Hajo Gärtnert

Ich bin für die Pflege des Gartens verantwortlich, im Prinzip darf ich überall werkeln - bzw. ich muss. Gößere Veränderungen sollte ich mit dem Vermieter absprechen, aber alles was sich zurückbauen lässt ist kein Problem. Einen Baum pflanzen oder einen fällen, da müsste ich auf jeden Fall fragen. Ich will dennoch nicht übertreiben, und verändere immer nur wenig auf einmal.

Den Nachbarn in der Wohnung über mir habe ich angeboten, dass sie auch ein Stück des Gartens für ein Beet haben können, geplant war dafür das Stück Wiese im Anschluss zu dem gezeigten Beet. Dazwischen ein wenig Wiese, so dass man gut zwischen den Beeten hindurch laufen kann. Im Moment tut sich aber noch nichts, dennoch werde ich das Stück dort freihalten.

Hinter dem Haus ist auch noch mal ein Stück Garten, das hat aber viel weniger Sonne.
 
  • Ich frag weil das alles so gerade, ordentlich eher kahl aussieht.
    Könnte mir da nämlich gut einen kleinen Baum, Stäucher vielleicht Johannisbeeren oder einen blühenden Strauch vorstellen, das würde das ein wenig auflockern und vielleicht auch ein paar Blümchen mehr.

    Einen schönen Gartenbank zum sitzen oder eine Grillecke wären doch auch toll.
    Wenn man Nachbarn hat mit denen man sich gut versteht find ich so was schön.
     
    In der Mitte der Wiese wird ein Stachelbeerbusch wachsen. Dort in dem runden Beet, das man auf dem linken Bild gerade so erkennen kann. Den habe ich noch im Herbst gepflanzt, ich hoffe der treibt dann kräftig dieses Jahr :)


    Aber du hast recht, das Stück ist noch sehr kahl. Jetzt im Winter sieht es besonders hässlich aus. Im Sommer werden auch einige Kübelpflanzen für etwas Struktur sorgen, die sind gerade im Winterquartier.
     
  • Hässlich find ich das nicht nur leer irgendwie und mit einer Bank oder Sitzecke find ich immer schöner, man will ja nicht nur da arbeiten sondern das ganze auch mal genießen so nach Feierabend oder im Hochsommer vielleicht auch morgens mal mit nem Kaffe da den Tag beginnen.

    Ich mag das, mach ich im Sommer immer, erst mal raus und Kaffe schlabbern und dann ab zur Arbeit oder Abends direkt raus, da kann man so schön abschalten.
     
  • Eine kleine Fassung der Lichtkammer hast Du ja schon,
    Joa, und sie ist noch ein bisschen gewachsen. :) Drei Regalfächer sind es jetzt... mit deiner Lichtkammer kann ich aber nicht annähernd mithalten. Mir gefällt vor Allem, dass sie so schön groß wirkt, ehrlichgesagt sind mir die Regalfächer ein wenig zu eng. Wenn man etwas umstellen oder bewegen will, muss man höllisch aufpassen, mit der Hand nichts anderes umzustoßen... die Lampen hängen vergleichsweise sehr tief (und Kabel hängen am Rand auch im Weg).
    Aber gut, man muss eben das nutzen und mit dem zufrieden sein, was man hat, lamentieren bringt da auch nichts :)
    Dein Setting ist jedenfalls klasse!
    icon14.png


    Du hast mich übrigens dazu verleitet, auch zwei Tagetes auszusäen ;)
    - sind die Sorten "Carmen" und "Bolero" geworden. Jeweils nur eine Pflanze... alles andere wäre Wahnsinn. :d

    Was die Tomaten betrifft hoffe ich doch sehr, dass sie mir nicht über den Kopf wachsen werden ;) - bisher lässt der Wuchs auf jeden Fall vermuten, dass die Kleinen ganz nach ihrer Mama kommen :grins: Der Wuchs ist so extrem gedrungen... und es gibt bereits die ersten Geiztriebe (was ja auf eine gewisse Reife der Pflanze schließen lässt)
    Etwas indeterminiertes kommt mir definitiv noch nicht unters Kunstlicht. ;)


    Deine Motivation für den Kübelanbau kann ich absolut nachvollziehen (mir geht's ja genauso), ich finde auch, dass Kübel praktischer sind als das Ausheben und anlegen von Beeten... zumal es mit den Beeten ohnehin so ist... sie wachsen und vermehren sich über längere Zeit hinweg stetig :grins:

    Aber abgesehen davon ist eine warme Hauswand ja ohnehin perfekt für Tomaten und Paprika... ich denke, dass es den meisten Sorten an der warmen Wand tatsächlich besser gefällt als im Beet. Nur pauschal gesprochen, klar gibt's auch Sorten, die sich besser für's Freiland eignen. Glaube aber, dass das gerade bei den meisten Tomaten und Paprika gar nicht unbedingt der Fall ist. (Es sei denn das Freiland bietet Traumbedingungen, was hier in Deutschland ja nicht unbedingt so alltäglich ist)


