Hallo Ihr! ![Cool :cool: :cool:](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Mein Gartenproblem lässt sich schon durch den Threadtitel erahnen.
Ich bin kürzlich in ein Haus mit Garten umgezogen und beim ersten Frühjahrsumgraben ereilte mich der Schock. Der Boden hier ist der reinste Lehm! Nicht nur etwas verdichtet, ein wenig schluffig.... nein! Man könnte sofort Pflanztöpfe daraus machen.![Frown :( :(](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Anscheinend haben die Vormieter vom Gärtner immer mal wieder etwas Erde anfahren und partiell unterarbeiten lassen, aber das ist nur an der Oberfläche. Dort wo der Naturboden sichtbar ist, bedeckt die Beete eine orangerote, rissige Lehmschicht. Der Vermieter meinte, um die Ecke war die Ziegelei...toll.![Roll eyes :rolleyes: :rolleyes:](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Es ist mein erstes Jahr hier und ich wollte in Grössenordnung Bohnen, Erbsen, Zucchini, Mais und Duftwicken anbauen. Die Puffbohnen haben sich schon an die Oberfläche gequält, aber die sind ja auch besonders robust.
Wie kann ich nun diese Lehmbeete auflockern? Sand wäre möglich, aber bringt ja was die Nährstoffe betrifft, nichts. Abgelagerter Pferdedung war meine zweite Idee, aber da streikt mein Partner. "Sowas" kommt ihm weder ins Auto noch in den Garten. (Augen roll)
Kompost gibt's hier noch keinen, den lege ich gerade erst an. Vermiculite oder Perlite sind momentan die neueste Idee. Wohl besser Perlite wegen der besseren Bodenauflockerung. Wasserspeicherfunktion muss es ja nicht haben, der Lehm ist nass genug.
Was meint ihr? Sollte ich den nächsten Baustoffhandel stürmen und den Kofferraum voller Perlite (oder Isoself) packen? Für die Nährstoffversorgung habe ich schon granulierten Rinderdung gekauft. Den würde ich dann zusammen damit unterarbeiten. Und vielleicht noch Hornspäne? Und alles mit Rindenmulch abdecken?
LG,
amely
Mein Gartenproblem lässt sich schon durch den Threadtitel erahnen.
Ich bin kürzlich in ein Haus mit Garten umgezogen und beim ersten Frühjahrsumgraben ereilte mich der Schock. Der Boden hier ist der reinste Lehm! Nicht nur etwas verdichtet, ein wenig schluffig.... nein! Man könnte sofort Pflanztöpfe daraus machen.
Anscheinend haben die Vormieter vom Gärtner immer mal wieder etwas Erde anfahren und partiell unterarbeiten lassen, aber das ist nur an der Oberfläche. Dort wo der Naturboden sichtbar ist, bedeckt die Beete eine orangerote, rissige Lehmschicht. Der Vermieter meinte, um die Ecke war die Ziegelei...toll.
Es ist mein erstes Jahr hier und ich wollte in Grössenordnung Bohnen, Erbsen, Zucchini, Mais und Duftwicken anbauen. Die Puffbohnen haben sich schon an die Oberfläche gequält, aber die sind ja auch besonders robust.
Wie kann ich nun diese Lehmbeete auflockern? Sand wäre möglich, aber bringt ja was die Nährstoffe betrifft, nichts. Abgelagerter Pferdedung war meine zweite Idee, aber da streikt mein Partner. "Sowas" kommt ihm weder ins Auto noch in den Garten. (Augen roll)
Kompost gibt's hier noch keinen, den lege ich gerade erst an. Vermiculite oder Perlite sind momentan die neueste Idee. Wohl besser Perlite wegen der besseren Bodenauflockerung. Wasserspeicherfunktion muss es ja nicht haben, der Lehm ist nass genug.
Was meint ihr? Sollte ich den nächsten Baustoffhandel stürmen und den Kofferraum voller Perlite (oder Isoself) packen? Für die Nährstoffversorgung habe ich schon granulierten Rinderdung gekauft. Den würde ich dann zusammen damit unterarbeiten. Und vielleicht noch Hornspäne? Und alles mit Rindenmulch abdecken?
LG,
amely