Das ärgert mich heute... Fred

  • Das muss ich leider bestättigen.
    Was aber kaum mit den zurückliegenden Corona-Einsschränkungen zu hat.
    Schon vorher sind die Märkte zum Teil auf 25% geschrumpft :(
    Das liegt an der Gier der Gemeinden, die ohne ein Risiko haben zu wollen, die Veranstaltungsrechte an commerzielle Firmen verkauft hatten und die machen dann Reibach mit der Vermietung.
    Selbst orstansässige Vereine mussten für 2 Wochenenden 600EUR bezahlen – das lohnte sich dann nicht mehr und mit den Vereinen schwand das gute Essen und schöne Flair....
    So ist es mittlerweile überall, obendrauf kommt der Corona bedingte Personalmangel.
    @wilde Gärtnerin, Dein :mad:-Smiley, weil es leider so ist, wie schreibe oder weil Du gegenteiliger Meinung bist ?
     
    bei uns ist es so, dass gefühlt jedes Dorf seinen Weihnachtsmarkt macht. Verteilt so halt alles und Märkte, die es schon immer gab werden damit zwangsläufig kleiner.

    Was ich nicht verstehe ist der allgegenwärtige Personalmangel nach Corona. Wo sind denn die Leute alle hin. Egal wo, wer, was es herrscht Personalmangel. Man könnte meinen die arbeitende Bevölkerung hat sich in den letzten drei Jahren halbiert. Manchmal habe ich so ein bisschen den Verdacht, dass man einfach Service, Freundlichkeit, usw unter dem Deckmantel des "Personalmangels" abgeschafft hat.
     
  • Bei uns in den Dörfern und Städten sind die Weihnachtsmärkte wie jedes Jahr schön bestückt, von einem Rückgang merkt man da nichts, Traditionen werden immer noch hoch gehalten...
     
  • bei uns ist es so, dass gefühlt jedes Dorf seinen Weihnachtsmarkt macht. Verteilt so halt alles und Märkte, die es schon immer gab werden damit zwangsläufig kleiner.

    Was ich nicht verstehe ist der allgegenwärtige Personalmangel nach Corona. Wo sind denn die Leute alle hin. Egal wo, wer, was es herrscht Personalmangel. Man könnte meinen die arbeitende Bevölkerung hat sich in den letzten drei Jahren halbiert. Manchmal habe ich so ein bisschen den Verdacht, dass man einfach Service, Freundlichkeit, usw unter dem Deckmantel des "Personalmangels" abgeschafft hat.
    Bürgergeld?....hat das nicht gerade der Herr Palmer ausgerechnet?... ein anderer Fakt, soll sein, es gibt so viele bessere freie Stellen in Büros, die gut bezahlt werden und überstunden- und schichtarbeitsfrei sind...(hat mir eine junge Frau aus dem Frankfurter Raum ,ehemalige Hotelfachfrau), erzählt. Unsere flexiblen jungen Leute sind dann mal weg...Die guten Handwerker sind so wie so schon lange weg...auch die jungen Lehrer, Erzieher usw...
     
  • Bei uns in der Region gibt es Bosch, Schaeffler, Daimler, Zulieferer, noch ein paar Hidden-Champions aus der Industrie, dann noch Uhu.
    Da wird nach IG Metall oder IG Chemie bezahlt.

    Ich arbeite in einem Großhandel, also schon Büro, nix mit Laden. Aber es war so sauschwer, die Mitarbeiterin zu ersetzen, die zu ihrem Freund gezogen ist.
    Die Fachkräfte aus Handel oder Handwerk stellen sich lieber bei den großen ans Band.
    Die aus dem Büro gehen lieber da in die Büros.
    Was dann noch bleibt sind die Leute, die eigentlich Hilfsarbeiten machen können sollten/müssten.
    Aber klar nehme ich lieber einen Hilfsarbeiter, der schon mal ne Ausbildung hatte, da weiß ich, dass der zuverlässig sein sollte.
    Die "richtigen" Hilfsarbeiter fallen somit weg. Wollen die schlechter bezahlten Hilfsarbeiten aber auch nicht mehr machen und bewerben sich dann im Handel im Büro.
    Und auf dem Weihnachtsmarkt oder bei der Ernte helfen - vergiss es.
    Studenten bekommen von zu Hause alles bezahlt.....