    Super, dass es deiner Mutter soweit besser geht... ich kann mir vorstellen, dass es hin und wieder viel Geduld braucht, um mit Phantasiegeschichten & Co. zurecht zu kommen... man ist eben auch nicht jeden Tag gleich drauf, manchmal ist so etwas "leichter" und manchmal schwerer.
    Drücke auf jeden Fall die Daumen, dass sich der Überrest des Keims vollständig verflüchtigt und sich der Zustand dauerhaft stabilisiert! :)
     
    Hässlich find ich das nicht nur leer irgendwie und mit einer Bank oder Sitzecke find ich immer schöner, man will ja nicht nur da arbeiten sondern das ganze auch mal genießen so nach Feierabend oder im Hochsommer vielleicht auch morgens mal mit nem Kaffe da den Tag beginnen.

    Wenn die Nachbarn sich entschlossen haben wo ihr Beet hinkommt und wie groß es wird, dann wird es leichter sich um die Gestaltung des Rests Gedanken zu machen. So arg groß ist die Fläche gar nicht, vielleicht täuscht das etwas auf den Fotos.

    @Lauren: Komtm Zeit kommt Rat :) Ich bin sicher, Du findest auch noch möglichkeiten, deine Lichtstation besser zu organisieren. Manche Pflanzen mögen das Kunstlicht, zuerst wusste ichs von Chili und Paprika, Deine Tomaten zeigen, das auch Tomaten das Kunstlicht mögen. Meine Löwenmäulchen sind dagegen sehr schwach gebieben und in die Höhe gegangen. Vielleicht fehlte da auch etwas der Wind.

    Im Sommer wird es an der Wand sehr warm. Letzen Sommer habe ich mal über 50° gemessen, das ist dann auch für die Paprika zu viel. Aber im Frühjahr und zum Herbst hin ist die Wand sehr gut als Schutz und Wärmespeicher.

    Dazu habe ich in meinen Archiv noch ein Bild von letztem Herbst endeckt - nicht exakt der Garten, aber ein Ahorn mit schöner Färbung:

    ahorn_gewerbegebiet_p.jpg
     
  • Die nächste Woche soll komplette frostfrei sein, bis zu 10 Grad an einigen Tagen, und teilweise sonnig. Die Fuchsien fühlen sich im Keller nicht so recht wohl, sind aber eigentlich recht hart im nehmen was kühle Temperaturen angeht. Ob die gerne mal Urlaub vom Keller machen würden, und eine Woche im Freien verbringen? An der Hauswand ist es geschützt.
     
    Hab heute das selbe gedacht als ich meine Fuchsie traurig im dunklen stehen sah.
    Wenn es nächste Woche so mild wird dann stell ich meine raus, die halten bis -5 Grad aus und wenn sie abnippelt hab ich Pech gehabt aber drinnen wird sie auch nicht schöner.
    Hatte schon überlegt sie in frische Erde zu topfen und warm ins Zimmer zu stellen weil ich das mit den Geranien ab Februar auch mache aber ich weiß nicht ob ihr das nicht zu warm ist und sie Läuse bekommt?
    Mit Fuchsien hab ich noch wenig Erfahrungen.
     
    Meine haben letzten Winter im Keller Spinnmilben bekommen. Auch wegen dem Ungeziefer dachte ich, ein Aufenthalt im Freien wird ihnen gut tun. Ich stelle meine Morgen mal raus, und dann schauen wir mal was daraus wird :) Die Langzeitvorhersage sagte erst für Samstag wieder Temperaturen um die 0 voraus.

    Die Paprika, die ich in der Wohnung überwintere haben immer wieder Probleme mit Blattläusen. Mal ist es für eine Woche gut, mal ercheinen sie schon nach ein paar Tagen wieder.

    Aber es gibt gute Neuigkeiten - in der Lichtkammer blüht eine Chili! Das ist das erste mal dass eine Pflanze dort zur Blüte gelangt ist. Die Chili habe ich Ende Oktober gesät, und sie stand dort seit November.

    chili_bloom_p.jpg

    Doppel-Freu: Auch das Foto ist gelungen :)
     
    Ich glaube, die Entscheidung, die Fuchsie ins Freie zu stellen war gut. Die Bewölkung hat sich gegen Mittag stark gelichtet, und wir hatten Sonne, die nur von leichten Schleierwolken etwas gefiltert wurde. Auch im Moment, mit zunehmender Bewölkung ist es immer noch hell. Auf jeden Fall besser als im Keller.
     
