Work In Progress... (m)ein Traumgarten!

ve.ra

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22. Juli 2024
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Hallo zusammen 😊

Ich bin seit kurzem glückliche Gartenbesitzerin und wurschtel derzeit so vor mich hin. Da mein Daumen bisher noch nicht allzu grün ist und mir einfach Erfahrung und Wissen fehlt, bin ich auf das Forum gestoßen und würde mich freuen euch auf der Reise zu meinem Traumgarten mitnehmen zu dürfen!

Zu unserem Grundstück gehört ein großer Vorgarten, ein schönes Gartenstück hinter dem Haus mit einer Scheune und alten Werkstatt sowie eine Obstwiese. Die Vorbesitzer haben den Garten wohl sehr geliebt und ursprünglich muss er schön angelegt gewesen sein, allerdings ist er in den letzten Jahren altersbedingt einfach nicht mehr gepflegt worden und hat sich verselbstständigt.

Aktuell möchte ich vor allem im Vorgarten eine Struktur schaffen, damit es ordentlicher aussieht. Es ist einfach zu viel Biomasse. Bisher war meine Methode die Entfernung von dem was mir nicht gefällt, zu viel ist oder biologisch keine Daseinsberechtigung hat und das Einpflanzen von dem was mir schönes im Gartencenter über den Weg läuft 🤭 So haben es beispielsweise schon zwei Magnolien und ein roter Fächerahorn, die ich schon immer ganz ganz toll fand, in den Vorgarten geschafft.

Was auf jeden Fall auf der To-Do-Liste steht ist die Entfernung dieses schrecklichen Wegs aus Knochensteinen 🥺 Ich möchte stattdessen einen geschlungen kleinen Weg mit Natursteinen anlegen, damit ich zu allen Pflanzen komme.

Trotzdem fehlt mir irgendwie immer noch ein Plan für das "Große Ganze". Ich würde mich sehr über eure Ideen freuen! 🤗
 

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  • Ich denke auch, dass der Vorgarten ein typischer Bauerngarten ist und gut zur Architektur und Landschaft passt. Vom Stil her. Ein geleckter, streng ordentlicher Garten mit Rasen, Hecke und vielleicht noch einer Palme drin, wie er leider grad so modern ist, würde richtiggehend als Fremdkörper wirken.
    Trotzdem kannst du natürlich umgestalten, wie es dir gefällt.
    Mir fällt auf, dass es im Vorgarten keine Möglichkeit gibt, gescheit an die Pflanzen zur Pflege zu gelangen. Immer mitten durch mit Werkzeug oder Schlauch, ist halt nicht so ideal.
    Ein paar befestigte Wege, oder eine zentrale Rasenfläche mit Blumenrabatten am Rand, würde das Ganze sehr erleichtern und auch die von Dir gewünschte Struktur herstellen.
    Mach nicht den Fehler, mit Pflanzenkauf zu beginnen. Das kommt als Letztes, wenn die Struktur steht!

    Der hintere Garten ist ebenfalls sehr bäuerlich gehalten, aber etwas „leer“. Eine Kletterrose am weißen Häuschen, ein paar Rabatten mit Gartenmargeriten, Stockrosen etc, und schon sieht das verwunschener und fröhlicher aus. Dazu noch ein paar Beete für den Nutzgarten, falls gewünscht.
     
  • Oje, nein mit "Struktur" meinte ich auf keinen Fall einen dieser sterilen, modernen Vorgärten! Mir geht's eben genau darum, dass ich bequem an alles dran kommen kann, die Pflanzen etwas mehr Platz haben und das was sich derzeit ungehemmt überall ausbreitet wieder ein bisschen in seine Schranken gewiesen wird. Insgesamt würde ich mir ein harmonisches Bild wünschen (Am Zaun vorne zur Straße hin wurde ein Falscher Jasmin gepflanzt, der wohl mal 4m hoch werden möchte und dann einfach nicht dahin passt, der beispielsweise auf jeden Fall umziehen müssen). Außerdem fände ich es toll, wenn für die Insekten immer irgendwas blühen würde. Alles in allem soll aber auf jeden Fall natürlich bleiben, das ist mir sehr wichtig 😊
     
  • Die Seite ist ja super! Da werde ich heute Abend ausgiebig schmökern, vielen Dank 😊
     
    Habe gerade mal die von @Lilli S. verlinkte Seite aufgerufen.
    Schön gemacht, witzig geschrieben ….. und informativ. Damit kann man wirklich gut „arbeiten“ und planen.
     
