Ich freu mich heute über... -Fred

  • @Golden Lotus
    Gratuliere zum Holzherd. Wir heizen das ganze Haus damit, auch die Bodenheizung im Wohnzimmer und den Bädern. Im oberen Stock sind Radiatoren dran. Mit Holz heizen erzeugt eine wunderbare Wärme. Und während der Heizperiode kann man wirklich prima vor allem lange "Geköche" darauf zubereiten.
    Eine gute Wahl. Geht halt nur für Leute, die auch Platz für Holz haben.
     
  • Wir heizen auch mit Holz, aber mit Pellets. Braucht auch etwas Platz, hat aber enorme Vorzüge. Würde mich immer wieder dafür entscheiden.
     
  • Der Holzvorrat ist ja nicht im Haus, also gibt es keinen Dreck. Wir holen das täglich benötigte Holz mit der Schubkarre herein, gibt wieder keinen Dreck.
    Pellets sind mir unsympathisch, sind aber auch hier gross in Mode.
    Sind doch zwei Öfen? Der Kochherd und die Feuerung für die Heizung ?
    Oder ist das kombiniert ?
     
    Also bei uns ist beim Herd alles zusammen man kann ihn anheizen für braten oder stärkeres oder auch drosseln für weniger und für den Sommer gibt es einen extra Einsatz das er nicht so heiß wird, müssen wir aber erst noch probieren wie alles ist, Freitag morgen kommt jetzt der Schornsteinfeger, das heißt schon wieder früh raus quälen😏
     
  • Der Holzvorrat ist ja nicht im Haus, also gibt es keinen Dreck. Wir holen das täglich benötigte Holz mit der Schubkarre herein, gibt wieder keinen Dreck.
    Pellets sind mir unsympathisch, sind aber auch hier gross in Mode.
    Für Pellets muss ein Ofen ja auch ausgestattet sein, wir heizen auch mit Holz und Holzbriketts, und unser Holzvorrat ist auch draussen, @Schwarze Katze , es ist schon was tolles diese Ofenwärme und es macht bestimmt Spaß auch darauf zu kochen, ich bin sehr gespannt
     
  • @Taxus Baccata
    Weisst du, Sympathien und Antipathien sind halt nicht erklärbar. Immer, wenn ich in den Geschäften diese Berge von Pellets sehe, regt sich in mir Widerwillen. Ja, klar, viele Pellets werden aus Holzabfällen produziert, es werden aber eben auch ganze Wälder abgeholzt dafür. Das ist eine Tatsache. Unser Brennholz ist wirklich nicht anders verwertbares Holz, oder auch eigenes.
     
    @Joes
    Es ist ein Heizkochherd. An den sind die Heizungsleitungen angeschlossen.
    1138020637_1.jpg berotu (2).jpg
    Seitlich in einem Schrank ist die Umwälzpumpe untergebracht (Grundfoss),
     
    Der Holzvorrat ist ja nicht im Haus, also gibt es keinen Dreck. Wir holen das täglich benötigte Holz mit der Schubkarre herein, gibt wieder keinen Dreck.
    Pellets sind mir unsympathisch, sind aber auch hier gross in Mode.


    Also ich finde schon, dass so ein Ofen Dreck macht. Wir haben keinen mehr, hatten
    aber früher mal einen, und viel Bekannte haben einen im Wohnraum stehen, oder einen
    Kachelofen, der vom Flur aus gefüttert wird.
    Das Holz macht Dreck, die Asche musst ja auch geleert werden.
    Wer behauptet so ein Ofen oder Herd macht keinen Dreck, der hat den nur zur Deko stehen,
    oder braucht ne neue Brille.

    Natürlich ist es ne tolle Wärme, ganz anders als von einer Heizung, aber ja auch nicht
    ganz so umweltfreundlich wie man immer denkt.
     
