch richtiges Fleisch oder Wurst essen.
    Wer isst sowas? Wirklich so viele Leute? Wenn das nicht alles weggeworfen werden muss.
    Ich habe mir einen Joghurt aus Kokosmilch gekauft und Falafel, weil ich aktuell nicht mehr Zeit habe selbst welche zu machen. Damit was da ist im Kühlschrank was schnell geht. Bei den anderen Sachen hab ich mir die Zutaten durchgelesen. Die ellenlange Liste wirkt auf mich abschreckend wirkt nicht wirklich gesund auf mich.

    Danke. Ich wundere mich auch immer über das Angebot. Die vegetarisch lebenden Menschen, die ich kenne, haben sich auch aus gesundheitlichen Aspekten für "kein Fleisch" entschieden. Da kann ich mir nicht vorstellen, dass sie dieses hochverarbeitete Zeug kaufen.

    Ich brauche nicht täglich Fleisch, aber so tu-als-ob-Kram brauche ich erst Recht nicht.
     
  • Hm... habt ihr euch schonmal die Rückseiten der ganz normalen Fertiggerichte angesehen..?
    Die sehen nicht anders aus.
    Ich kenne mehrere Vegetarier, die tatsächlich wegen des Fleisches kein Fleisch essen, ansonsten nicht mehr Öko sind als andere Menschen, die normale Fertiggerichte mit x Zusatzstoffen kaufen.
    Wir essen Fleisch (regional und Bio), aber diese Mini-Chemielabore kommen mir nicht ins Haus.
     
  • Hm... habt ihr euch schonmal die Rückseiten der ganz normalen Fertiggerichte angesehen..?
    Die sehen nicht anders aus.

    Schon länger nicht mehr - sowas kaufe und esse ich nicht. Aber mir ist klar, dass das genauso hochverarbeitete Lebensmittel sind, ob nun mit Fleisch oder ohne, gut tun werden sie nicht.


    Ich sollte mal für eine Betriebsfeier kleine panierte Schnitzel mitbringen und bekam von einer Kollegin den Rat, dass das ganz einfach mit dem Fertigtütchen von XXX und dann im Ofen zubereitet ginge.
    Ich habe mir die Zutaten auf dem Tütchen angeschaut, festgestellt, dass ich Paniermehl und ein paar Gewürze selbst leckerer und preiswerter gemischt bekäme und die anderen Zutaten (Stabilisatoren, Säurungsmittel, Bindemittel) nicht brauche und das Tütchen wieder ins Regal im Supermarkt zurückgestellt.

    Ganz viele dieser Fertigprodukte sind nämlich, wenn man es genau betrachtet (und nur ein bischen kochen kann) kaum eine Zeitersparnis. Ähnlich Backmischungen: Wieso kauft man schon zusammengemischt Mehl, Zucker, Backpuver, gibt dann frisch noch Butter/Margarine Milch und Eier zu? Da kann ich doch gleich von Grund auf mischen und habe genau das, was ich möchte - ohne künstliche Aromen. Wenn ich etwas aromatisieren möchte, habe ich einen gut sortierten Gewürzschrank.


    Ja, es gibt auch die Fertig-Variante, bei der Mensch nur die Verpackung öffnet, maximal noch etwas erwärmt und dann isst. Aber ich glaube, dadurch, dass ich schon als Kind lernen durfte, wie frisch gekochtes Essen schmeckt, bin ich für die meisten dieser künstlichen Aromaschleudern immun.
    Gut, TK-Pizza esse ich auch von Zeit zu Zeit, aber häufig nicht.
     
    Ja, es gibt auch die Fertig-Variante, bei der Mensch nur die Verpackung öffnet, maximal noch etwas erwärmt und dann isst.
    Und diese Variante wird nicht selten bevorzugt...
    Gibt Kinder, die kennen nichts anderes. :(


    Ganz viele dieser Fertigprodukte sind nämlich, wenn man es genau betrachtet (und nur ein bischen kochen kann) kaum eine Zeitersparnis
    Richtig. Ich hatte als Kind und Jugendliche viele Freunde, da wurde täglich mit Maggi Fix/Knorr usw. gekocht.
    Warum..? Habe ich mich schon damals gefragt. Bei uns gab es so etwas nie.
    Die meisten meiner Freunde haben wahnsinnig gerne bei uns gegessen und als ich 16/17 war einige Gerichte von mir kochen gelernt. Z.B. Champignon Rahmsoße, Bolognese, Chili con und sin Carne, und auch andere Soßen, ganz ohne Fix. Das wurde dann zu Hause fleißig nachgekocht und ohne Fix eingefordert.
     