    Unsere Gesellschaft hat verdammt hohe Ansprüche.
    Manchmal denke ich, die sind auch einfach zu hoch.
     
  • elis "Aber es kommen doch so viele Facharbeiter rein..."

    ....habe es nicht gleich verstanden, aber jetzt...

    traurig, sehr traurig
     
    Aber nicht alle Studenten.
    Meine Tochter hat im Studium nebenbei gearbeitet. Die Kids in der Nachbarschaft, die noch im Studium stecken, haben alle einen Nebenjob.
    Kann ich nur zustimmen, Luise. Ich habe das gesamte Studium nebenher an der Uni gearbeitet, musste ja die Studiengebühren und meine ganzen "Spesen" (Großteil meines monatlichen Lebensunterhaltes) bezahlen.
    Mein bester Freund aus dem Studium hat sich (trotz großzügigen Eltern) drei Studienabschlüsse durch harte Arbeit neben dem Studium selbst finanziert. Eigentlich haben tatsächlich auch die meisten, die ich kannte neben dem Studium gearbeitet. Viele mussten, und bei denen die nicht mussten, es aber trotzdem taten, merkte man... ist einfach auch Erziehungssache.
     
    Gut für den, der Studium und arbeiten auf die Reihe bekommt.
    Nicht bei jedem Studiengang ist das möglich, wenn es nicht zur Verlängerung des Studiums führen soll.
    Und bei 700 Euro für Unterkunft für manchem jungen Menschen ein Studium kaum noch finanzierbar.
     
    Nicht bei jedem Studiengang ist das möglich,
    Bei welchem nicht?
    Ich kenne Leute, die Informatik, Medizin, Jura, BWL, Kunst, Musik, Physik, Pädagogik usw. studiert haben - haben alle daneben gejobbt!
    Ich kann absolut nicht sehen warum das nicht möglich sein sollte... und nein, keiner hat deswegen Jahre länger studiert.
    Nicht jeder hat die Möglichkeit, voll gesponsert zu werden.. egal welches Fach man studiert.
     
    Selbst orstansässige Vereine mussten für 2 Wochenenden 600EUR bezahlen – das lohnte sich dann nicht mehr und mit den Vereinen schwand das gute Essen
    Dann gibt es z.B. nur noch Bratwurt aus der Fabrik, wie hier zitiert, aus einem Beitrag von Marie von den Benken:

    "Übrigens, nur als Kontext für alle, die nicht dabei waren: Mit "diese olle Thüringer" war nicht Sahra Wagenknecht gemeint, sondern in Schweine-Enddärme gepresste Gammelfleisch-Reste aus der industriellen Massentierhaltung, die zur Weihnachtszeit romantisch an jeder Ecke via Schwenkgrill feilgeboten werden und die Stadt geruchsseitig in eine Art "Eau de Clemens Tönnies" verwandeln."

    Hatte letztes Jahr, so eine vom Weihnachtsschwenkgrill – nach dem ersten Biss 🤮 kam sie in die Tonne :mad:

    Der gesamte Beitrag:
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ich ärger mich grad sehr über die Menschen in unserem Betrieb die im Hintergrund arbeiten. Ich schreibe das allgemein, da ich echt nicht weiss wer, rsp. Welche Abteilung das gerade so verbockt. Eine Aktion welche NUR heute läuft, auf einem Sortimentsteil, ist nicht aufgeschalten worden, weil sie die Sortimentierung ändern. Morgens um 9 reklamiert, noch immer nicht behoben. Und statt das ich mich wie ursprünglich geplant um die neue Normaleschriftung kümmern kann, habe ich jetzt erfahren das ich damit noch warten muss, weil es noch irgendwo klemmt mit der Umsortimentierung und sie noch gar nicht durch sind damit.🤦‍♀️ Und dann noch paar andere Sachen, welche die Büromenschen auch nicht grad besser aussehen lassen...
     
    Bei uns in den Dörfern und Städten sind die Weihnachtsmärkte wie jedes Jahr schön bestückt, von einem Rückgang merkt man da nichts, Traditionen werden immer noch hoch gehalten...
    Meine bessere Hälfte organisiert seit vielen Jahren Oster- und Weihnachtsmärkte in unserer Region.
    Darüber hinaus hat sie auch regelmäßig ihre eigenen Stände mit selbst gefertigten Waren, sowohl im Freien als auch in Gebäuden.

