Zwergelchen
Neuling
- Registriert
- 13. Nov. 2022
- Beiträge
- 5
Hallo!
Ich bin neu hier und habe mich für diese Frage angemeldet, da es in diesem Forum sicher Leute gibt, die mit Eiben Erfahrung haben.
Wir sind im Sommer mit unserem nun 13 Monate alten Kleinkind in ein Haus mit Garten gezogen. Leider ist der Garten zu einem Großteil von einer Eibenhecke umgeben, die ja in allen Teilen hochgiftig ist. Die Beeren sind jetzt im Herbst echt überall und das in großen Mengen - natürlich entlang der Hecke, aber auch (vermutlich wegen der Vögel?) mitten im Garten verstreut. Ich weiß, dass die Samen in den Beeren so giftig sind, dass man eine solche Beere keinesfalls zerkauen darf. Da unser Sohn noch immer alles Mögliche in den Mund steckt, aber schon extrem schnell krabbelt, gehen wir derzeit überhaupt nicht in den Garten, was schade ist. Aber sicher ist sicher, denn man weiß nie, ob unterm Laub nicht doch vielleicht eine dieser Beeren liegt und was er damit macht. Vielleicht erwischt er beim Krabbeln ja eine ganz zufällig und steckt sie in den Mund, bevor ich ihn stoppen kann?
Ich frage mich nun, wie das im Frühling sein wird - Sind die alten Beeren vom Herbst dann noch immer giftig? Zersetzt sich das Gift nach einiger Zeit? Ich weiß, dass man Eibenschnitt auf den Kompost geben kann, weil Bakterien das Gift zersetzen. Aber gilt das auch für lose herumliegende Beeren und die, die noch auf der Hecke sind? Oder sind die Beeren dann schon längst zu Vogelfutter geworden, somit verschwunden, und ich mache mir umsonst Gedanken?
Falls hier Leute mit Eibenhecken und Kleinkindern sind, würde ich mich auch sehr über Erfahrungsberichte freuen, wie ihr damit umgegangen seid. Danke!
Liebe Grüße,
Zwergelchen
Ich bin neu hier und habe mich für diese Frage angemeldet, da es in diesem Forum sicher Leute gibt, die mit Eiben Erfahrung haben.
Wir sind im Sommer mit unserem nun 13 Monate alten Kleinkind in ein Haus mit Garten gezogen. Leider ist der Garten zu einem Großteil von einer Eibenhecke umgeben, die ja in allen Teilen hochgiftig ist. Die Beeren sind jetzt im Herbst echt überall und das in großen Mengen - natürlich entlang der Hecke, aber auch (vermutlich wegen der Vögel?) mitten im Garten verstreut. Ich weiß, dass die Samen in den Beeren so giftig sind, dass man eine solche Beere keinesfalls zerkauen darf. Da unser Sohn noch immer alles Mögliche in den Mund steckt, aber schon extrem schnell krabbelt, gehen wir derzeit überhaupt nicht in den Garten, was schade ist. Aber sicher ist sicher, denn man weiß nie, ob unterm Laub nicht doch vielleicht eine dieser Beeren liegt und was er damit macht. Vielleicht erwischt er beim Krabbeln ja eine ganz zufällig und steckt sie in den Mund, bevor ich ihn stoppen kann?
Ich frage mich nun, wie das im Frühling sein wird - Sind die alten Beeren vom Herbst dann noch immer giftig? Zersetzt sich das Gift nach einiger Zeit? Ich weiß, dass man Eibenschnitt auf den Kompost geben kann, weil Bakterien das Gift zersetzen. Aber gilt das auch für lose herumliegende Beeren und die, die noch auf der Hecke sind? Oder sind die Beeren dann schon längst zu Vogelfutter geworden, somit verschwunden, und ich mache mir umsonst Gedanken?
Falls hier Leute mit Eibenhecken und Kleinkindern sind, würde ich mich auch sehr über Erfahrungsberichte freuen, wie ihr damit umgegangen seid. Danke!
Liebe Grüße,
Zwergelchen