    Ich bin u.a. auch mit Suppen aus der Tüte aufgewachsen. Damals hat keiner auf die Inhaltsangaben geschaut bzw. war es meinen Eltern egal.
    Vor einiger Zeit gab es eine Meldung aus New York. Der Bürgermeister will die Kinder an fleischlose Ernährung gewöhnen und hat “fleischlose Montage” und “vegane Freitage” eingeführt. Eltern berichten, dass ihre Kinder diese Schulnahrung wegwerfen und stattdessen Kekse essen.
     
  • Sowas gibt es hier überhaupt nicht. Wir kochen alles frisch.

    Aber niemals werden wir sowas wie veganes Hack , veg Wurst nach Schinken Art, oder wie auch immer..kaufen.

    Zum Glück haben mich meine Allergien frühzeitig gezwungen alles selbst zu zubereiten
    Auch bei mir der Fall! Also muss man den Allergien dankbar sein :love:
     
  • Richtig. Ich hatte als Kind und Jugendliche viele Freunde, da wurde täglich mit Maggi Fix/Knorr usw. gekocht.
    Warum..? Habe ich mich schon damals gefragt. Bei uns gab es so etwas nie.
    Die meisten meiner Freunde haben wahnsinnig gerne bei uns gegessen und als ich 16/17 war einige Gerichte von mir kochen gelernt. Z.B. Champignon Rahmsoße, Bolognese, Chili con und sin Carne, und auch andere Soßen, ganz ohne Fix. Das wurde dann zu Hause fleißig nachgekocht und ohne Fix eingefordert.

    Meine beste Freundin ist allergisch gegen diese ganzen Zusatzstoffe, Stabilisatoren, künstliches Lecitin etc. Spätestens, als sie eine Zeit mal häufiger bei mir zum Essen zu Besuch war, habe ich die letzten Fertigsachen, wie gekörnte Brühe, aus meinem Schrank verbannt und festgestellt, wieviel leckerer es ohne ist.

    Tütensuppen gab es in meiner Familie eher in der Urlaubs- sprich Campingküche. Beim Zelten hat meine Mutter dann auch nicht alles mitgeschleppt. Ich denke, in einer maßvollen Dosis wird uns das nicht geschadet haben.

    @Fjäril , da sollten die Schulen mal überlegen, was für fleischloses Essen sie den Kindern anbieten. Es gibt doch auch so leckere Dinge wie Pfannkuchen, da kann ich mir nicht vorstellen, dass Kinder die gegen Kekse tauschen.
    Wenn natürlich einfach nur die Fleischkomponente wegfällt oder gegen ein suspektes veganes Press-Glibber-Erzeugnis getauscht wird, dann verstehe ich jedes Kind, das sich weigert, das zu essen.
     
    Ich denke, in einer maßvollen Dosis wird uns das nicht geschadet haben.
    Bestimmt nicht. Gekocht wurde bei uns z.B. ohne Fix etc., schon weil meine Mutter das alles nicht mochte und nicht vertrug, dafür gab es normale Süßigkeiten - nicht die größten Chemiebomben, darauf hat meine Mutter auch geachtet, aber durchaus nicht zu 100% frei von allen Zusatzstoffen und Bio. Hab es gut überlebt, und das hat mir auch ganz sicher nicht geschadet. (Wurden ja nicht täglich Unmengen verdrückt, ich mochte als Kind salziges eh lieber als Süßes.) Diverse Allergien habe ich erst auf (für meinen Stoffwechsel) falsche Medikamente hin bekommen und kenne heute inzwischen auch die genetische Ursache dafür...
     
    Diesen ganzen Ersatzprodukten stehe ich sehr kritisch gegenüber. Wie ihr auch schon geschrieben habt, ist mir da einfach die Liste mit den Zutaten zu lang.
    Ja, bei uns gibt es auch mal TK-Pizza und ich esse unter der Woche in der Kantine. Wenn mein Mann Homeoffice macht, dann macht er sich so Frosta-Beutel (die übrigens eine für solche Produkte wirklich kleine Zutatenliste haben).
    Aber wenn ich selber koche, dann achte ich schon drauf, dass ich auch wirklich koche.

    Wir haben Freunde, die sind gerade auf so einem "Selbstoptimierungstrip".
    Also ehrlich, wenn ich in die Karibik in Urlaub fliege und da ein fremdes Land kennen lernen will und dann darüber brüten muss, was ich von zu Hause an Lebensmitteln mitnehmen kann und wie ich das mit meinen Klamotten im Koffer unterbringe (Gewicht und Einfuhrregularien), sorry, dann muss ich mir an den Kopf fassen.

    Wir waren bei ihnen zum Essen eingeladen.
    Es gab Salat. Prima, Salat ist per se vegan. Und dazu Kräuter"butter".
    Nein, es war keine Margarine, es war "vegane Butter". Wird genauso hergestellt wie Margarine, hat aber noch mehr exotische Fette drin. Ist deshalb im Trend, ganz toll und doppelt so teuer.
    Dann gab es Linsencurry mit Reis. Lecker, essen wir zu Hause auch gerne. Ist halt vegan, aber das war es schon immer.

