Was macht ihr mit KBF-befallenem Kraut?

Platero

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Die Frage steht schon im Titel, will aber noch ergänzen, dass es sich um ca. 20 komplett gezogene Wildtomaten und noch ein ansehnlicher Haufen Blätter von überdacht stehenden Stabtomaten handelt.
Und unsere Restmülltonne das kleinstmögliche Volumen hat. Das passt da also nicht rein.
Ist die Temperatur in kommunalen Kompostwerken ausreichend, um den Erreger zu vernichten? Kann das also in die Bio-Tonne?
Feuer im Garten ist nicht erlaubt, „Kartoffelfeuer“ geht also auch nicht….

Sonst noch Ideen? Kamingrill anheizen und dort peu a peu mit drauflegen? 🤔
 
  • Ich habe sie in unsere Biotonne gegeben.

    Die Rotte in den komunalen Kompostwerken läuft bei locker 60Grad ab.
    Da kbf eh immer in der Luft zu finden ist, nur in Jahren wie diesen, extrem zuschlägt halte ich es durchaus für vertretbar.
     
    Wir geben das befallene Kraut nicht in die Biotonne. Kleine Mengen in in Restmüll, größere entsorgen wir beim Wertsroffhof (aber nicht als Grünschnitt!)
     
  • "Mein schöner Garten" äußert sich für Tante Google dazu:
    Unproblematisch sind im Kompost ...
    Problematisch sind ...
    • Kohlhernie
    • Wurzelgallenälchen
    • Fusarium-Welke
    • Sclerotinia
    • Möhren-, Kohl- und Zwiebelfliegen
    • Miniermotten und -fliegen
    • Verticillum-Welke
    Feuer frei für meinen Heißkomposter!!
    Problematisch ist für mich die anfallende Menge. Ohne Zerkleinerung passt das Kraut nicht in meinen Komposter Ich besitze einen Messer- Shredder. Der klebt sich mit den krautigen Pflanzen innen zu und streikt.
    Er war für meinen Garten ein Fehlkauf
     
    Zuletzt bearbeitet:
    @Opitzel ich traue der Sache trotzdem nicht und gehe lieber auf Nummer sicher. Kompost in dem irgendetwas mit Braunfäule war kommt im nächsten Jahr sicher nicht an meine Pflanzen.
    Aber ich beobachte mit Interesse wie es bei anderen läuft, die es so handhaben und drücke die Daumen, dass es keine Konsequenzen hat.
     
    Irks, das ist mir zu heikel, da genau mit diesem Kompost die Tomaten des nächsten Jahres gedüngt werden. Befallsdruck und so…..
    Mein Kompost hat einfach eine zu niedrige Rotte (ich pflege ihn nicht!) aber die Sporen der kbf sind überall vorhanden.
    Das "böse" ist einfach wenn sie überdauernde Dauersporen werden, aber im Prinzip sind doch die Sporen dauerhaft eh in der Luft.

    Wenn es schüttet, wie diesen Sommer, dann ist das einfach so, das die kbf auftaucht, egal ob du das Material auf den Kompost oder in die Tonne gegeben hast.
     
  • Ich bin da eigentlich auch ein misstrauischer und zögerlicher Typ, @Taxus Baccata, aber ich bin in einer anderen Situation:
    Die Beete sollen ja 4 Jahre nicht für Tomaten genutzt werden, für den kompletten Austausch der Erde in den Wannen reicht meine Kraft nicht mehr,
    meine einzige Chance sind die 7-8 Kübel unter der Wäschedachkante, in denen bisher noch keine Symptome zu sehen waren, und die werden sowieso jährlich neu gefüllt.
    Ich muss ergo keine abgestorbenen KBF- Pflanzen zur Grünschnittannahme spazieren fahren.
    Ich habe den ganzen Nachmittag Teppich- Cotoneaster an den Hang neben der Himmelsleiter gepflanzt, bin richtig knille, und war total froh, keine toten Tomatenpflanzen sehen zu müssen.:grinsend:
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Wenn es schüttet, wie diesen Sommer, dann ist das einfach so, das die kbf auftaucht, egal ob du das Material auf den Kompost oder in die Tonne gegeben hast
    Bin nicht überzeugt davon. Wir haben hier oft sehr nasse, verregnete Sommer. Aber einen solchen Phytophtora Befall hatten wir noch nie zuvor an den Pflanzen. Irgendetwas war in diesem Jahr anders. Es muss und darf jeder halten wie er will, ich versuche möglichst viele viele Sporen zu eliminieren. Die direkten Nachbarn hier zum Glück auch.
     