    So, nachdem ich jetzt einiges zur Gartengestaltung gelesen habe (Danke nochmal, @Lilli S. !) finde ich den Vorgarten ehrlich gesagt noch wilder und weiß noch weniger wo ich anfangen soll 🫣 Derzeit sind einfach unheimlich viele verschiedene Sorten an Stauden da, die unterschiedlichsten Farben und Formen, es wiederholt sich zwar teilweise aber ist nicht ausgewogen. Vor allem ist auf der einen Seite echt viel los und auf der anderen wächst gefühlt nur Physalis. Häufig stehen Pflanzen nebeneinander, die eigentlich ganz unterschiedliche Ansprüche an den Boden haben. Und ganz oft ist einfach so eng gepflanzt worden, dass es sich gegenseitig überwuchert. Das führt immer mal wieder zu eine Überraschung (Oh, NOCH EINE Rose / Fetthenne!).

    Ich tue mich unheimlich schwer zu entscheiden, was davon bleiben darf und was weg soll. Beispielsweise sind da relativ wild 6 Rosen verteilt in gelb, rosa, pink und rot, die mir so überhaupt nicht gefallen aber die ich ja auch nicht einfach so rausschmeißen kann.

    Daher dachte ich mir, ich mache als nächstes diesen Weg weg - da muss ich mich erstmal für bzw. gegen nichts entscheiden. Tja.. das gute Stück sollte aber wohl für die Ewigkeit sein und wurde solide einbetoniert. Ich kann mich damit aber einfach nicht anfreunden, daher werden wir wohl mit schwerem Gerät anrücken müssen 🤪
     
  • Ist doch nicht so schwer……was du nicht leiden kannst, fliegt raus.
    Es gibt viele Pflanzen, die mich überhaupt nicht anmachen, manche finde ich sogar ausgesprochen hässlich. Auch wenn Andere sie ganz toll finden.
    Was du im Prinzip behalten möchtest, bloß nicht an der Stelle, wo es steht, kann für die Endgestaltung um gesetzt werden. Viele Stauden vertragen das ohne Murren. Probleme kann es bei größeren Büschen oder Pflanzen mit tiefen Wurzeln geben.
     
  • Also ich würde mich an deiner Stelle noch etwas gedulden:
    Einfach mal schauen, was es so alles gibt (vielleicht bei der Blüte auch ein Foto davon machen und alle Stellen mit Stäbchen, Namen und evtl einer Nummer markieren.
    Dann würde ich mir in Ruhe überlegen, was dir wie gefällt und du eigentlich gerne behalten würdest (muss ja auch nicht die volle Größe von Pflanze sein. Stauden zB kann man ja auch gut teilen)
    Und dann einen Plan machen, was wo hin soll.
    Und dann in einer Gewaltaktion alles raus. Das, was bleiben soll in Kübeln zwischenparken und den Rest verschenken oder weg damit.

    Pflanzen überwuchern halt auch mal gerne, wenn nicht regulierend eingegriffen wird. Also davon bitte nicht entmutigen lassen. ;)
     
    Ja klar, das Umsetzen nicht jetzt.
    Aber was definitiv nicht gefällt, kann ja jederzeit weg. Dann wird es auch etwas übersichtlicher. Wenn ich die TE richtig verstanden habe, ist ihr Problem vor Allem „kein Plan und Zuviel Chaos“.
    Bei Rosen z.B. bin ich auch „eigen“. Ich mag bestimmte Farben/Blütenformen gerne, andere würde ich noch nicht mal geschenkt wollen. Dito mit Dahlien.
     
    Hallo ve.ra,

    willkommen im Forum.

    Die Anlage eines Natursteinweges ist technisch nicht schwierig. Es werden auch nicht viele spezielle Werkzeuge benötigt. Was nicht sowieso schon im Haushalt vorhanden ist, kann geliehen oder gemietet werden.

    Vor Arbeitsbeginn muss klar sein, welche Steine verlegt werden sollen. Denn u.a. davon hängt die Verlegeart ab.

    Tipp:
    Neue Natursteine können ziemlich teuer sein.
    Manchmal werden in Kleinanzeigen gebrauchte Natursteine zur kostenlose oder preiswerten Abholung angeboten.

    Dann ist Muskelkraft und etwas Zeit nötig. Bewährt hat sich für die groben Arbeiten 1 Tag mit Freunden und / oder Verwandten. Abends wird dann der Grill angeschmissen :)

    Wenn Du bei der Ausführung der Arbeiten noch einige weitere Dinge beachtest, kann Dein Weg sehr lange halten.