    Und dann der Nachtisch: Waldfrucht-Sorbet mit Schokoladencreme
    Okay, sie ist faul, was das Kochen angeht. Durchpassiert wäre das lecker gewesen, so waren es nur ein Haufen Kerne.
    Die Schokoladencreme war sehr lecker. Es wurde dann auch drauf hingewiesen, dass es keine Soja-Creme oder so als Basis war. Nein, es war eine Avocado. Nur war die überhaupt nicht mehr als Avocado zu erkennen. Wie toll die Avocado doch wäre. Was man daraus alles machen könne und man merkt gar nicht mehr, dass es eine Avocado ist...
    Und gesüßt war das alles mit Agaven-Dicksaft und Kokosblüten-Zucker. Schmeckt man auch nicht raus, gell?

    Also ganz ehrlich:
    Agaven-Dicksaft aus Übersee, verpackt in einem dicken Plastikspender.
    Kokosblütenzucker, ebenfalls aus Übersee. Sehr lecker. Aber wenn ich so etwas besonderes verwende zur Hölle, dann will ich das doch raus schmecken. Der wird bei mir dann ganz bewusst "in Szene" gesetzt.
    Und die armen Avocados. Klar, die sind Superfood. Aber auch sehr umstritten im Anbau.
    Wenn ich mir sowas mal gönne, egal ob süß oder herzhaft, dann bitte doch so, dass ich auch noch weiß, was ich da auch dem Teller habe.

    Ja, ich verwende Rübenzucker. Mit kurzen Wegen aus Europa und in Papier verpackt.
    Da dann lieber weniger. Aber Zucker ist eben Zucker, ob Hype oder nicht.

    Und dann noch die ganzen Ersatzprodukte.
    Das ist für Leute, die überhaupt keine Ahnung von Lebensmitteln haben und sich einfach hipp fühlen wollen.

    Sorry, der Beitrag hier hätte in den Ärger-Thread gehört, aber musste mal gesagt werden.
    Und ich bin echt froh, dass hier im Koch-Thread so Zeug gar nicht auftaucht. Und exotische Sachen oder Alternativen sehr dezent und verantwortungsbewusst verwendet werden. (y)
     
    Ich koche ja gerne und viel Asiatisch. Gebe mir aber Mühe, die Zutaten so weit möglich zu europäisieren. Im Thai-Curry werden immer die Thai-Auberginen vorgeschrieben. Quasi als Must-have. Einmal gekauft zum probieren und festgestellt, dass die auch nicht anders schmecken, als unsere. Eventuell etwas bissfester, aber sonst? Also gibt es die nicht mehr. Pilze, die um die halbe Welt geflogen wurden? Nö. Thai Basilikum? Wächst auf der Fensterbank. So sind eigentlich die meisten Zutaten gut durch Heimisches zu ersetzen. Die Gewürze natürlich nicht, aber das ist auch nicht so kritisch, wie Frischware.
     
    An gekauften Konserven findet ihr bei uns nur 2 Dosen Gulasch und selbst da müsste man mal auf das MHD schauen. Meine Frau kocht gut und gerne, +30kg seit wir zusammen sind sollte Beweis genug sein.
    Warum stellt man Alibi-Fleisch aus Gemüse her? Es kommt doch auch keiner auf die Idee Gemüse aus Fleisch herzustellen!
    Das ganze ist komplette verarsche. Die ganzen Zusatzstoffe in veganen und vegetarischen "Lebensmitteln" sind dort als gesund deklariert. Die selben Zusatzstoffe sind in fleischlichen "Lebensmittel" gesundheitsschädlich.
     
    Ja, ihr sprecht mir alle aus der Seele. Wundere mich auch immer was es inzwischen alles für Fertigprodukte gibt und wer das alles kaufen mag. Ich koche auch ganz natürlich, hauptsächlich vegetarisch. Wenn Fleisch, dann will ich wissen woher das Fleisch ist, habe schon mein Netzwerk. Darum mache ich mir ja auch den Suppengrundstock selber, damit ich keinen Suppenwürfel mehr brauche. Seit ich weiß, das die Zwiebeln bis zu 20mal gespritzt werden müssen, pflanze ich mir die selber wieder an und habe schon lange wieder einen eigenen Gemüsegarten. Warum meint ihr denn, warum es soviele Nahrungsunverträglichkeitsprobleme gibt, das wundert einem nicht. Das sind ja nur noch Füllstoffe, aber keine Nahrungsmittel mehr. Dann braucht man die ganzen Nahrungsergänzungsmittel dazu. Das ist ein Riesenmarkt geworden. Aber ohne mich . Man braucht nur beim einkaufen in die Einkaufswägen der Menschen schauen, die an der Kasse stehen, da wundert einem nichts mehr.
     