    Bin nicht überzeugt davon. Wir haben hier oft sehr nasse, verregnete Sommer. Aber einen solchen Phytophtora Befall hatten wir noch nie zuvor an den Pflanzen. Irgendetwas war in diesem Jahr anders. Es muss und darf jeder halten wie er will, ich versuche möglichst viele viele Sporen zu eliminieren. Die direkten Nachbarn hier zum Glück auch.
    Ja, aber wenn Du die Pflanzen rausnimmst und bsw. in der Restmülltonne entsorgst. Hast Du doch trotzdem noch Sporen von denen in der Erde. Du wirst nie alle Wurzelteile und jedes Blatt rausbekommen.
     
    aber wenn Du die Pflanzen rausnimmst und bsw. in der Restmülltonne entsorgst. Hast Du doch trotzdem noch Sporen von denen in der Erde.
    Habe dazu schon vor einer Weile gegoogelt und in einem Tomatenforum gelesen, dass manche die Erde deswegen speziell aufbereiten :unsure:
    Ob da was dran ist weiß ich nicht...
    Ich werde im nächsten Jahr (genauso wie Opitzel) erstmal nicht in dieselbe Erde pflanzen.
     
    Jawohl, Taxus Baccada, ganz bestimmt haben wir es mit einer außerordentlich aggressiven Variante zu tun:
    Tag 1: Noch nichts Verdächtiges bemerkt.
    Tag 2: Leichte braun verfärbte Stellen
    an Haupt- und Seitensprossen.
    Tag 3: Starke Verfärbungen und Symptome
    an den Blättern
    Tag 4: Gesamte Pflanze ist drastisch erkrankt,
    die Früchte sehen gesund aus.
    Tag 5: Die abgenommenen Früchte färben sich
    beim Stielansatz beginnend braun.
    Vor 10 Jahren hatte ich den Kankheitsverlauf einer einzelnen befallenen Pflanze am Ende einer Reihe über eine Woche beobachtet. Und ich hatte noch essbare Früchte abgenommen.
     
    Die Braunfäule ist fähig sich über zwei Arten von Sporen zu verbreiten. Einmal asexuell über Zoosporen (2-3 Wochen lebensfähig) und sexuell über Oosporen.

    Die Fähigkeit der Oosporen ist relativ neu, ich glaube so seit den 80er Jahren. Aber ich vermute alle üblichen Braunfäule-Rassen haben nun diese Fähigkeit.

    Überwiegend produziert die Braunfäule Zoosporen. Zum kleineren Teil Oosporen.

    Oosporen sind sehr widerstandsfähig und mehrere Jahre keimfähig. Aus diesem Aspekt sind Braunfäule-Material auf dem Kompost problematisch.

    Diese Braunfäule-Oosporen sind u.a. neben andere Erreger verantwortlich für Auflauf- und Umfallkrankheiten. Das heißt schlechte Keimraten oder geschädigte Keimlinge (durchfaulender Stängel in Bodennähe) und dadurch Umfallen des Keimlings.

    Randnotiz: Durch die sexuelle Vermehrungsfähigkeit kann sich die Braunfäule viel effektiver verbessern und aggressiver werden wie seinerzeit nur vegetativ über Zoosporen. In Kombination mit Fungiziden lässt sich außerdem ein besonderer Selektionsdruck ausüben. So können sich dank Oosporen auch schneller Resistenzen gegen Fungiziden entwickeln. Beispielsweise sind Fungizide aus der Gruppe der Strobilurine hoch resistenzgefährdet. Ihr Wirkprinzip ist das Blockieren eines einzelnen Enzyms in den Mitochondrien des Pilzes. Was durch eine verbesserte Braunfäule-Rasse leicht ausgehebelt werden könnte. Mir erzählte zum Beispiel jemand, dass eine Braunfäule-Rasse auf dem Vormarsch wäre, wo Azoxystrobin weniger wirksam wäre.