    Beispiel:

    pwuh52uq.png


    Auf den Märkten ist immer reges Treiben, da passt die Qualität, auch beim Essen.
    Wäre das nicht so, würden die Leute wegbleiben.
     
    Taxus Baccata,
    Du fragst bei welchem Studiengang "nebenbei arbeiten" nicht möglich?
    Unsere Tochter hatte damals (in den Neunziger) auch nebenbei einen Job. Nach drei Jahren sagte sie: wenn ich das Studium in 5 Jahren Regelstudienzeit schaffen will, kann ich nicht mehr nebenbei arbeiten. (Mathe, Chemie).
    Und unser Enkel studiert seit Herbst in Berlin Medizin, Modellstudiengang. Bis jetzt ist es definitiv nicht möglich. Von 8.oo bis 20.oo in Charitè eingebunden. Vielleicht wird es noch, will ja dann auch im Fach arbeiten.

    Vielleicht muss man die Frage mal anders stellen: warum schaffen viele Studenten ihr Studium in der Regelstudienzeit nicht?

    Ich erinnere mich an meine Studienzeit vor 50 Jahren. In der DDR bekam jeder Student ein Stipendium. Es war nicht übig, aber es reichte für die Grundbedürfnisse (Internat, Verpflegung).
     
    Taxus Baccata,
    Du fragst bei welchem Studiengang "nebenbei arbeiten" nicht möglich?
    Unsere Tochter hatte damals (in den Neunziger) auch nebenbei einen Job. Nach drei Jahren sagte sie: wenn ich das Studium in 5 Jahren Regelstudienzeit schaffen will, kann ich nicht mehr nebenbei arbeiten. (Mathe, Chemie).
    Und unser Enkel studiert seit Herbst in Berlin Medizin, Modellstudiengang. Bis jetzt ist es definitiv nicht möglich. Von 8.oo bis 20.oo in Charitè eingebunden. Vielleicht wird es noch, will ja dann auch im Fach arbeiten.

    Vielleicht muss man die Frage mal anders stellen: warum schaffen viele Studenten ihr Studium in der Regelstudienzeit nicht?

    Ich erinnere mich an meine Studienzeit vor 50 Jahren. In der DDR bekam jeder Student ein Stipendium. Es war nicht übig, aber es reichte für die Grundbedürfnisse (Internat, Verpflegung).
    Gerade Mathe, Chemie und Medizin sind extrem. Jura ebenfalls. Und die Anforderungen werden hoch und höher. Ist auch unterschiedlich zwischen den Universitäten. Sich voll selbst zu finanzieren, war nur den Krankenschwestern unter meinen Studienkolleginnen möglich.
     
    Unsere Enkelin studiert Geologie. Sie hat zwei Arbeitstellen nebenher. Die eine als "Ouvreur" im Stadttheater, die andere weiss ich nicht, noch nicht. Papi zahlt, was relevant ist, auch relevante Reisen. Aber für alles andere kommt sie selber auf. Sie hat mittlerweile den Führerschein für Autos und auch den für Motorrad gemacht. Ihr Schätzeli, ein Sohn aus einkommensstarker Familie, arbeitet nebenher auch, er studiert Mikrobiologie.
    Arbeiten als Student ist also eher die Regel. Man soll wissen, woher das Geld kommt, dass es nicht auf Bäumen wächst.
     
    Ich konnte während des Studiums nur am Wochenende arbeiten. Präsenzzeiten unter der Woche waren 7.30 bis etwa 18.00 (oder bis alles erledigt war), danach lernen...

    Was anderes zum ärgern: Wie kommt man auf die Idee bei Regen und Dunkelheit auf einer Hauptverkehrsstrasse ohne Licht Fahrrad zu fahren? Zum Glück habe ich vor dem Rechtsabbiegen noch einen Schatten im Aussenspiegel gesehen... :eek:
     
    Von dieser Sorte gibt's hier genug...und gerne in dunkler Bekleidung:devilish:
    Natürlich dunkel angezogen... Mir ist schon bewusst, dass ich schauen muss wenn ich am Steuer bin, aber dann hätte ich gerne wenigstens die Chance was zu sehen...
    Ich trage auch gerne dunkel, deshalb habe ich mir eine Leuchtarmbinde gekauft für die dunkle Jahreszeit. Und die kleinen Kindergartenknirpse, die tragen jetzt Leuchtwesten. Bei mir gabs damals noch einen orangen, reflektierenden Bändel.
     
