Hallo Gartenfreunde usw.,
ich habe gleich ein paar Fragen und bräuchte ein paar Tips, wie man den Garten wieder in Schuß bekommt.
Wir wohnen an der Ostsee und haben mitten in der Innenstadt nach hinten raus einen Garten, etwa 140 m². Der wird besonders im Sommer oft von den Kindern des Hauses frequentiert und hat schon dementsprechend "Gebrauchsspuren" bekommen, seitdem wir hier wohnen. Zudem hilft unser Gartendienst beikräften mit, den Rasen noch mehr zu zerstören, als ohnehin von unserer Seite.
Die Probleme liegen in der Anlage des Gartens: es stand vor dem Krieg wohl mal ein Steinhaus, etwa ein Gesindehaus, dort hinten. Seit dem Krieg ist das Haus verschwunden... nicht ganz, der Boden steckt noch voll mit Betonplattenresten und gelbem Klinker. Aus höherer Etage kann man die Umrisse noch sehr gut erkennen. Zudem haben wir einen großen Ahornbaum und eine Esche (?) dort stehen, die gerade vor einem Monat ordentlich beschnitten wurden. Da beides Flachwurzler sind, erkennt man auch an deren Wurzelverlauf die alten Umrisse. Die Wurzeln liegen auch inzwischen sehr frei...
Der Boden scheint mir derart ausgelaugt, daß ich gerne mit dem Hausbesitzer etwas unternehmen würde, diesen wieder aufzupäppeln. Nun las ich schon vom Pferdemist, den man im Herbst auftrüge. Wie macht man das genau? Kann man das mit Erde mischen, stinkt das nicht sonst zu stark? Zudem würde ich auch gerne umgraben, um größere Steine zu entfernen, leider würde ich dann mit großer Sicherheit das Wurzelwerk der Bäume beschädigen. Wir dachten auch daran, etwa 5-10 cm Neuerde draufzupacken, dann müßte ich aber wohl eine Kante ziehen, weil der Boden zum Haus hin (!) abschüssig ist (und der Regen eh schon genug fortspült).
Hat jemand eine Idee, wie anzufangen ist? Falls Fotos gewünscht, kann ich gerne reinsetzen...
Vielen Dank im Voraus.
ich habe gleich ein paar Fragen und bräuchte ein paar Tips, wie man den Garten wieder in Schuß bekommt.
Wir wohnen an der Ostsee und haben mitten in der Innenstadt nach hinten raus einen Garten, etwa 140 m². Der wird besonders im Sommer oft von den Kindern des Hauses frequentiert und hat schon dementsprechend "Gebrauchsspuren" bekommen, seitdem wir hier wohnen. Zudem hilft unser Gartendienst beikräften mit, den Rasen noch mehr zu zerstören, als ohnehin von unserer Seite.
Die Probleme liegen in der Anlage des Gartens: es stand vor dem Krieg wohl mal ein Steinhaus, etwa ein Gesindehaus, dort hinten. Seit dem Krieg ist das Haus verschwunden... nicht ganz, der Boden steckt noch voll mit Betonplattenresten und gelbem Klinker. Aus höherer Etage kann man die Umrisse noch sehr gut erkennen. Zudem haben wir einen großen Ahornbaum und eine Esche (?) dort stehen, die gerade vor einem Monat ordentlich beschnitten wurden. Da beides Flachwurzler sind, erkennt man auch an deren Wurzelverlauf die alten Umrisse. Die Wurzeln liegen auch inzwischen sehr frei...
Der Boden scheint mir derart ausgelaugt, daß ich gerne mit dem Hausbesitzer etwas unternehmen würde, diesen wieder aufzupäppeln. Nun las ich schon vom Pferdemist, den man im Herbst auftrüge. Wie macht man das genau? Kann man das mit Erde mischen, stinkt das nicht sonst zu stark? Zudem würde ich auch gerne umgraben, um größere Steine zu entfernen, leider würde ich dann mit großer Sicherheit das Wurzelwerk der Bäume beschädigen. Wir dachten auch daran, etwa 5-10 cm Neuerde draufzupacken, dann müßte ich aber wohl eine Kante ziehen, weil der Boden zum Haus hin (!) abschüssig ist (und der Regen eh schon genug fortspült).
Hat jemand eine Idee, wie anzufangen ist? Falls Fotos gewünscht, kann ich gerne reinsetzen...
Vielen Dank im Voraus.