AW: wenn garnichts hilft vielleicht der REIM ... dann soll es wohl so sein ...
Der böse Fluch des wilden R
Das r, das R, das wilde eRRR,
es steht allein und find’ nicht mehr
den Anschluss, den es einst verpasst;
es war verfemdet und verhasst,
zu Unrecht ganz und gar.
„Doch warrrtet“, denkt es insgeheim,
„die Rache, Rrrache süss ist mein!
Ich werd’ euch fehlen in der Nacht!
Wenn ihr erst um die Rrruh gebracht,
dann wird euch klar,
wie unbedacht,
wie übereilt,
wie hastig und wie unverweilt,
so einfach in die Kält’ mich schickt,
statt mich zu hegen und zu pflegen,
mich zartes Hälmchen knickt –
das ist verrwegen!
Die warrme Rrruh ich rraub’
und rrreiche euch mit kalter Hand
den fahlen Nachtmarr nun,
es eurrrer eignen launigen Manierrr
ganz grrrausam gleichzutun.
So sei anforrt mein grrrößt’ Plaisirrr
in eurren tiefen Augen
mich rrrabenschwarrz todfest zu saugen.“
... ts, ts, also, wenn sich das R dermaßen rachsüchtig aufführt, bin ich prophylaktisch für Steinigen!
Hm, man sollte besser einen weniger bösartigen Buchstaben isolieren.
Ein B wie „butterweich“ z.B., oder „Bullerbü“ oder wie „kombletter Blödsinn“, oder wie "Brechreizmaschine", oder "galobbierender Wahnsinn", oder ...
Schwester, Skalbell, bitte! Wir isolieren heute das B aus „Ballermann“ und dann entnehmen wir dem Blinddarm – wir können mit Ihrem anfangen, wenn Sie nichts dagegen haben, meiner hat heute Ausgang – seinen eigenen Wurmfortsatz und transblandieren ihn nach Mallorca ...
A l l e r d a r m - jo, noch nicht berfäggt, abber ein Anfang.
Nu müssen wir nur noch alle „R!“ steinigen ...
A l l e d a m - es wi d doch! Kann man nicht mecke n, nicht mal auf Mallo ca.
Vita, ku z vo dem ni wana