    ........ und wenn ich mir vorstelle ich müsste da im Sommer drauf kochen,
    wenn es draußen schon 30 Grad hat, musst du drinnen noch das Feuer schüren.
    :eek:
    War wie früher als man noch im Bad den Ofen anheizen musste, damit man
    baden oder duschen konnte...., diese Hitze dann in dem relativ kleinem Raum.
    Mag gar nicht mehr dran denken.
    :lachend:
     
    Das ist eine Tatsache. Unser Brennholz ist wirklich nicht anders verwertbares Holz, oder auch eigenes.
    Aber es haben halt nur die wenigsten eigenes Holz.
    Für die Pellets werden u.a. auch extra schnell nachwachsende Bäume gezüchtet. Und wie du sagst auch in großem Stil Holzabfälle genommen.
    Was ist - derzeit - eine vergleichbar umweltschonende Alternative? Öl hat in jeder Hinsicht eine schlechtere Ökobilanz. Gas gibt es bei uns im Ort nicht, aber das wäre mir auch nicht sympathischer.
     
    Wir heizen mit Erdwärme. Den Strom für die Pumpen und anderes elektronisches
    Zeug was gebraucht wird ( frag mich nicht was alles, da kenne ich mich nicht aus),
    wird von einer Solaranlage auf dem Dach bezogen.
    Dadurch haben wir sehr geringe Kosten für die Heizung und für das warme Wasser.
     
    Fußbodenheizung, ja haben wir.
    Ob das nur mit der funktioniert, da brauchst du mich nicht fragen.
    Kenne mich da überhaupt nicht aus, interessiert mich ehrlich gesagt auch nicht.
    Hauptsache ich hab es kuschlig warm.
     
    Wir heizen mit Erdwärme.
    Das ist eine super Alternative, geht aber leider auch nicht auf jedem Grundstück und mit jeder Heizung (falls im Haus ein älteres System ohne Bodenheizung vorhanden ist)
    Für Neubau mit entsprechendem Grundstück oder Umrüstungen auf geeignetem Grundstück etc. natürlich eine sehr gute Wahl.
     
    Fußbodenheizung, ja haben wir.
    Ob das nur mit der funktioniert, da brauchst du mich nicht fragen.
    Kenne mich da überhaupt nicht aus, interessiert mich ehrlich gesagt auch nicht.
    Hauptsache ich hab es kuschlig warm.

    Ich mag keine Fußbodenheizung.

    Das ist mir zu warm und zu träge. Im Schlafzimmer ist das eh nicht praktikabel. Wir haben nachts immer das Fenster offen und heizen dann tagsüber ein bißchen wenn fertig gelüftet ist. Eine Fußbodenheizung gab es in der Ferienwohnung am Bodensee. Grauenhaft warm und nicht wirklich abschaltbar.

    Ich laufe aber auch im Winter meistens barfuß in der Wohnung herum.
     
    Im Schlafzimmer habe ich die nie an. Da ist es so warm genug, hab auch nachts immer
    das Fenster auf.
    Wieso schreibst du, sie wäre nie wirklich abschaltbar?
    Kann doch in jedem Zimmer mein Thermostat so einstellen, wie es mir angenehm ist.
    Oder eben ganz ausschalten.
     
    Bis die Baumasse dann mal abgekühlt war, sind wir schon wieder abgereist.
    Wie gesagt, wir mögen es gerne kühl. Auch bei minus 15 Grad ist das Fenster offen. Dann ist aber nur gekippt und der Rolladen auch ein bißchen tiefer.
     
    Siehst du, und wir mögen es gerne warm. :lachend:
    23 Grad im Wohnbereich, Bad eher 24 Grad.
    Ja, dass es lange warm hält, ist schon richtig. Wenn ich am Abend die Heizung ganz
    ausdrehe, habe ich über Nacht meistens nur ca. 1 - 1,5 Grad Temperaturverlust.
    Wenn ich nur über die Lüftungsanlage lüfte, dann eher nur 1 Grad.
     
    @Joes
    Es ist ein Heizkochherd. An den sind die Heizungsleitungen angeschlossen.
    Anhang anzeigen 697249
    Seitlich in einem Schrank ist die Umwälzpumpe untergebracht (Grundfoss),

    Schwarze Katze, sieht aus, wie wenn er oben ein Keramikfeld hätte, durch das man das Feuer sieht.
    Den musst Du ja rund um die Uhr in Betrieb haben. Wie lange brennt eine Füllung.?
    Bei euch wird es nicht wirklich harte Winter geben, schätze ich.
     