    Diesen ganzen Ersatzprodukten stehe ich sehr kritisch gegenüber. Wie ihr auch schon geschrieben habt, ist mir da einfach die Liste mit den Zutaten zu lang.
    Ja, bei uns gibt es auch mal TK-Pizza und ich esse unter der Woche in der Kantine. Wenn mein Mann Homeoffice macht, dann macht er sich so Frosta-Beutel (die übrigens eine für solche Produkte wirklich kleine Zutatenliste haben).
    Aber wenn ich selber koche, dann achte ich schon drauf, dass ich auch wirklich koche.

    Wir haben Freunde, die sind gerade auf so einem "Selbstoptimierungstrip".
    Also ehrlich, wenn ich in die Karibik in Urlaub fliege und da ein fremdes Land kennen lernen will und dann darüber brüten muss, was ich von zu Hause an Lebensmitteln mitnehmen kann und wie ich das mit meinen Klamotten im Koffer unterbringe (Gewicht und Einfuhrregularien), sorry, dann muss ich mir an den Kopf fassen.

    Wir waren bei ihnen zum Essen eingeladen.
    Es gab Salat. Prima, Salat ist per se vegan. Und dazu Kräuter"butter".
    Nein, es war keine Margarine, es war "vegane Butter". Wird genauso hergestellt wie Margarine, hat aber noch mehr exotische Fette drin. Ist deshalb im Trend, ganz toll und doppelt so teuer.
    Dann gab es Linsencurry mit Reis. Lecker, essen wir zu Hause auch gerne. Ist halt vegan, aber das war es schon immer.

    Und dann der Nachtisch: Waldfrucht-Sorbet mit Schokoladencreme
    Okay, sie ist faul, was das Kochen angeht. Durchpassiert wäre das lecker gewesen, so waren es nur ein Haufen Kerne.
    Die Schokoladencreme war sehr lecker. Es wurde dann auch drauf hingewiesen, dass es keine Soja-Creme oder so als Basis war. Nein, es war eine Avocado. Nur war die überhaupt nicht mehr als Avocado zu erkennen. Wie toll die Avocado doch wäre. Was man daraus alles machen könne und man merkt gar nicht mehr, dass es eine Avocado ist...
    Und gesüßt war das alles mit Agaven-Dicksaft und Kokosblüten-Zucker. Schmeckt man auch nicht raus, gell?

    Also ganz ehrlich:
    Agaven-Dicksaft aus Übersee, verpackt in einem dicken Plastikspender.
    Kokosblütenzucker, ebenfalls aus Übersee. Sehr lecker. Aber wenn ich so etwas besonderes verwende zur Hölle, dann will ich das doch raus schmecken. Der wird bei mir dann ganz bewusst "in Szene" gesetzt.
    Und die armen Avocados. Klar, die sind Superfood. Aber auch sehr umstritten im Anbau.
    Wenn ich mir sowas mal gönne, egal ob süß oder herzhaft, dann bitte doch so, dass ich auch noch weiß, was ich da auch dem Teller habe.

    Ja, ich verwende Rübenzucker. Mit kurzen Wegen aus Europa und in Papier verpackt.
    Da dann lieber weniger. Aber Zucker ist eben Zucker, ob Hype oder nicht.

    Und dann noch die ganzen Ersatzprodukte.
    Das ist für Leute, die überhaupt keine Ahnung von Lebensmitteln haben und sich einfach hipp fühlen wollen.

    Sorry, der Beitrag hier hätte in den Ärger-Thread gehört, aber musste mal gesagt werden.
    Und ich bin echt froh, dass hier im Koch-Thread so Zeug gar nicht auftaucht. Und exotische Sachen oder Alternativen sehr dezent und verantwortungsbewusst verwendet werden. (y)
    Avocado gönnen wir uns ab und zu: in puren Variationen:)
     
    Ja, ihr sprecht mir alle aus der Seele. Wundere mich auch immer was es inzwischen alles für Fertigprodukte gibt und wer das alles kaufen mag. Ich koche auch ganz natürlich, hauptsächlich vegetarisch. Wenn Fleisch, dann will ich wissen woher das Fleisch ist, habe schon mein Netzwerk. Darum mache ich mir ja auch den Suppengrundstock selber, damit ich keinen Suppenwürfel mehr brauche. Seit ich weiß, das die Zwiebeln bis zu 20mal gespritzt werden müssen, pflanze ich mir die selber wieder an und habe schon lange wieder einen eigenen Gemüsegarten. Warum meint ihr denn, warum es soviele Nahrungsunverträglichkeitsprobleme gibt, das wundert einem nicht. Das sind ja nur noch Füllstoffe, aber keine Nahrungsmittel mehr. Dann braucht man die ganzen Nahrungsergänzungsmittel dazu. Das ist ein Riesenmarkt geworden. Aber ohne mich . Man braucht nur beim einkaufen in die Einkaufswägen der Menschen schauen, die an der Kasse stehen, da wundert einem nichts mehr.
    Meine Nahrungsmittelunverträglichkeiten hab ich schon seit meiner Kindheit - und meine Mutter hat sicher ohne Zusatzstoffe gekocht: Hauptübeltäter ist Sellerie.
     