    Moin zusammen :)

    Das muss jetzt raus bevor ich platze... :mad:zwischen meinem Gartenzaun und der wenig befahrenen Dorfstraße befindet sich eine Grünfläche mit Bäumen und einem Holztisch samt Sitzgelegenheiten. Mein Wauzi lief nachmittags im Regen zum Zaun und bellte, da ich niemanden sah habe ich das Wauz abgerufen, aber kurze Zeit später stand sie wieder am Zaun und knurrte vor sich hin... weit und breit kein Mensch oder Hund oder Hirsch oder so zu sehen, nur ne olle Pappschachtel auf dem Tisch.:rolleyes:
    Gegen 20:30 Uhr wollte das Wauz erneut raus und lief direkt wieder zum Zaun und bellte und fiepte, also bin ich denn zum Tisch gegangen... die Pappschachtel war vom Regen durchweicht, bewegte sich hier und da und ein kleines Etwas kroch auf dem Tisch herum, sah im Halbdunkeln fast wie ne schwarzweiße Maus aus...:unsure:
    Mir war sofort klar, dass da was nicht mit rechten Dingen zugeht, also habe ich vorsichtig das kleine nasse Etwas und die aufgeweichte Schachtel eingesammelt und in Begleitung vom aufgeregten Hund in meine Werkstatt gebracht um bei Licht die unerwartete "Beute" genauer zu betrachten...
    Das kleine Etwas war keine Maus, sondern ein Meerschweinchen, vielleicht 1 bis 3 Tage alt und der Vollständigkeit wegen sei erwähnt, es waren 4 "Alttiere" die sicher nicht älter als maximal 5 Monate sind, zwei davon männlich, und 10 kleine Schweinekinder... alle zusammen in einer Pappschachtel mit den Maßen 30 X 18 X 7 cm wie lästiger Müll entsorgt...(n)

    So etwas ärgert mich nicht nur, da könnte ich vor Wut rückwärts aus der geschlossenen Hose springen...:mad: :devilish:

    LG Conya
     
    ...
    Das kleine Etwas war keine Maus, sondern ein Meerschweinchen, vielleicht 1 bis 3 Tage alt und der Vollständigkeit wegen sei erwähnt, es waren 4 "Alttiere" die sicher nicht älter als maximal 5 Monate sind, zwei davon männlich, und 10 kleine Schweinekinder... alle zusammen in einer Pappschachtel mit den Maßen 30 X 18 X 7 cm wie lästiger Müll entsorgt...(n)
    Ob jemand spekuliert hat, dass Du sie Dir annimmst?
    Aber wer kann da so kaltherzig sein?
     
    Das kleine Etwas war keine Maus, sondern ein Meerschweinchen, vielleicht 1 bis 3 Tage alt und der Vollständigkeit wegen sei erwähnt, es waren 4 "Alttiere" die sicher nicht älter als maximal 5 Monate sind, zwei davon männlich, und 10 kleine Schweinekinder... alle zusammen in einer Pappschachtel mit den Maßen 30 X 18 X 7 cm wie lästiger Müll entsorgt...(n)
    Oh nein, wie kann man nur! Ich spekuliere mal: Unüberlegt angeschafft, keine Gedanken über Nachwuchskontrolle und jetzt mit den kleinen Schweinchen überfordert. Und das bei Regen und Kälte ...
     
    Es war wohl doch eher zufällig vor meinem Zaun, die letzten ausgesetzten Tiere (Hunde, Esel und Katzen) wurden in der Nachbarschaft oder im Busch gefunden... es geht wieder auf die Ferien und Urlaub zu:mad: Man kann so schön von der Autobahn runter, über die Dörfer und wieder rauf auf die AB, das ist zwar nen Umweg, aber da die AB ohnehin oft gesperrt ist wegen Unfällen wird der Verkehr durchs Hinterland umgeleitet, da ist die Gelegenheit günstig (n)

    Nun ja, die "Alten" fressen wie siebenköpfige Raupen, die müssen wirklich sehr hungrig sein :cry: die Kleinen sind alle im Heu verschwunden... und keine Sorge, ich habe die zwei Böcke von den anderen getrennt
    Jedenfalls haben sie viel zu erzählen und meine ohnehin schon vorhandene Schweinchenbande plappert, pfeift, zwitschert und fiept auch ganz aufgeregt dazwischen..:D. die Quietschdebatte hören sogar meine Nachbarn obwohl wir hier nicht so direkt auf der Pelle wohnen

    @Atlanticus Ja, das könnte auch sein...