    Grüße,
    Jörg
     
    ich persönlich finde Kreuzgärten ganz toll. Würde sich in diesen Viereck ja anbieten. Ist natürlich das krasse Gegenteil zum geschlungen Weg. Die Wege würde ich evtl. zunächst einmal nur dick mit Rindenmulch belegen. Ginge erst mal einfacher und schneller
     
    „kein Plan und Zuviel Chaos“.
    Das trifft es ganz gut 🥹

    Tatsächlich war genau das ursprünglich mein Plan, den Garten für 1 Jahr zu beobachten und dann aktiv zu werden. Dann kamen allerdings ein paar Kommentare der Nachbarn zu dem Chaos und da ich ein ganz furchtbarer People Pleaser bin, habe ich gedacht doch schon anfangen zu müssen.

    Vielen Dank für den Input und Zuspruch! Das war sehr wertvoll 😊
     
    Tipp:
    Neue Natursteine können ziemlich teuer sein.
    Manchmal werden in Kleinanzeigen gebrauchte Natursteine zur kostenlose oder preiswerten Abholung angeboten.

    Oh ja, da hatten wir richtig Glück und konnten eine ganze Menge schöner Bruchsteine abholen! 😊

    Ein Teil wurde im Wohngarten schon als Beetbegrenzung verwendet. Auch hier hatte der Vorbesitzer die Knochensteinen - diesmal hochkant - genutzt.
     

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    Lass die reden!
    Der soziale Druck mag auf dem Dorf höher sein, als in der Stadt. Solange du da keine Unkrautplantage hast, die sich in die Nachbargärten versamt, geht die das gar nichts an, was du in deinem Garten machst und wann!
     
    Ich stimme @Platero voll zu.
    Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Alles auf einmal geht halt nicht. Besonders, wenn es vernünftig werden soll. Gut Ding will Weile haben ;)

    Haben wir hier sowas wie ein Forums-Phrasen-Schwein? :cool:
     
    So, es geht weiter! Da ich durch eine kleine OP aktuell zum Nichts-Tun verdammt bin (Eine super Gelegenheit, um mich als Eiche zu üben :ROFLMAO:) nutze ich die Zeit um den Vorgarten weiter zu planen.

    1. Ich habe mir ein Pflanzen-Kauf-Verbot ausgesprochen.
    2. Der Vorgarten wird im Herbst einmal platt gemacht. Bis dahin habe ich die Pflanzen eine Saison lange beobachten können und was mir gefällt und bleiben darf wird vorübergehend eingetopft. Dann werden wir mit einem Mini-Bagger anrücken, den Weg rausholen (Juhu!) und den Vorgarten einmal umbuddeln. Anschließend wird der Vorgarten neu angelegt/bepflanzt.

    Ich bin ganz happy, dass die Entscheidung für die Großaktion gefallen ist! Nun bleiben mir also noch gute zwei Monate um die Planung zu finalisieren. Nachdem ich einiges zur Gartengestaltung gelesen habe kann ich folgendes schonmal festhalten:
    • Funktion: Der Vorgarten soll ein reiner Schaugarten werden
    • Thema: Es soll passend zum Haus und der Gegend ein Cottage-Garten/Bauern-Garten werden bzw. bleiben. Dabei wünsche ich mir Üppigkeit, Verspieltheit, viele Pflanzen und ein Blütenmeer. Die Gestaltung soll naturnah sein.
    • Farbe: Sanfte Pastelltöne - rosa, lila, gelb, orange, weiß
    • Ein Weg aus Trittsteinen, evtl. in den Zwischenräumen begrünt mit Bodendeckern, soll den Zugang zu allen Pflanzen ermöglichen und Struktur schaffen.
    • "Mittelpunkt": Ich hätte im Vorgarten gerne einen Platz für Dekoration. Dadurch könnte ich ohne großen Aufwand immer wieder Abwechslung in den Teil des Gartens bringen. Mir schwebt z.B. ein bepflanztes Möbelstück oder ein Mini-Teich in einer Zinkwanne oder eine Ensemble aus portablen eingetopften Blühpflanzen vor. Allerdings weiß ich noch nicht genau, wie ich diesen Platz definieren/befestigen will. Eine Idee wäre ihn ebenfalls mit den Steinen auszulegen oder statt einer Rasenfläche auch hier ganz flach und klein bleibende Bodendecker zu pflanzen. Ich könnte mir als "Markierung" auch einen schönen Rosenbogen o.ä. vorstellen, der als hohes Element auch wieder Struktur schafft. Wenn ihr tolle Ideen habt gerne her damit!
    Ich habe versucht euch die Ideen einmal aufzuzeichnen, hoffentlich ist die Skizze einigermaßen nachvollziehbar. Dunkelgrün sollen eher höhere, Hellgrün eher niedrigere Stauden darstellen. Der braune Strich ist ein Stück Staketenzaun - Habe ich in einem anderen Garten gesehen und für toll befunden, er bringt Struktur und einen rustikalen Charme mit. Super! Dahinter soll eine der beiden Magnolien stehen (Brauner Kreis). Die rosa Fläche ist der erwähnte "Mittelpunkt", der etwas dezentral sein soll.