    So, aber warum schmeiße ich Befallenes trotz Oosporen auf den Kompost?
    • Weil die Braunfäule so oder so immer vom Wind hergetragen wird.
    • Weil ich den Boden nicht austausche und dadurch so oder so Oosporen dort überwintern könnten.
    • Weil ich noch keine Wurzelfäule durch eingebrachten Kompost oder infizierten Boden beobachtet habe.
    • Weil ich den Kompost nicht zur Herstellung von Aussaaterde verwende (dann würde ich nix befallenes kompostieren).
    • Weil Pflanzen ein Immunsystem haben. Infektionen treten dann auf, wenn die Menge der Sporen (z.B. in der Luft) der Leistungsfähigkeit des Immunsystems übersteigt.
    • Weil ich mit Krankheiten konfrontiert war oder bin, die mich wirklich panisch werden lassen. Zum Beispiel Rostmilben.
    Meine persönlichen Braunfäule-Erfahrungen beziehen sich auf eine Braunfäule wie sie @Opitzel beschreibt. Eine andere Braunfäule hab ich nicht kennengelernt. Die gab es vor meiner Zeit. Als Hobbygärtner.

    Grüßle, Michi
     
    In meinen Gewächshaus hat die Braunfäule auch heuer zugeschlagen obwohl es die erste Saison war, also die Erde hat noch nie Tomaten gesehen, draussen wo Tomaten unter einer kleinen Überdachung stehen und sehr luftig ist es noch fast kein Befall obwohl die Erde dort nie ausgetauscht wird.

    Ich denke die Braunfäule schlägt so und so zu wenn die Umstände passen.
    Heute hat meine Frau ein Fungizid auf Kupfer Basis heimgebracht, lieber wäre mir zwar ein Azoxystrobin Fungizid gewesen aber ich berichte wies wirkt.

    Werde heute Abend mal alle roten Tomaten runtergeben, extrem befallene Pflanzen abschneiden und Rest Blätter weg und dann behandeln. Mal schauen obs was bringt,...
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Meine Tomaten sind (USDA- Klimazone 6b) alle noch grün, und grün müssen sie sterben.
    Mein zweiter größerer Standort auf der Hofterrasse wird heute abgeräumt, weil die Restmülltonne heute geleert wurde. Vielleicht mindert das den Infektionsdruck auf die Kübelpflanzen unter dem Wäschedach.
    Danke, Michi, für Deinen ausführlichen Beitrag, der bei mir die angespannte Nervosität minderte.
    7 Kübelpflanzen bleiben mir (vorerst) noch.
     
    Ich Depp hatte mich bei der Neuanschaffung eines Shredders für ein Messersystem entschieden. Leider kann es die weichen und teils noch saftigen Tomatenstrünke nicht verarbeiten. Es produziert Matsch, der innen anklebt und durch die rotierenden Messer gar zum Kochen gebracht wird.
    Die Strafe für diese Dummheit folgte auf dem Fuße: Gestern Abend war ich endlich fertig mit der Stückelung der ekligen Tomatenstrünke mittels Gartenschere.
    Aber nein!
    Ich werde den "Nachlass meines Tomatenjahrs" nicht zum Grünschnitt bringen!!
    Dieser heurige Erreger ist derart aggressiv, dass ich keinesfalls die Gefahr eingehen will, ihn weiter zu verbreiten.
    Ich weiß nicht, wie es auf einer Großkompostierung zugeht, und mein gesellschaftliches Verantwortungsgefühl lässt das nicht zu.
    Portionsweise in den Hausmüll!!
     
    Meine verbliebenen 7+1 Pflanzen (7 in Kübeln unter der südlichen Vorderkante des Wäschedachs, 1 allein Überlebende aus dem Obergarten) machten heute einen recht guten Eindruck.
    Die 7 sind dreimal mit Lecithin gespritzt und ich riss heute auch das kleinste Blättchen mit Farbabweichungen ab. Die Überlebende bekommt morgen Abend mit den 7 ihre peinlich genaue Lecithin- Dusche.
    Möglicherweise kann Lecithin, vorbeugend gegeben, doch etwas bewirken.
    Danke, Tubi, für die Erinnerung an wissenschaftliche Arbeitspraktiken: Seit gestern zeichne ich den Verlauf bei der "Überlebenden" auf!
     
    Meine Tomaten stehen unter einem nach Süden komplett offenen und quer gut durchlüfteten Dach. Die eine Tomate vorne in der Mitte rag etwas unter dem Dach heraus und hat Braunfäule. Aber dabei bleibt es. Da ich dies Jahr dank neuer Partnerin meine Pflanzen sträflich vernachlässige, kann ich zusehen, was da (nicht) passiert. Ein paar braune Blätter hier und da, aber das große Sterben bleibt aus. Ob die Tomaten eingehen hat also nicht unbedingt nur mit dem Vorhandensein der Sporen zu tun - ich gehe davon aus, dass die ohnehin immer da sind - sondern vor allem damit, ob die Pflanze nun gute oder schlechte Bedingungen vorfindet.