    Ich wundere mich, dass unser Rewe jetzt soviel veganes Zeug hat. Soviel Aufschnitt, der aussieht wie Wurst, Käse, Schinken, Lachs und sogar Thunfisch und Bratklops.
    Mhm...
    Also ich kaufe das "Zeug" auch nicht, aber ich finde gut das man mittlerweile-auch beim Discounter- die Wahl hat ob man zu einer Lyoner mit Schwein oder aus pflanzlichen Bestandteilen greifen kann.
    Ich empfinde es als eine Alternative und glaube, das Verbraucher eher zu einem Produkt greifen, das ähnlich aussieht wie das gewohnte.
     
    @Supernovae das denke ich auch. Zumindest bei denjenigen die rein aus ethischen Gründen aus Fleisch verzichten aber sonst auch relativ normal leben, ist das so.

    Ist man speziell ökologisch orientiert kauft man auch die normalen Fertigprodukte nicht. Da enthalten übrigens die konservativen Fleischgerichte kaum echtes Fleisch, dafür aber jede Menge Füllstoffe...

    Ich persönlich wüsste jedenfalls nicht warum diese Produkte schlimmer sein sollten als Produkte mit Fleisch. Wenigstens musste kein Tier dafür sterben.
     
    Meine Nahrungsmittelunverträglichkeiten hab ich schon seit meiner Kindheit - und meine Mutter hat sicher ohne Zusatzstoffe gekocht: Hauptübeltäter ist Sellerie.
    Stimmt, es ist bei jedem verschieden. Bei mir waren Medikamente der Übeltäter...
    Dennoch stimme ich Elis zu, gesund ist das heute mit den ganzen Chemikalien im Essen alles nicht mehr (nachweislich) - und da kann die Medizin lange rätseln, warum heute Plötzlich so viele Menschen u50 Darmkrebs bekommen...
    ..... weil nicht sein kann, was nicht sein darf........
     
    Habe kürzlich verhindert, dass mein Mann sich ein gefrorenes Pilzrisotto bestellt, mit gezählten 17 Zutaten neben dem Reis und den Pilzen. Wir haben stattdessen Pilze gekauft und in der Pfanne gebraten, Reis gekocht, zusammengemischt, bisschen gewürzt und fertig. Überhaupt finde ich es absurd, ein Reisgericht tiefgekühlt zu kaufen .. ..
     
    Habe kürzlich verhindert, dass mein Mann sich ein gefrorenes Pilzrisotto bestell
    Ein Pilzrisotto ist natürlich etwas anderes als gebratene Pilze mit gekochtem Reis zu mischen ;)

    Selbst gekochtes Steinpilzrisotto würde ich schon, am selben Tag auch einfrieren – aber niemals fertiges aus der TK-Theke kaufen oder gar essen.
     
    Habe kürzlich verhindert, dass mein Mann sich ein gefrorenes Pilzrisotto bestellt, mit gezählten 17 Zutaten neben dem Reis und den Pilzen. Wir haben stattdessen Pilze gekauft und in der Pfanne gebraten, Reis gekocht, zusammengemischt, bisschen gewürzt und fertig. Überhaupt finde ich es absurd, ein Reisgericht tiefgekühlt zu kaufen .. ..
    Ist genauso absurd wie Kartoffelbrei in Pulverform.
     
    Kartoffelbrei in Pulverform ist ein sehr sinnvolles Produkt, wenn man zu einer mehrtägigen Trekkingtour in unbewohnte Gegenden aufbrechen will und alles vom Zeltgepäck bis zu den Lebensmitteln auf dem Rücken tragen muss. Bei 9 Tagen quer durch die Nordwestspitze Islands hatten wir auch dieses Pulver bei - und noch viel seltsamere Trockenmahlzeiten.

    Zur Ernährung in bewohnten Gegenden, wo ich frische Produkte kaufen und sie nicht eine Woche mit mir herumtragen muss, sind solche Pulver absolut überflüssig.
     
    Es kommt immer auf die Situation an und manchmal auch darauf, was man sich gerade sehnlichst zum Essen wünscht.
    Denk da an den erwähnten, so gut duftenden Jasminreis.
    Muss ja nicht immer die Vollkornvariante sein.
     
    Ich finde es auch spannend was in den Einkaufswägen so alles liegt.