  • Kleinstes Gewächshaus wo gibt!

    mini_gw.jpg

    Hoffentlich klappt das mit dem Steckling. Pflanzen mit bunten Blättern haben mich immer schon fasziniert :)
     
  • Das ist eine Fittonie, eine tropische Pflanze mit Mosaic-Strukturen auf den Blättern. Es gibt sie in grün-silber, grün-pink und grün-rot. Ist ein bischen knifflig zu pflegen, weil sie eine hohe Luftfeuchte braucht, aber eher trockenen Boden, und am liebsten ziemlich konstant 18°. Ich hoffe, ich bekomme das hin.
     
    Im Moment fühlt es sich gerade tatsächlich so an, als ginge es wieder aufwärts. Die Sonne steigt höher am Himmel, und die Tage sind schon wieder merklich länger geworden.

    Gut auch, dass kein Schnee liegt - zumindest für mich. Der Boden ist dadurch dunkler, und wärmt sich in der Sonne besser auf, was für kommende Schneefälle zumindest eine kleine Resistenz ergibt: es bleibt weniger Schnee liegen, und er sollte auch wieder schneller tauen.

    Ich hoffe es bleibt noch eine Weile bei westlichen Luftströmungen, und es dreht nicht auf Nord ...
     
    Hajo,

    der Hoffnung schließe ich mich an... aber in zwei Tagen soll leider wieder Schluss damit sein :( (bei uns in Richtung Süden zumindest...)

    Dein Flaschen-GWH ist ja der Wahnsinn :grins: - so eine kreative Idee, toll!

    Gratuliere zur Chiliblüte, das ist ja ein echter Lichtblick um diese Jahreszeit. :cool:
     
    Danke Lauren, aber ich glaube, die Idee mit der Flasche hatten andere vor mir, auch wenn ich mich nicht erinnere ob und wo ich die Idee aufgeschnappt habe. Aber das ist typisch für eine der Ideen die ich so sammle. Auch praktisch, dass die Flasche und der Jogurtbecher exakt zusammenpassen :p

    Die Chili freut mich auch sehr. Deine Tomaten sind glaube ich auch bald soweit, dann blüht es bei Dir auch :)

    Heute habe ich eine Spätschicht eingelegt nach der Arbeit, und die Beeteinfassung fertig gemacht. Das sieht jetzt auch sehr gut aus.

    nachtschicht_1.jpg nachtschicht_2.jpg

    Den Glanz werden die Bleche mit der Zeit jedoch verlieren, und eher matt-grau werden. Etwa 6 qm Beet habe ich dieses Jahr frei für Gemüse, vielleicht etwas mehr.

    Jetzt wird es langsam Zeit einen Plan zu machen, was wohin gepflanzt werden wird.
     
    Klasse, das sieht echt gut aus! :)
    6qm Gemüsebeet... :d... was ein Traum!
    Bin mal gespannt, wie du sie nutzen wirst! :)

    Der Haken an meinen Gemüsebeetplänen ist, dass ich meistens alles doppelt und dreifach belege und am Ende nicht weiß, wohin mit dem Zeug... :grins:
     
    Es ist nicht einfach. Das habe ich gestern Abend auch gemerkt, als ich an dem Plan gearbeitet habe.

    garten_plan_2015_v1_p.png

    Weiter rechts gibt es noch eine Stachelbeere, und der Salat kommt hinter das Haus. Zu den vier Tomaten im Beet kommen noch mal 4 im Kübel dazu, und etwa 12 Kübelpaprika.

    Sieht das soweit sinnvoll aus? Gibt es schlechte Nachbarschaften? Wahrscheinlich habe ich auch noch einiges vergessen ... der Maßstab ist etwa 2 Pixel = 1 cm.
     
    Das sieht sehr gut aus, wobei vielleicht sogar ein wenig sehr großzügig...?:)
    Wie groß sind die Beete denn in m x m...?

    Eine Frage hätte ich da selbst...
    Es heißt ja immer, dass Tomaten & Ringelblumen (so wie auf deinem Plan) gute Nachbarn wären... aber... gilt das auch für Ringelblumen & Gurken...?
    Beides ist meiner Erfahrung nach äußerst mehltauanfällig... (und ich selbst versuche immer, mehltauanfällige Pflanzen so weit als irgend möglich auseinanderzupflanzen. Gerade bei den Gurken ist es superärgerlich, wenn sie "damit anfangen"...)

    Bei mir gibts daher für die Tomaten immer Tagetes als Nachbarn (gegen Nematoden), wenn Gurken in der Nähe wuchern.

    In diesem Jahr wollte ich aber auch gerne mehr Ringelblumen halten, da ich sie so hübsch finde. Kann ich das bedenkenlos in Gurkennähe tun...? :confused:
     
    Mit dem Mehltau hast Du recht. Vielleicht sollte ich die Ringelblumen umsiedeln. An der Stelle ist der Boden jedoch voller Samen, mal sehen wie das klappt. Tagetes wären wohl besser. Die hatte ich noch nicht eingezeichnet, und hoffte ich kann am Schluss noch einige dazwischenquetschen.