    Siehst du, und wir mögen es gerne warm. :lachend:
    23 Grad im Wohnbereich, Bad eher 24 Grad.
    Ja, dass es lange warm hält, ist schon richtig. Wenn ich am Abend die Heizung ganz
    ausdrehe, habe ich über Nacht meistens nur ca. 1 - 1,5 Grad Temperaturverlust.
    Wenn ich nur über die Lüftungsanlage lüfte, dann eher nur 1 Grad.
    Feli, wir haben eine Speicherheizung, die recht träge ist. D. h., sie wird zum Beginn
    der Heizperiode eingeschaltet, so von Mitte Oktober und läuft dann bis ca. Aril/Mai durch.
    Für die Übergangszeit, vor allem abends, wird der Kachelofen angeworfen. Als Dauerheizung
    wollte ich den nicht haben, weil er doch arbeitsintensiv ist, das Holz Platz braucht und durch
    die Asche mit Schmutz verbunden ist. Außerdem nimmt er in der Küche Platz weg. :(
    Ist im Wohnzimmer natürlich heimelig und schön warm.
    Hätte in der Übergangszeit auch mit Elektorradiatoren heizen können. Aber zu meiner
    Bauzeit waren offene Kamine und Kachelöfen als Zusatzheizung eben üblich.
    An die früheren Badeorgien im kleinen, überheizten Bad kann ich mich auch noch gut
    erinnern. War im Winter aber schon schön.
     
    Im Vergleich mit euren Wintern ist das hier höchstens Spätherbst oder Vorfrühling. Unter Null geht es praktisch nie. Aber denkt nicht, dass das nicht kalt sein kann. Die Luftfeuchtigkeit ist immer sehr hoch, ausserdem bläst sehr oft ein garstiger Nordost.
    Wenn ich das Rohr gerammelt voll mache und das Holz normal brennbar ist, muss ich etwa alle zwei bis zweieinhalb Stunden nach schieben. Tun wir aber selten. Nachts lassen wir das Feuer ganz ausgehen. Das Haus speichert genug, es ist ein altes Steinhaus.
     
    Im Vergleich mit euren Wintern ist das hier höchstens Spätherbst oder Vorfrühling. Unter Null geht es praktisch nie. Aber denkt nicht, dass das nicht kalt sein kann. Die Luftfeuchtigkeit ist immer sehr hoch, ausserdem bläst sehr oft ein garstiger Nordost.
    Wenn ich das Rohr gerammelt voll mache und das Holz normal brennbar ist, muss ich etwa alle zwei bis zweieinhalb Stunden nach schieben. Tun wir aber selten. Nachts lassen wir das Feuer ganz ausgehen. Das Haus speichert genug, es ist ein altes Steinhaus.


    @Schwarze Katze
    Ihr habt es sicher wärmer wir wir hier,, machst am Tag und auch im Sommer den Ofen an? Und wie ist es bei euch im Sommer mit dem kochen an m Ofen,,?
     
    Ja, es ist hier im Winter sehr oft viel weniger kalt als bei euch. Dafür auch sehr oft im Sommer weniger heiss. Gemässigtes Atlantikklima halt. Der Ofen ist momentan und wahrscheinlich bis April jeden Tag, wenn möglich ganztags, an. Im Sommer hat er Ruhezeit. Den Rost im Ofenrohr kann man nach oben kurbeln, so könnte man auch im Sommer kochen. Die Glaskeramikplatte oben drauf ist sehr praktisch, leicht sauber zu halten. Backofen wollte ich keinen mehr, ich nutzte ihn nie, denn es ist eine kleine Wissenschaft, die Temperatur gleichmässig hoch zu halten. Um das Gesamtbild nicht zu stören, haben wiwr links und rechts vom Herd Schränke gebaut, deren Türen wir von alten Eisenöfen genommen haben. So sieht es aus, als ob die ganze Breite aus Gusseisen bestünde.