    In der Schlange an der Kasse erst die Leute ansehen und dann den Wageninhalt.....manchmal passt das schon echt zusammen:eek::p
    Haha,
    vor einiger Zeit gab es in so einer Punkte Aktion schöne Messer. Und weil wir unbedingt noch welche wollten, hatten wir überlegt, was man jetzt ad hoc „mutwillig“ kaufen könnte, um die erforderlichen Punkte zu kriegen. Also in den Markt gefahren, und den Einkaufswagen mit Wein, Bier und Gin voll geladen. Ich hoffe, @scheinfeld stand damals nicht hinter uns an der Kasse!
     
    Danke. Ich wundere mich auch immer über das Angebot. Die vegetarisch lebenden Menschen, die ich kenne, haben sich auch aus gesundheitlichen Aspekten für "kein Fleisch" entschieden. Da kann ich mir nicht vorstellen, dass sie dieses hochverarbeitete Zeug kaufen.

    Ich brauche nicht täglich Fleisch, aber so tu-als-ob-Kram brauche ich erst Recht nicht.
    Ich kenne mittlerweile doch etliche Nicht-Vegetarier/Veganer (vor allem Männer) die dieses Zeugs regelmäßig essen. So ganz wollen sie auf einen Burger oder eine Bolognese nicht verzichten daher wird dann Hack auf Erbsenproteinbasis o.ä. verwendet. Ich habe mir mal aus Interesse die Zutatenliste angeschaut - mittlerweile gibt es da echt einige Produkte, die dahingehend sogar ganz ok sind. Eine normale Wurst hat auch nicht gerade wenig Zusatzstoffe.
    Aber für mich sind diese Produkte auch alles nichts - ganz fleischlos (und schon gar nicht vegan)könnte ich mich nicht ernähren. Dazu schmeckt mir gelegentlich ein Schweinsbraten, ein Rostbraten o.ä. zu gut. Allerdings kann es gerade im Sommer vorkommen, dass ich wochenlang kein Fleisch esse, weil ich eh schauen muss, dass ich mein Gemüse weiterbekomme. Aber dann sind es halt ganz normale Gemüsegerichte wie Kürbislasagne, Zucchinipuffer oder Rote Bete Knödel,...


    Die Schokoladencreme war sehr lecker. Es wurde dann auch drauf hingewiesen, dass es keine Soja-Creme oder so als Basis war. Nein, es war eine Avocado. Nur war die überhaupt nicht mehr als Avocado zu erkennen. Wie toll die Avocado doch wäre. Was man daraus alles machen könne und man merkt gar nicht mehr, dass es eine Avocado ist...
    Und gesüßt war das alles mit Agaven-Dicksaft und Kokosblüten-Zucker. Schmeckt man auch nicht raus, gell?
    So ein Rezpt für eine Avocado Schokocreme habe ich auch - und ich muss sagen, mir schmeckt die sogar sehr gut (habe ich in den letzten 2 Jahren 3-4x gemacht). Gesüsst wird allerdings mit gutem Tiroler Bienenhonig von meiner Arbeitskollegin.
     
    Ich kenne mittlerweile doch etliche Nicht-Vegetarier/Veganer (vor allem Männer) die dieses Zeugs regelmäßig essen. So ganz wollen sie auf einen Burger oder eine Bolognese nicht verzichten daher wird dann Hack auf Erbsenproteinbasis o.ä. verwendet. Ich habe mir mal aus Interesse die Zutatenliste angeschaut - mittlerweile gibt es da echt einige Produkte, die dahingehend sogar ganz ok sind. Eine normale Wurst hat auch nicht gerade wenig Zusatzstoffe.
    Aber für mich sind diese Produkte auch alles nichts - ganz fleischlos (und schon gar nicht vegan)könnte ich mich nicht ernähren. Dazu schmeckt mir gelegentlich ein Schweinsbraten, ein Rostbraten o.ä. zu gut. Allerdings kann es gerade im Sommer vorkommen, dass ich wochenlang kein Fleisch esse, weil ich eh schauen muss, dass ich mein Gemüse weiterbekomme. Aber dann sind es halt ganz normale Gemüsegerichte wie Kürbislasagne, Zucchinipuffer oder Rote Bete Knödel,...

    Ich habe mir einen Sack Erbsen-Ackerbohnen Geschnetzeltes kommen lassen. Bin sehr gespannt, wie das schmeckt. Denke, das ist eine gute Alternative zu Sojagranulat.
    Ich mag nichts, was auch nur annähernd wie Wurst, Fleisch oder Fisch aussieht und so schmeckt.
    Am liebsten mag ich Gemüsegerichte gerne mit Hülsenfrüchte.
    Und ich könnte (leider) nicht veganisch leben, weil ich Käse zu sehr liebe.