    Das große Beet ist 2.80x2.20 qm das kleine ist etwa 1.0x2.20 qm

    PS: Ich habe die Rote Bete vergessen ...
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ich denke, dann hast du recht großzügig geplant (was natürlich nicht schlecht sein muss), bei mir müssen die Pflanzen mit erheblich weniger Platz zurecht kommen (was nicht unbedingt gut sein muss ;) - mehr Platz wäre sehr willkommen...)

    Die Tagetes sind bestimmt eine "sichere Wahl" was den Mehltau betrifft, aber wegen der Ringelblumen bin ich mir auch nicht sicher. Ich würde ja selbst gerne welche pflanzen :grins:
    - hoffe, es kann hier noch jemand einen Tipp geben.

    Aber sonst denke ich, dass deine Planung sicherlich "funktionieren" wird.

    Mit den Kräutern muss man halt immer gucken... meine Erfahrung ist, dass die meisten eher recht sonnenhungrig sind... ob sie dann zwischen den anderen Pflanzen (z.B. zwischen Bohnen und Gurken, etc.) auch wirklich noch genug Licht abbekommen. Aber so etwas lässt sich im Voraus natürlich nicht so leicht planen, das sieht man ja meistens erst, wenn die großen Pflanzen ausgewachsen sind. Dafür ist so ein Büschel Kräuter im Zweifelsfall ja schnell versetzt. :)


    Ansonsten würd ich dir gerne noch den Tipp geben (sofern du es nicht ohnehin schon getan haben solltest) einen kurzen Blick in Thomash's Garten zu riskieren... seine bunten Mischkultur-Beete sind wirklich große Klasse. So schöne Mischbeete sieht man selten, und bei ihm scheint die Mischkultur in punkto Schädlingsbekämpfung auch super aufzugehen.
    Wünschte, ich hätte auch richtige Beete zur Verfügung, da würde ich mir glatt das ein oder andere abgucken... :D
     
    Ich kann leider nichts erkennen was da steht.
    Selber ausprobieren ist eh das Beste so lernt man was geht und was nicht :)

    Neben Gurken passt gut Dill.

    Ringelblumen bekommen bei mir nur Mehltau wenn sie dauernaß werden und da steckt man nicht drin, das hängt ebend vom Wetter ab.
    Ich hab aber jetzt gelesen das man die Samen von Gurke, Ringelblume etc. vor dem aussäen in Meerrettich oder Knofisud baden soll 1 Tag lang, das würde das etwas verhindern da das Pilzhemmend wirken soll, das probier ich mal aus dieses Jahr.
     
    @Stupsi: Musst nur oft genug auf das Bild klicken, bis es ind ermmaximalen größe Angezeigt wird. Die wirkung der Beize bei Saatgut geht bald wieder verloren. Das schützt vor allem die Sämlinge. Knoblauch ist aber in der Tat fungizid, wirkt also gegen Pilze.

    @Scheinfeld: Danke für den Link, das ist eine sehr praktische Übersicht. Ich werde wohl ein paar Sachen neu arrangieren, der Verträglichkeit halber.

    Ich möchte ein bischen über den aktuellen Stand in den Lichtkammern berichten. Die obere ist zur Anzuchtstation geworden, die untere nähert sich langsam der Idee einer kleinen Landschaft mit Pflanzen. Es ist schwierig, geeignete Pflanzen für das Projekt zu finden. Aber im Moment bin ich mit dem Stand sehr zufrieden.

    Ein Blick in die Anzuchtstation von links - hier wachsen Thymian, Petunien, Paprika und Lowenmäulchen:

    oben_von_links.jpg

    Hier der Blick von recht - die Löwenmäulchen habe ich gekappt, um Seitentriebe zu erzwingen. Die Tagetes sind mächtig, aber ich warte immer noch auf Blüten:

    oben_von_rechts.jpg

    Dann die unter Kammer mit der Landschaft, die linke Seite mit den neu arrangierten Stellplätzen - es füllt sich langsam, aber es sind immer noch einige Plätze leer. Der Sonnentau war notwenig als Mückenfänger, ich habe immer noch Probleme mit Trauermücken.

    unten_links.jpg

    Und dann der Blick nach rechts in die untere Kammer - die hintzer Chili blüht, aber man sieht es auf dem Foto nicht besonders gut. Hier ist es etwas wild, und ich möchte einiges noch mal anders Arrangieren, vielleicht wird der Benjamini rechts aussen auch noch durch eine andere Pflanze ersetzt. Die Brücke soll weiter nach hinten, soweit es der Platz zulässt:

    unten_rechts.jpg

    Und dann die Totale mit beiden Kammern. Man sieht deutlich wie unterschiedlich die Lichtfarben wirken. Auf dem Foto ist es allerdings extremer als in echt, unser Auge hat einen besseren Weißabgleich als die Kamera. Unten sind es 6500K Lichttemperatur, oben 4000. Oben ist es also etwa die Farbe der Sonne frühmorgens oder spätabends, unten die Farbe zur Mittagszeit bei blauem Himmel:

    beide_kammern.jpg

    Dramtische Unterschiede was das Licht angeht konnte ich bislang nicht feststellen, die Pflanzen gedeihen in beiden Kammern etwa gleich gut, aber es gibt Pflanzen die Kunstlicht mögen und andere, die es weniger mögen. Was da dahinter steckt ist mir noch ein Rätsel.
     