    LG Conya
     
    Es war wohl doch eher zufällig vor meinem Zaun, die letzten ausgesetzten Tiere (Hunde, Esel und Katzen)

    Esel????
    wurden in der Nachbarschaft oder im Busch gefunden... es geht wieder auf die Ferien und Urlaub zu:mad: Man kann so schön von der Autobahn runter, über die Dörfer und wieder rauf auf die AB, das ist zwar nen Umweg, aber da die AB ohnehin oft gesperrt ist wegen Unfällen wird der Verkehr durchs Hinterland umgeleitet, da ist die Gelegenheit günstig (n)

    Nun ja, die "Alten" fressen wie siebenköpfige Raupen, die müssen wirklich sehr hungrig sein :cry: die Kleinen sind alle im Heu verschwunden... und keine Sorge, ich habe die zwei Böcke von den anderen getrennt
    Jedenfalls haben sie viel zu erzählen und meine ohnehin schon vorhandene Schweinchenbande plappert, pfeift, zwitschert und fiept auch ganz aufgeregt dazwischen..:D. die Quietschdebatte hören sogar meine Nachbarn obwohl wir hier nicht so direkt auf der Pelle wohnen

    @Atlanticus Ja, das könnte auch sein...

    LG Conya
    Gut, dass die bei Mrs. Doolittle sind. :grinsend:
     
    Ja auch größere Tiere werden hier und da angebunden oder laufen gelassen

    Gut, dass die bei Mrs. Doolittle sind. :grinsend:
    Tze :grinsend:

    Jetzt habe ich aber wirklich mehr als genug Meerschweins...
    Wenn die Neuen so weit fit und die Feiertage vorbei sind werde ich versuchen ein neues Zuhause für sie zu finden, aber das wird bestimmt nicht einfach. werden

    Die Schweinchen haben unheimlich Glück rechtzeitig gefunden worden zu sein
    Da hast Du allerdings recht, bei Regen und aufkommendem Sturm hätten sie sonst keine Chance

    Das ist ja schon ein Weihnachtswunder... :)
    Mmja, aus Sicht der Quieker stimmt das sicher :)

    LG Conya
     
    Ja, die Meersäue (wie mein Cousin die immer nennt) haben wirklich Glück gehabt, dass sie rechtzeitig auf der Arche Conya aufgenommen worden sind.

    Oh nein, wie kann man nur! Ich spekuliere mal: Unüberlegt angeschafft, keine Gedanken über Nachwuchskontrolle und jetzt mit den kleinen Schweinchen überfordert. Und das bei Regen und Kälte ...

    Auch, wenn man sie unüberlegt angeschafft hat - kann man die Tierchen nicht wenigstens ins Tierheim bringen? Einfach aussetzen geht wirklich gar nicht. Nicht überall ist eine rettende Conya zur Stelle.
     
    kann man die Tierchen nicht wenigstens ins Tierheim bringen?
    Das habe ich mich auch schon oft gefragt, aber vielleicht mag da nicht jeder hingehen, zumindest nicht wenn das Tierheim keinen guten Ruf hat...
    Wobei ich dann immer noch nach anderen Lösungen suchen würde statt die Quieker einfach irgendwo abzustellen.

    Naja, wenn ich das jetzt mal zusammenzähle... 14 Schachtelschweins plus meine 18köpfige Unkrautbande macht das... oh man... 32 Schweins :oops:
    Phüüüh... auweia... ich muss vor den Feiertagen unbedingt noch Futter kaufen...

    LG Conya
     
    Im Tierheim zahlt man eine Abgabegebühr. Und außerdem ist man feige, es könnte ja ein blöder Spruch kommen.
    @Conya könnte das lokale Tierheim kontaktieren und anbieten, die Tiere in Pflege zu behalten, das Tierheim übernimmt aber die Vermittlung über ihre Homepage. Bei uns wär man mehr als froh, wenn Tiere auf Pflegestellen bleiben können.
    💕Danke, dass du nicht weggeschaut hast. Und dem Wauzi ein extra Leckerchen.
     