    Ich habe doch tatsächlich noch ein altes Foto gefunden. Es sieht aber alles noch genau so aus, nur der Brotbäcker ist durch eine schwarze Fritteuse ersetzt worden, die weisse Kaffeemaschine ebenfalls durch eine schwarze. Und eine der Keramikbackformen ging zu Bruch. Seufz.
    601.JPG

    Die rosa Topflappen sind ebenfalls verschwunden, die Katze (Rambo) leider auch.
     
    ich will auch im Backofen Backen, das wird schon gehen mit der Temperatur , wir haben viel kleines Holz gemacht

    Schöner Herd.
    Das mit dem Backen muss man etwas ausprobieren. Vor allem können auch die
    Backzeiten anders sein als bei Gas oder Strom.
    Der 1. Kuchen, den ich bei meiner Tante im Ofen mit Holzfeuerung gebacken hatte,
    war außen fast verbrannt und innen noch teigig. :lachend:

    Mit der Zeit bekommst du das aber schon hin.
     
    Schöner Herd.
    Das mit dem Backen muss man etwas ausprobieren. Vor allem können auch die
    Backzeiten anders sein als bei Gas oder Strom.
    Der 1. Kuchen, den ich bei meiner Tante im Ofen mit Holzfeuerung gebacken hatte,
    war außen fast verbrannt und innen noch teigig. :lachend:

    Mit der Zeit bekommst du das aber schon hin.
    Ja das denke ich, bischen probieren, dann klappt's bestimmt, ich probiere sehr gern😅
     
    Wir haben auch noch einen ganz richtigen, alten Holzbackofen. Er frisst nur Unmengen an Holz. Man muss anfeuern mit feinem Holz, dann "Büscheli" (weiss nicht, wie ihr das auf Deutsch nennt), danach richtig zünftig brennendes Holz, bis innen die Decke weiss ist. Danach verteilt man die Glut rund herum im Ofen, einen Teil nimmt man nach vorne raus. Danach wird die Backfläche mit einem Lorbeerbesen ausgefegt, dann giesst man etwas Wasser hinein, um Feuchte zu entwicken. Erst dann wird das Brot eingeschossen. Der aufgesparte Rest Glut kommt vorne vor das Ofenloch. Zehn bis zwölf Laie habe ich jeweils gebacken, als ich noch unternehmungslustig war. Es ist mir zu umständlich geworden. Für zwei Personen ist es wirklich zu aufwändig. Aber abbrechen werden wir ihn in keinem Fall, der Ofen bleibt. Vielleicht will ja unsere Enkelin sich mal daran wagen.
     
    Grins. Den Backofen könnte man nicht einfach weggeben. Der ist fest mit dem Haus verbaut. Der ist wie ein kleines Haus im Haus. Ebenfalls ganz aus Steinen. Damals wussten sie noch, wie man sowas baut. Na gut, heute vielleicht auch noch, aber das wäre dann wohl nur noch etwas für Millionäre. Damals gehörte zu jedem Haus ein Brotbackofen und ein Brunnenhaus.
     
    Wir haben auch noch einen ganz richtigen, alten Holzbackofen.

    Genau sowas gibt es hier noch auf den Dörfern, und in einigen Gemeinden
    wird das "Backhaus" 1 mal in der Woche angefeuert. Da kann dann jeder mit seinem
    Brotteig hin, und das Brot backen.
    Nach dem Brot, werden dann noch Blechkuchen rein geschoben.
    Finde ich toll, dass diese alten Backhäuschen wieder benutzt werden.
     
    Grins. Den Backofen könnte man nicht einfach weggeben. Der ist fest mit dem Haus verbaut. Der ist wie ein kleines Haus im Haus. Ebenfalls ganz aus Steinen. Damals wussten sie noch, wie man sowas baut. Na gut, heute vielleicht auch noch, aber das wäre dann wohl nur noch etwas für Millionäre. Damals gehörte zu jedem Haus ein Brotbackofen und ein Brunnenhaus.
    So einen Steinbackofen hatten wir früher auch. Der wurde jede Woche (meistens am Samstag) mit Holz eingeheizt ca 20 Brote a 2Kg darin gebacken. Das reichte dann - zu unserer -Zeit für mehrere Familien für eine Woche.
     
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