    Hajo, das sieht echt klasse aus!
    Wie groß sind denn die beiden Kammern...? (Also, die Regalbretter bzw. Schrankfächer..?)

    Ich denke, was das Kunstlicht betrifft muss es am Farbspektrum und der Lichtintensität liegen, warum manche das Kunstlicht mögen und manche nicht.
    Bei mir sind auch Tomaten (die das Kunstlicht grundsätzlich gut abkönnen) unter (offensichtlich leider schlechten) 6500k-no-name-Lampen vergeilt, während sie unter anderen einwandfrei kompakt und schön gewachsen sind.

    Ich werde dieses Jahr mal neugierdehalber einen frühen Versuch mit den kleinen, kompakten Zinnien (Sorte Musica) wagen - die sind mir unter Kunstlicht immer vergeilt, weswegen ich sie grundsätzlich nur ab Mai draußen ansäe.
    Würd mich allerdings interessieren, ob die leistungsstarken LEDs einen Unterschied machen... bin schon neugierig (werde es aber nicht vor Ende März/Anfang April tun, damit die Pflanzen dann trotzdem bald raus können...)

    Generell könnte es evtl. aber auch damit zu tun haben, ob die Pflanzen an sich "zimmerpflanzentauglich" sind oder nicht...? :confused: Gibt ja einige, die es in der Wohnung (bei ausreichend Licht) klasse finden, und andere, bei denen das Verhältnis von Licht/Wärme/Luftfeuchtigkeit (bzw. -trockenheit) nie passt...


    Schwierig schwierig... aber so oder so - wirklich toll sehen die Pflanzen in deinen Lichtkammern aus! :eek:
     
    Ich hoffe Du findestauch einen Platz für eine größere Anzuchtstation, dann kannst Du auch gestalterisch kreativ werden :) Mit dem Kunstlicht ist die Wahl des Standortes recht frei, das ist ein Vorteil.

    Die Kammern sind gut 95cm breit, und etwa 40cm Tief. Größer wäre schöner, aber mir geht es wie Dir, der Platz ist knapp, und man ich muss mich mit dem arrangieren, was tatsächlich möglich ist.

    Manche Pflanzen möchten Temperaturwechsel zwischen Tag und Nacht. Andere brauchen eine bewegte Lichtquelle wie die Sonne, sonst funktioniert irgend etwas mit dem Wachstum nicht richtig. Manche brauchen die Bewegung durch den Wind, um kräftig zu werden. Ich bin auch noch am Suchen, welche Pflanzen sich in den Kammern wohl fühlen - Tag und Nacht fast gleich warm, kaum Wind und stehendes Licht - es scheint, dass sich Pflanzen aus dem Wald damit wohl fühlen, die im Wald auch nur indirektes Licht bekommen und wenig Wind. Zudem Pflanzen aus Äquatornähe, wo Jahreszeiten nicht so ausgeprägt sind, und in den Wäldern Tag und Nacht ähnliche Temperaturen herrschen.

    Es wird lange dauern - zuerst mal nach Sorten suchen, dann erwerben, und dann ausprobieren. Aber es macht Spass :)
     
    wow, das ist aber schon ordentlich Platz... ~1m x 40cm... Damit lässt sich doch schon einiges anfangen (wie man sieht ;))

    Ach, diese Lichtkammern sollen bei dir eine Dauereinrichtung werden...? :)
    Das finde ich irre spannend! Dieses Steingarten-Ambiente gefällt mir auf jeden Fall richtig gut... Klasse, wenn man so etwas auch in der Wohnung haben kann.
    Sollte ich mal mehr Platz haben, wäre das auf jeden Fall ein Projekt, das mir auch sehr gut gefallen würde.

    Wegen der Trauermücken... mit denen habe ich in der Wohnung noch nie wirklich Probleme gehabt - bis auf ein einziges Mal mit Billigerde. Damals musste ich die Pflanze (eine riesige Palme) auf den Balkon verbannen (und das im Winter :rolleyes:) und dann, nachdem die Viecher tot waren, die gesamte Erde austauschen. Hat sich damals aber gelohnt, nicht eine einzige Trauermücke war dann noch da...

    (Scheine auch nicht die einzige mit dieser Erfahrung zu sein, habe das hier im Forum schon sehr oft gelesen...)