    Auch, wenn man sie unüberlegt angeschafft hat - kann man die Tierchen nicht wenigstens ins Tierheim bringen? Einfach aussetzen geht wirklich gar nicht. Nicht überall ist eine rettende Conya zur Stelle.

    Im Tierheim zahlt man eine Abgabegebühr. Und außerdem ist man feige, es könnte ja ein blöder Spruch kommen
    Das ust mir auch sofort durch den Kopf gegangen.
    Da wollte jemand schlicht sparen 🤬
     
    Im Tierheim zahlt man eine Abgabegebühr. Und außerdem ist man feige, es könnte ja ein blöder Spruch kommen.
    Da musste ich jetzt wirklich schlucken. Unglaublich dass es Menschen gibt, die Tiere lieber zum Sterben aussetzen anstatt den minimal unbequemeren Weg zu gehen. Ich hab in meinem Leben noch keins meiner Tiere zum Tierheim gebracht und niemals für eine Sekunde mit dem Gedanken gespielt, deswegen habe ich absolut keine Ahnung wie das da läuft - aber allein der Gedanke, dass man die armen Tiere lieber sterben ließe als den anständigeren Weg zu gehen... ich bin absolut sprachlos!! :eek::eek::eek:

    Ja, für die armen Schweinchen gab es wirklich ein Weihnachtswunder! 🙏
    So etwas gibt, trotz Allem, etwas Hoffnung.
    Wir haben ja selbst schon tierische Findelkinder aufgenommen - und würden es jederzeit wieder tun, zum Glück kommt so etwas in unserer Gegend aber höchst selten vor, die Nachbarn bis im weiteren Umkreis lieben ihre Haustiere und pflegen sie gut.

    Wobei einer befreundeten Familie am Ende der Straße schon vor 1,5 Jahren eine Katze zugelaufen ist.
    Diese Katze weicht ihnen, wie ein Hund, nicht mehr von der Seite.
    Wenn sie zu uns kommen, kommt die Katze mit (ganz von alleine), bleibt, solange sie bleiben, und hoppelt dann neben ihnen her wieder mit nach Hause. :love:
    Ohne Aufforderung, ohne Leine, ohne gar nix.
    Und morgens geht sie mit den Kindern zur Schule.
    Sowas habe ich auch noch nie gesehen.
     
    Ich bin ja selbst kein Tiermensch, mir sind die Tiere draussen in der Natur am liebsten. Trotzdem würde ich ein Haustier niemals einfach so aussetzen! Wenn man sich schon ein Tier holt, muss man auch Verantwortung übernehmen. Am liebsten würd ich die Vorbesitzer (Halter finde ich hier nicht richtig, offenbar werden die Tiere ja als Ware angesehen) von solchen Tieren dann auch gleich daneben setzen damit sie sich den Hintern abfrieren können! Allerdings würd ich die dann dort länger stehen lassen😈
     
    Nur mal so, warum noch arbeiten gehen? Ein rechenexemple .... :

    Wer weiß, wie Bürgergeld funktioniert, weiß auch, dass Bild und Palmer die wichtigen Dinge verschweigen. (Und ja, ich hab es mir angesehen.)
    Niemand erhält dauerhaft Mietübernahme für eine zu große, zu teure Wohnung. Man wird nach 6(?) Monaten aufgefordert, eine günstigere Bleibe zu suchen. Und dann gehen die ersten Probleme nämlich los.
    Hab mal nachgerechnet: Herr Palmer zahlt anscheinend monatlich 2076,- € Warmmiete.

    (Ich hatte nämlich neulich auch mal für uns gerechnet und kam für unsere 5-köpfige Familie auf weit weniger. Dann verstand ich, warum in den Rechnungen von Bild, Merz und Co immer gern Beispiele mit Wohnort München oder Tübingen verwendet werden.)
     
    Ich habe morgens mal ein kleines Kätzchen im Tierheim abgegeben.
    Das war sehr unangenehm, da wurde schon nachgebohrt.
    Bei mir war es aber ein Fundtier, ich war genau genommen nicht mal der Finder, sondern nur der Bote. Zeugen konnte ich benennen (unter anderem eine Mitarbeiterin vom Rathaus).
    Aber klar, das Tierheim will sich nicht über Ohr hauen lassen und will ja möglichst viel über ein Tier wissen.

    Wenn man sich dann nur schnell eines Tieres entledigen möchte, ist das lästig und teuer. 🤷🏻‍♀️
     
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