Gartenarbeiten im April

Ächz…in meinem Körper gibt es Muskelgruppen, die ich über den Winter völlig vergessen habe…o_O;)

Gestern habe ich die letzten Buchse, die mein Gemüsebeet von der angrenzenden Staudenrabatte abgegrenzt hatten, ausgegraben. Drei standen auch noch am Rosenbogen, alle schon wieder voll mit Gespinsten. Igitt!
Dann den Boden glattgezogen und drei alte Betonzaunpfähle (die müssen meine Vorgänger selbst gegossen haben) als Abgrenzung abgelegt. Die Dinger sind so schwer, dass ich sie geradeso tragen konnte, aber es hat geklappt.
Heute will ich die Kartoffel in die Erde stecken und Möhren und Erbsen säen. Das geht flott, und dann fällt mir sicher noch etwas ein, was ich machen könnte. (y)
 
  • Das Kerlchen hat den Rasen gemäht. Ich habe drinnen eine Pikierparty gefeiert... Danach ging es raus und die Terrasse wurde gefegt, die Gartenmöbel abgewaschen und zu guter Letzt wurde gegrillt.

    Heute werde ich das zweite Kompostbeet, das noch zur Hälfte unbestellt ist, mit weiteren Saatgut bestücken und ein bissel Knobi zwischen die Erdbeeren setzen.
     
    Bevor es zum 16. Geburtstag der Nichte ging, habe ich etwas die Sonne genossen in der Hängematte, bis ich zuviele Hummeln im Hintern bekam. Da habe ich etwas gejätet und um die im Herbst umgepflanzten Erdbeeren rum die vielen Schneeglöckchenblätter grob abgerupft. Geht länger als ich im Kopf hatte, bis die sich zurück ziehen und mit mehr Grünzeug. Ich musste den Erdbeeren etwas Licht verschaffen🫣
     
  • Moni, den Spaß hatten wr auch, allerdings kam viel Bewegung ins Spiel, eine Radtour war u.a. angesagt.
    Der Grill sorgte für gute Stimmung am ersten sommerlichen Abend in Garten.

    Ein bisschen Gartenarbeit war einfach nötig, welkes Gestrüpp vom Winter entfernen,
    die Rosen haben Nahrung bekommen, wühlen in den Beeten war ziemlich wichtig,
    das Unkraut kennt keine Gnade.
     
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    13qm Gewächshaus, dazu 7qm Beet von alter Erde befreit und beim Nachbarn zum ausgleichen von Unebenheiten verteilt. Tippe auf min 30 Schubkarren. Neuer Kompost rein…
    Wegbegrenzung im gwh getauscht. Baubohlen unterirdisch komplett weggegammelt nach 3 Jahren. Jetzt alles in Stein gefasst.

    Waren 3 ergiebige Tage Arbeit ✌️
     
  • Wild gekeimte Sonnenblumen in Töpfe gepflanzt, damit ich sie dann da hin packen kann wo sie auch wachsen dürfen. Im Tomatenbeet haben sie nun mal keine Zukunft😆. Dazu noch 4 Sorten Zierkürbis (Wunsch Töchterchen) , Kapuzinerkresse und Mini-Gurken.
     
    Ich trage meine Tomaten- und Paprikatöpfe in die Sonne oder ins GWH...und wieder ins Haus...Ein Satz Tomaten wurde pikiert...
    Ameisen und Schnecken aus dem Salatbeet vertrieben...ich habe kleine Fliesen im Gewächshaus ausgelegt, damit die Ameisen nicht in die Töpfe kriechen....Ameisen unter den Fliesen, Schnecken sitzen tagsüber unter den Töpfen...das nenne ich mal praktisch...da weiß man wo man suchen muß...
    Ein Hochbeet habe ich als Anzuchtbeet vorbereitet...dort bringe ich alles unter, was bewurzeln soll...oder sammle Zwiebelblumen, die sich selbst am falschen Ort vermehrt haben...
     
    4 Eimer Gierschwurzeln aus einem kleinen Beet gebuddelt und an diversen Stellen ebenso viel Klettiges Labkraut ausgrupft. Die restlichen Nervkräuter kamen nicht gleich pfundweise vor und zählen daher kaum.

    Diverse Blumensorten in Anzuchttöpfe gesät.
    Den Giersch würde ich gerne nehmen...wir fahren in den Wald zum Ernten...unsere Hühner danken es uns...
     
  • Den Giersch würde ich gerne nehmen...wir fahren in den Wald zum Ernten...unsere Hühner danken es uns...
    Ich habe mir in einer großen Mörtelwanne Giersch gepflanzt, dann habe ich ihn verfügbar. Als Unkraut zwischen den Stauden will ich ihn nicht haben, der überwuchert alles. Aber so kontrolliert ist er ideal. Dasselbe habe ich mit Brennessel und Vogelmiere. Da kann ich fleißig ernten.
     
  • Da unterschätzt Du den Appetit von 6 Hühnern...da ist Ernte im Wald einfacher...Giersch von den Nachbarn halten sie am Zaun in Schach...
    Brennessel müßte ich hacken...die verschmähen sie auch, wenn sie im Auslauf wachsen...Aber ich sortiere mein Unkraut... giftiges, wie Hahnenfuß kommt auf den Kompost...alles andere wird in den Hühnerauslauf gekippt...sie suchen dann das Leckerste aus...
     
    Den Rasenkanten mit Kantenstecher und Spaten zu Leibe gerückt, damit morgen der Rasenmäher ungefähr weiß, bis wohin er darf und wo er sich gefälligst zurückzuhalten hat - leider nichtmal 2 Beete geschafft, aber die umgestochenen Flächen lassen schon wieder eine Art Struktur erahnen. Mal sehen, wann ich den Nerv zum Weitermachen habe.

    Meine Zuckererbsen und Radieschen im Hochbeet sind aufgegangen und brauchen irgend einen Schutz vor Katzes Buddelfreude. Bislang hatte ich ein Vlies drauf, das direkt auf der Erde auflag, das geht jetzt natürlich nicht mehr. Hab notgedrungen einen ramponierten alten Frühbeetkasten zusammengebaut und draufgesetzt. Hoffe es hilft ... :rolleyes:
     
    Dann kannst du die Katze dort halb stranguliert rausschneiden... Katzen sind clever, aber auch nicht sooo clever.
     
    Dann kannst du die Katze dort halb stranguliert rausschneiden... Katzen sind clever, aber auch nicht sooo clever.
    Na, das wäre natürlich auch nicht die Idee, nein. Hab keine Katzen, weiss also im Einzelnen nicht wie klug oder doof sie sind. Der Kater, den GG früher hatte, war schon zu faul um da überhaupt hoch zu springen.😆
     
    Das Vlies muss ja nicht aufliegen - das kann man auch über Bögen oder Stützstäbe spannen....hab ich bei meinem Hochbeet gerade gemacht! Katze hat in die Radieschen geka----kt und das Ganze noch brav verbuddelt :mad:!
     
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