    Für den Indoor-Bereich verwende ich deswegen ausschließlich hochwertige Erde.
    Bei den Billigsäcken ist es mir schon mehrfach passiert, dass ich sie geöffnet habe und den Sack sofort nach draußen verbannen musste, weil mir direkt beim Öffnen was ins Gesicht geschwirrt ist... gibt natürlich auch sehr gute Billigerde, aber die zu finden, finde ich nicht ganz einfach... Und bevor ich mir drei Säcke billige kaufe, die nichts taugen, nehm ich für den Innenbereich lieber einen gescheiten... im Garten, wo ich das Viechzeug nicht um die Nase schwirren habe, bin ich erheblich experimentierfreudiger. :grins:
     
    Ich glaube an der Mückeninvasion bin ich selbst schuld. Ich giesse gerne etwas viel. Das schlimmste ist aber schon wieder vorbei, es sind nur noch einzelne Mücken die Nerven. Ich habe aber Sorge um die Sämlinge, die Trauermückenmaden killen die Sämlinge recht schnell.

    Die untere Kammer ist eine Dauereinrichtung. Allerdings immer noch im Aufbau, weil ich dazulerne und immer wieder etwas ändern muss. Die obere Kammer ist Anzuchtstaion und Experimentierfeld.
     
    Hattest du nicht ne Fleischfressende Pflanze? Stell sie dabei :grins:

    Gegen die Trauermücken hilft es ein klein wenig Sand auf die Erde zu geben, auch Streichhölzer mit dem roten Kopf nach unten in die Erde gesteckt.
     
    Hattest du nicht ne Fleischfressende Pflanze? Stell sie dabei :grins:


    6 Stück inzwischen. Bald 7, mein Bruder will eine Kannnenpflanze gegen einen Ableger von meinen Sonnentau tauschen. Aber die erwischen auch nicht alle Mücken. Entwickelt haben sie sich durch das Zusatzfutter jedoch prächtig :D

    Das schlimmste ist schon überstanden, es sind nur noch einzelne Fliegen, und inzwischen habe ich genug Übung, die auch aus dem Flug zu fangen :grins:
     
    Neuer Plan. Nur noch drei Gurken, eine Pflanze von jeder Sorte, die ich Probieren will. Wenn eine eingeht, dann war es Pech. Der Dill ist ganz an das südende des Beets gerückt, ich glaube, der braucht am meisten Sonne.

    Einige Rote Bete habe ich in die Lücken gemogelt. Zwischen die Zwiebeln kommen ein paar Möhren, wegen der Zwiebelfliege. Der Knoblauch wird auch in den Lücken verteilt.

    garten_plan_2015_v2_p.png
     
    Hajo, vom Gießen kommt es nicht. Wenn keine Eier und Larven in der Erde sind, kannst du sie wässern so viel du möchtest (bis du Sumpfpflanzen und Reis anbauen kannst ;)) und du wirst keine Trauermücken haben.
    Es ist die infizierte Erde, das wurde im Tomatenforum schon sehr oft festgestellt... man riecht die Trauermückeneier und -larven sogar, wenn man die Erdesäcke öffnet.
    Das ist ein ganz spezieller Geruch (ich rieche den sofort...)

    Aber vielleicht helfen Stupsis Tipps ja, die Plage zu beseitigen. :)
    Bei mir hat leider immer nur geholfen, die Erde gar nicht erst zu verwenden oder (wie bei der Palme und in noch einem anderen Fall) auszutauschen.

    Ich hatte es bei der Palme auch über Wochen mit allem versucht... Gelbtafeln, austrocknen lassen, aufsaugen... war aber nix. Erst als die Erde ausgetauscht war, war Ruhe. Aber es läuft ja nix davon, man kann sich ja erst einmal durchprobieren. Sollte alles andere nichts helfen, kann ich dir aber nur den Erden-Austausch ans Herz legen...

    Die Viecher vermehren sich so schnell... so schnell kommen deine armen Fleischfressenden Pflanzen (oder Gelbtafeln oder andere Hilfsmittel) nicht hinterher. ;)
    Würde mich allerdings interessieren, ob der Sand das Problem wirklich nachhaltig beseitigt...?


    Wenn bei dir mit den Gurken was schiefgehen sollte, sind die zur Not auch schnell nochmal nachgesät. :)Ich habe in den letzten Jahren immer im Juni nochmal Gurken angezogen und hatte dann wirklich Ernte bis zum Frost, wenn meine erste Garde schon vom Mehltau befallen war und sich verabschieden wollte.
    (Waren allerdings so kleine Snack-Gurken, die nur so 15cm groß werden. Die sind recht anspruchslos und wachsen & reifen superschnell...)
     
    Guter Tipp, Lauren, ich werd auch mal versuchen, ob ich lerne, Trauermücken mit der Zeit zu erschnüffeln! Ich finde ja, die Erde aus dem Sack riecht selten gut.

    Hajo, mit den Trauermücken biste nicht allein. Es hält sich bei mir noch in Grenzen, weil ich ein paar Gelbsticker verteilt habe, aber sie flitzen auch bei mir herum. Im Einfangen bin ich mies, ich greife zu - und das Vieh lacht sich tot und fliegt weiter.