    Aber ich habe mich wirklich gestern beim Einkaufen gefragt, wer denn nur das Zeug kauft.
    Und ich habe gestaunt, was es da alles gibt. Was ich blöd fand, dass die Sachen, die von natur aus vegan sind, einfach dazwischen einsortiert waren, wie Couscoussalat, Hummus, Falafel. Ich musste echt suchen.
    So ein Rezpt für eine Avocado Schokocreme habe ich auch - und ich muss sagen, mir schmeckt die sogar sehr gut (habe ich in den letzten 2 Jahren 3-4x gemacht). Gesüsst wird allerdings mit gutem Tiroler Bienenhonig von meiner Arbeitskollegin.
    Ich finde das auch ganz lecker. Sowas würde ich sogar essen, da es aus Gemüse ist. Aber diese Weizenproteinpampe kann wer anders essen.

    Ich hatte früher immer großen Respekt vor Veganern weil sie es vollständig schaffen, im Gegensatz zu mir. Aber auf diese Art? Ich habe mir mal die Nährwerte angesehen. Wie gering teilweise der Proteingehalt war. Verglichen mit den guten Falafel aus Kichererbsen war das echt nicht viel.
    Naja, da habe ich mich schon gewundert.
     
    Ich finde es auch spannend was in den Einkaufswägen so alles liegt.

    In der Schlange an der Kasse erst die Leute ansehen und dann den Wageninhalt.....manchmal passt das schon echt zusammen:eek::p
    In meinem lagen neulich 6 kg Mandeln und 1 kg Cashewkerne. Was hättest Du da gesagt?
    GG sagt, als ich daheim ankam, "oh stellst Du Dich auf einen langen Winter ein?"
     
    Also ganz ehrlich:
    Agaven-Dicksaft aus Übersee, verpackt in einem dicken Plastikspender.
    Kokosblütenzucker, ebenfalls aus Übersee. Sehr lecker. Aber wenn ich so etwas besonderes verwende zur Hölle, dann will ich das doch raus schmecken. Der wird bei mir dann ganz bewusst "in Szene" gesetzt.
    Und die armen Avocados. Klar, die sind Superfood. Aber auch sehr umstritten im Anbau.
    Wenn ich mir sowas mal gönne, egal ob süß oder herzhaft, dann bitte doch so, dass ich auch noch weiß, was ich da auch dem Teller habe.

    Ja, ich verwende Rübenzucker. Mit kurzen Wegen aus Europa und in Papier verpackt.
    Da dann lieber weniger. Aber Zucker ist eben Zucker, ob Hype oder nicht.
    Das stimmt schon, aber der "gute Rübenzucker" ist dermaßen verarbeitet (raffiniert), das er eben nur noch Schrott ist. Da bevorzuge ich schon (wenn überhaupt den Kokosblütenzucker oder Dattelsüße). Meistens süße ich gar nicht, sondern kombiniere Früchte. Zucker jeglicher Art hält bei mir ewig, der verbrauch ist weniger als 1 kg im Jahr (für alles inklusive Honig etc.). Letztes Jahr habe ich mir den Spaß gemacht Zuckerrüben geschält, geraspelt und gedörrt. Diese pulverisiert sind dann eben Zucker, aber mit den Mineralien der Rübe und schmecken auch nach Rübe. Aber sowas von süß für mich... Das Zeug wird jahrzehnte halten. Eine spannende Erfahrung. :lachend:
     
    Dann habt ihr beide ganz sicher keine Nussallergien
    Zum Glück nicht. Das ist für mich immer sehr praktisch. Andere haben immer irgendwelche Riegel oder kaufen sich unterwegs was. Ich habe immer eine kleine Dose voll Mandeln in meiner Tasche. Der Inhalt ist haltbar und es reicht, um den größten Hunger zu stillen. Man knistert nicht rum und krümelt nicht.
     