    Bezüglich der weiteren Pflanzen bin ich nach wie vor im Ideen-Sammel-Modus, habe aber schon einige Must-Haves auf meiner Liste. Sobald es da konkreter wird gibt es natürlich ein Update.
     

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    Na siehste, geht doch! 😉
    Da kannst du den ganzen Winter nutzen, um dir Pflanzenportraits an zu gucken und nach den Gegebenheiten in Wunschlisten zu sammeln.
    Oft gibt es innerhalb einer Art so viele unterschiedliche Sorten! Beispiel Rosen. Aber auch bei anderen Pflanzen machen Sorten einen Unterschied. Herbstanemonen gibt es in hoch oder niedrig, weiß oder rosa, wuchernd (und von daher bald lästig) oder zahm und brav.
    Staketen Zaun ist eine gute Wahl! Passt optimal zur Umgebung.

    Wegen dem Stellplatz für die Wechseldekoration……wie wärs mit einem befestigten Kreis aus Kleinpflaster (Würfelpflaster)? Bodendencker eignen sich hierfür eher nicht. Nicht, wenn du die Deko öfter wechseln willst. Egal was du hin stellst, darunter gehen die dann ein und wenn du wechselst, sieht es💩 aus.
    Ein befestigtes Rondell mit Kleinkies (in natürlichen Grau/braun/weiß, eher nicht die uniform einfarbigen Dekokies Sorten) wäre ebenso möglich. Damit ließen sich auch die Wege einfach und vergleichsweise kostengünstig anlegen, falls das eine Rolle spielt. Stichwort „Wasser gebundene Wegedecken“. Die Ränder mit Ziegel oder Kleinpflaster eingefasst, verhindert, dass dir der Kies in die Beete schwemmt oder Erde in die Wege kommt.
    Das alles will gründlich überlegt und geplant werden. F the Neighbours!


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    Hab zufällig grad einen Eimer voll von dem Kies da. So in der Art vielleicht? Die Farbe kann variieren, heller oder dunkler sein. Das kann man sich beim Baustoffhändler aussuchen. Optimal wäre eine Gesteinsart, die in Deiner Region eh vorkommt.
     
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    Das klingt doch mal nach einem guten Plan.

    Aber wie niedrig sind denn für dich niedrige Stauden?
    Ich frage wegen den Wechseldeko oder der Teichwanne. Auch ein bepflanzter Sessel ist schnell mal niedriger alsviele Stauden.
     
    Bodendencker eignen sich hierfür eher nicht. Nicht, wenn du die Deko öfter wechseln willst. Egal was du hin stellst, darunter gehen die dann ein und wenn du wechselst, sieht es💩 aus.

    DANKE für den Hinweis! Na klar.. da hätte ich auch selbst drauf kommen können. Von Kies bin ich tatsächlich nicht so der Fan, ich mag die Struktur nicht so gern - wobei es mir farblich wieder gut gefallen würde. Vielleicht werden es auch hier Natursteine. Mal sehen.

    Aber wie niedrig sind denn für dich niedrige Stauden?

    Niedrig ist für mich alles bis 50cm. Vielleicht ist die offizielle Definition anders? Bei der Höhe +/- sollte man gut drüber schauen können :)
     
    Niedrig ist für mich alles bis 50cm. Vielleicht ist die offizielle Definition anders? Bei der Höhe +/- sollte man gut drüber schauen können
    Die offizielle Definition kenne ich auch nicht, aber eine Zinkwanne oder so verdecken sie damit schon schnell

    Gerade auch wegen der Magnolie würde ich eher noch mal einen höheren Punkt wählen wie zB den Rosenbogen.
    Da müssen ja auch keine Rosen dran hoch wachsen. Es gibt ja viele Kletterpflanzen und im Winter/Weihnachten kann man damit sicher auch toll arbeiten
     
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