    Würde mich allerdings interessieren, ob der Sand das Problem wirklich nachhaltig beseitigt...?

    Lauren, der Sand soll die erwachsenen Trauermücken daran hindern, sich erneut in die Topferde zu bohren und Eier abzulegen. Mehr macht der nicht, leider.

    Hajo, die Bilder all deines saftigen Indoor-Grüns sind absolut herrlich! :cool:
     
    Billa, gut ist natürlich relativ ;)
    - wobei Erde, die nicht schimmelt, fault oder Trauermückeneier enthält eigentlich schon eher "gut" riechen sollte. :confused:
    Bzw. anders gesagt... gute Erde riecht eigentlich so gut wie gar nicht.
    Wenn man etwas riecht, ist es i.d.Regel meistens Schimmel (oder bei billigeren Erden auch billiger Dünger).
    Der sollte aber, wenn in vernünftiger Menge vorhanden, eigentlich auch so gut wie gar nicht riechen.
    Wenn man einen Sack Erde öffnet und es riecht etwas extrem penetrant und unangenehm, vielleicht sogar ein bisschen "fischig-faulig" (trifft es nicht genau, aber annähernd), wäre es auf jeden Fall ratsamer die Erde lieber nicht im Haus zuverwenden.
    (Wenn sie wirklich so komisch oder penetrant riecht, verwende ich sie ehrlichgesagt nicht einmal draußen, weil mir dafür meine Blumenbeete und bepflanzten Kübel zu schade sind...)

    Aber oft kann man auch schon kurz nach dem Öffnen des Sacks erkennen, dass Trauermücken zu gange sind, die entwickeln sich ja unheimlich schnell.
    Im Zweifelsfall würde ich den geöffneten Sack einfach ein paar Stunden stehen lassen und schauen, ob etwas anfängt, herumzufliegen.
    Das ist auf jeden Fall die sicherste und praktischste Methode, denn dabei hält sich der "Schaden" zumindest in Grenzen und man muss nicht anfangen, nochmal umzutopfen.:)
    (Aber ich denke, dass es auf Dauer auch nicht so schwierig ist, die Mückeneier zu "erschnüffeln", ich bin wohl nicht die einzige im Forum, die das riecht. :))
     
    Hajo, die Bilder all deines saftigen Indoor-Grüns sind absolut herrlich! :cool:


    Danke :) Seit gestern Abend ist es jetzt auch noch bunt geworden:

    kupfergold.jpg

    Ich bin nicht ganz sicher wie ich die Trauermücken eingeschleppt habe, aber die Erde vom Baumarkt war es nicht. Der Sack war schon ein halbes Jahr angebrochen, und wenn sie von dort gekommen wären, hätte ich es früher bemerkt. Aber es sind nur noch einzelne, und ich bin sicher, bald sind sie wieder ganz weg. Wenn man die Pflanzen längere Zeit wenig giesst, so dass die Erde eher trocken ist, dann können sich die Larven nicht entwickeln.
     
    Oh, das sieht ja toll aus! :cool:
    Menno, wenn ich das sehe... bin ich gleich noch unglücklicher darüber, so wenig Platz zu haben... :d
    Ein wirklich gelungenes Projekt, das du da am Laufen hast! :eek:
    - edit: superschöne Auswahl der Pflanzen, die Farben passen auch klasse zusammen!
     
    Ich finde dieses vorziehen mit Kunstlicht ja wunderschön.. hab mich da nie drangetraut, jetzt habe ich die Möglichkeit etwas zu stellen.. Wie startet man da am besten?! Wenn ich das hier einfach mal so fragen darf?
     
    Ich finde Konstruktionen mit Leuchstoffröhren am einfachsten. "Lichtleisten", das sind einfache Fassungen mit Röhre, gibt es im Baumarkt sehr Preiswert (teils unter 10 Euro) und das Licht ist recht gut für die Pflanzen, wenn es Röhren vom Typ "Tageslicht" mit einer Lichtfarbe von 6500K sind - meiner Erfahrung nach muss es nicht exakt 6500K sein, alles über 4000K scheint zu funktionieren.

    Ich habe mit einer Kammer in der Schrankwand begonnen:

    https://gedankenweber.wordpress.com/2014/06/26/projekt-lichtkammer/

    Was man Bedenken sollte, ist die Lichtstärke. Der Lichtstrom der Lampen wird in Lumen angegeben, die Beleuchtungstärke pro Fläche in Lux. Ziel sollten mindestens 2000 Lux sein, sonst ist es für viele Pflanzen zu dunkel. Manche Pflanzen brauchen 5000, 10000 Lux oder sogar noch mehr.