    So ein Rezpt für eine Avocado Schokocreme habe ich auch - und ich muss sagen, mir schmeckt die sogar sehr gut (habe ich in den letzten 2 Jahren 3-4x gemacht). Gesüsst wird allerdings mit gutem Tiroler Bienenhonig von meiner ArArbeitskollegin
    Die Creme war auch wirklich sehr lecker.
    Aber ich kann es trotzdem nicht verstehen, dass es nachhaltig sein soll, wenn der Wochenbedarf 10 Avocados ist. Nur, damit man nachher nicht mehr schmeckt, dass es mal Avocados waren. Weil die einem sonst zum Hals raus hängen.
    Das stimmt schon, aber der "gute Rübenzucker" ist dermaßen verarbeitet (raffiniert), das er eben nur noch Schrott ist. Da bevorzuge ich schon (wenn überhaupt den Kokosblütenzucker oder Dattelsüße). Meistens süße ich gar nicht, sondern kombiniere Früchte. Zucker jeglicher Art hält bei mir ewig, der verbrauch ist weniger als 1 kg im Jahr (für alles inklusive Honig etc.). Letztes Jahr habe ich mir den Spaß gemacht Zuckerrüben geschält, geraspelt und gedörrt. Diese pulverisiert sind dann eben Zucker, aber mit den Mineralien der Rübe und schmecken auch nach Rübe. Aber sowas von süß für mich... Das Zeug wird jahrzehnte halten. Eine spannende Erfahrung. :lachend:
    Das lese ich immer fasziniert bei dir im Beerengarten oder im Küchenthread mit, was du da so ausprobierst.
    Aber du verwendest ja generell wenig Zucker.
    Unsere Bekannte ist aber gerade noch in der Phase, dass sie den Zucker im Kaffee reduziert. Weil Weglassen noch nicht geht.
    Ich bin ja wirklich ein Süßschnabel und zuckerabhängig ( ein Laster braucht der Mensch 😉), aber bei Getränken habe ich das total reduziert. Meinen Tee trinke ich nur ungesüßt zB.
    Und die Avocadocreme aus meinem Beispiel war auch noch sehr süß. Ebenso das Sorbet.
    Und da hat man die feinen Zucker gar nicht raus geschmeckt.
    Bei solchen täglichen Mengen Zucker ist es dann unterm Strich egal, ob da noch Mineralien dabei sind. Es ist einfach viel Zucker.

    Haha,
    vor einiger Zeit gab es in so einer Punkte Aktion schöne Messer. Und weil wir unbedingt noch welche wollten, hatten wir überlegt, was man jetzt ad hoc „mutwillig“ kaufen könnte, um die erforderlichen Punkte zu kriegen. Also in den Markt gefahren, und den Einkaufswagen mit Wein, Bier und Gin voll geladen. Ich hoffe, @scheinfeld stand damals nicht hinter uns an der Kasse!
    Aber ICH und dachte "Diese Alkis holen wieder die Wochenration..." :ROFLMAO:
    Es fab mal ein Jahr, da ist eine sehr liebe Arbeitskollegin erst in Sauerkirschen, dann in Brombeeren und anschließend in Quitten "ersoffen"
    Sie war so froh, dass meine Mutter ihr Obst zum Einmachen, Marmelade und Kompott kochen und Einfrieren abgenommen hat.
    Angesichts der zur Verfügung stehenden Mengen hat meine Mutter dann auch sämtliche Likör-Rezepte aus ihrem altem Einmachbuch ausprobiert, weil man dann ja so schön vergleichen kann: mit Saft, mit Früchten bzw Fruchtstücken, heiß oder kalt angesetzt, mit Gewürzen und ohne, unterschiedliche Zucker, mit Vodka, Rum, Korn oder Weinbrand...
    Die Nachbarin die Straße runter arbeitete im örtlichen Supermarkt an der Kasse. Als meine Mutter dann die Flaschen für die Quitten-Versuche aufs Band legte, kam die vorsichtige Frage: "Ist bei dir alles okay?"

    Sie hat dann von allem Versucherle bekommen 😉
     
    Aber ICH und dachte "Diese Alkis holen wieder die Wochenration..." :ROFLMAO:
    Mein Mann kauft jedes Jahr 3 Kartons weißen Rum für unseren Schlehenlikör....der heimliche Alki ist unterwegs...er hofft, daß ihn niemand sieht....ist aber hoffnungslos...

    Mein Mann und ich haben seit 2 Jahren das Essen permanent reduziert...die Leute im Dorf denken vielleicht wirklich, wir hängen an der Flasche...
    Ich war über ein Jahr Dauergast bei Zahnarzt....da ist Essen eine Last..und man muß ja auch für den Zahnarzt sparen 🤣....Mein Mann geht nächste Woche zur Gallen OP....Also danach bestelle ich wieder 1kg Hefe für die gehaltvollen Butterstollen....
    Aber ich brauche eine neue Brille ...vielleicht behalte ich meine neuen Eßgewohnheiten bei....es ist beeindruckend, wie einfach das ist...wenn der Körper sich dauerhaft umgestellt hat...Im Restaurant esse ich weiterhin Suppen, ich liebe sie...warum soll ich ein Steak essen, wenn es mir doch nicht schmeckt...
    Heute werde ich die Kürbisse verarbeiten...mein Mann hat die Schlehen aus dem Gefrierfach geholt...es ist Platz...
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ich finde das auch ganz lecker. Sowas würde ich sogar essen, da es aus Gemüse ist. Aber diese Weizenproteinpampe kann wer anders essen.
    Hä? - In meiner Avocadocreme ist drinnen - eine reife Avocado püriert, 2-3 Löffel Kakao, 1 Löffel Honig, ein bisschen Zitronen- oder Orangensaft. Das wars aber nix mit Weizen oder so.
     
    ... über diese Nacktschneke in einer 10mm HKP. 1000004457.jpg
     
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