    Die beiden Röhren in meiner Lichtkammer müssten zusammen etwa 2500 Lumen Lichtstrom abgeben. Die Fläche der Lichtkammer ist etwas weniger als 0.5 m², d.h. wenn es keine Verluste gäbe, dann hätte ich dort 2500/0.5 = 5000 Lux, aber die Kammer ist vorner offen und es gibt sicher noch ander Verluste, so dass es vermutlich einiges weniger sind als die berechneten 5000 Lux. Aber es reicht für viele Pflanzen.

    Die Empfehlungen für die Dauer der beleuchtung sind so 10-12 Stunden täglich. Die Pflanzen brauchen auch eine Nachtruhe. Gärtner haben jedoch herausgefunden, dass man noch mal Nachts beleuchten kann, scheinbar ist es am besten von etwa 0 Uhr bis 3 Uhr noch mal zu beleuchten.

    Ich lasse die Lampen vormittag einige Zeit brennen, dann über die Mittagszeit hoffe ich auf das Tageslicht, und vom Nachmittag bis zum Abend gibt es noch mal Kunstlicht. Insgesamt sind es 11 Stunden, die ich am Tag beleuchte.

    Ausgerechnet habe ich 80 Euro Stromkosten für beide Kammern zusammen pro Jahr. Wenn man nur im Winter das Licht zur Anzucht braucht, ist es natürlich weniger.

    Lauren hat bessere Lampen, d.h. die sparen im Vergleich zu meiner Konstruktion etwa 25-30% Strom, und damit auch so viel an der Stromrechnung.

    Leuchstoffröhren sind preiswert im Kauf, müssen aber nach etwa 2 - 4 Jahren ersetzt werden, weil die Leuchtschicht in der Röhre altert. LEDs sind teurer, brauchen, wenn man das maximum herausholen will, etwas Zusatzelektronik, aber sie sind sparsamer im Stromverbrauch und leben länger.

    Leuchtstoffröhren und die im Baumarkt für 220V angeboten Lampenersatz-LEDs liegen in der Effizienz etwa gleich auf, da ist der Vorteil der LEDs hauptsächlich die längere Lebensdauer.

    Zu Beginn kann man einfach eine Leuchtstoffröhre Typ "Tageslicht" über die Pflanztöpfe hängen, das erfordert kaum Installationsarbeiten und funktioniert schon mal :)
     
    Lauren, der Sand soll die erwachsenen Trauermücken daran hindern, sich erneut in die Topferde zu bohren und Eier abzulegen. Mehr macht der nicht, leider.

    Ja aber das reicht ja das die nächste Generation sich nicht entwickeln kann, die Leben nicht allzulange und man hat Ruhe.
     
    Ich glaube ich darf mich jetzt bei den Erdferkeln einreihen. Es war heute morgen sonnig, und da mir die Sonne gut tut, wollte ich unbedingt raus. Draußen bot es sich an, den Rest des neuen Beetes umzugraben. Nach all den Regentagen ist der Boden jetzt aber wirklich bis über einen Spaten tief Matsch, und ich glaube, ich hab mir das Erderkel heute redlich verdient :p

    Zumindest muss ich mir jetzt um das Beet bis zur Pflanzzeit keine Gedanken mehr zu machen.
     
    Du solange sich im Beet kein Biotop entwickelt geht's ja noch :grins:

    Bei uns kann man auch noch nix machen , dabei wollen wir soviel umändern.
    Aber bisher konnten wir nicht mal den Baum schneiden .
     
    Das klingt ja nach einer mächtigen Sauerei... :grins:
    Klappt denn das Umgraben denn trotzdem gut, auch wenn ein Beet richtig matschig ist...?
    (Hab's noch nie im Matsch versucht, dafür bei knochenharter Trockenheit, was auch nicht sonderlich angenehm ist, wenn man jede Menge harten Lehm und Steine klopfen muss...:d ... nur ist der Lehm, wenn richtig nass, unglaublich schwer... da geht's noch schlechter...)
     
    Ich glaube ich darf mich jetzt bei den Erdferkeln einreihen. Es war heute morgen sonnig, und da mir die Sonne gut tut, wollte ich unbedingt raus. Draußen bot es sich an, den Rest des neuen Beetes umzugraben. Nach all den Regentagen ist der Boden jetzt aber wirklich bis über einen Spaten tief Matsch, und ich glaube, ich hab mir das Erderkel heute redlich verdient :p

    Zumindest muss ich mir jetzt um das Beet bis zur Pflanzzeit keine Gedanken mehr zu machen.

    Schlag ein. *Pfote hinhalt* :grins:
     
    Als ich letzte Woche die Taube beedigt habe war hier auch so eine Matsche aber ich muss sagen das graben ging wesentlich leichter :)

    Hast du gut gemacht, jetzt noch mal Frost drüber und du hast einen schönen krümeligen Boden im Frühling, brauchst du nur noch harken und bepflanzen, optimal!
     
    Hajo, Dillsamen kannst du einfach zwischen die Gurken säen.

    Bei mir säen die sich inzwischen selber aus-grad wo es ihnen paßt....egal ob Sonne oder Schatten

    Gruß Sigi
     
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