    Ende der Saison nach dem Frost sterben meine Pflanzen alle, sie verschimmeln, dann kommen sie auf den Kompost. Auf dem Kompost spielen alle möglichen Pilze eine Rolle, die BF sicherlich auch. Kohle, die wir heute aus der Erde holen würde heute angeblich nicht mehr entstehen, weil u.a. BF Pilze das Holz zersetzen. Ich denke, da kann man nicht mehr viel retten, wenn man die toten Tomaten nicht kompostiert.
     
    @ralph12345 ich habe eine andere Vermutung.
    Wir hatten hier bis dato noch keine Phytophthora. In diesem Jahr zum ersten Mal.
    Sie kam mit einem Schlag (vermute mit einem feuchten Sturm, der die Sporen weiter trug als sonst üblich), vernichtete... und was diesen Anfall überlebte... lebt jetzt noch ganz gut.
    In dem Moment wo eine so extrem große Menge an Sporen mit dem Wind hergetragen wird, kann man anscheinend nicht so viel tun, aber ich bemerke deutlich wie trotz weiterhin Regen der Befall gestoppt hat.
    Pflanzen im Freiland, ungeschützt, die schon fast tot waren erholen sich und treiben neu aus.
    Der Befallsdruck/Menge an Sporen scheint eine große Rolle zu spielen.
     
    Ja, stimme DIr zu. Aber der Befallsdruck bzw. die Menge an Sporen kann doch im Frühjahr durch die paar Oo-Sporen in der Erde unmöglich erreicht sein. Die Sporenzahl in der Luft wächst in dem Moment sprunghaft, wo Kartoffeln erkranken und sich von den befallenen Pflanzen die Sporen freisetzen.
     
    Sunfreak hat bereits angedeutet, dass die KBF keine Krankheit mit "einem Pilz" als einheitlichem Erreger ist, sondern das es möglicherweise hunderte Varianten gibt. Das RKI hämmert uns ja auch gerade die Akzeptanz für eine schier unendliche Zahl verschiedener Mutanten von Covid 19 ein, als hätten wir gar keine Erfahrungen mit der als selbstverständlich akzeptierten Influenza, die eben so stark mutiert.
    Ich tendiere ebenfalls zur Auffassung, dass die Kombination der Nässe, differenzierter Temperaturverhältnisse und der Hauptwindrichtungen die Entwicklungsbedingungen für eine der aggressivsten Varianten geliefert haben, wie ich sie in über 3 Jahrzehnten noch nicht erlebt habe.
    @ralph12345, ich werde 2022 auch mit wenigen als kbf- tolerant bekannten Pflanzen unter der Südkante des Wäschedachs "wieder" beginnen und wenige "Versuchsballons" im Garten starten.
     
    @ralph12345 stimme dir auch zu. Muss allerdings gestehen dass ich mit den Sporen in der Erde bislang wenig Erfahrung habe, da Phytophthora-Premiere.
    Die Freiland-Pflanzen die überlebt haben und jetzt neu durchtreiben standen bzw. stehen in Kübeln.
    Ich werde nächstes Jahr versuchsweise ein paar resistente Sorten in die Erde pflanzen, in der in diesem Jahr die am stärksten befallenen Pflanzen standen. Mich interessiert einfach, was passiert.
    Die normalen/nicht resistenten kommen definitiv unter Dach.
     
    Das ich seit Jahren die gleichen Beete mit Tomaten bepflanze scheint nix auszumachen. Die Spiralstäbe bleiben immer draußen dem Frost ausgesetzt. Mehr mache ich nicht.

    Die Pflanzenleichen kommen nach dem ersten Frost auf den Sammelplatz. Zum kompostieren ist es dann zu kalt und außerdem habe ich keine so große Kompostkapazität.

    Nächstes Jahr gibt es ein anderes Problem oder so......
     
    Unter Kompost Kalkstickstoff geben! Hat schon unser alter Gärtner immer gesagt. Tötet Unkrautsamen und Pilzsporen ab.
     
    Kommende Woche fährt der letzte Sack des "infektiösen Materials" mit dem Hausmüll in die Verbrennungsanlage. Es wurde in den drei Wochen so flüssig, dass die Brühe vorn aus den kleinen Löchern im Sack aus meiner 2. Garage heraus lief. Vom vollen festgestampften Müllsack blieb nur noch 1/3 80er Hausmüllkübel übrig.
    Das bezeugt den Grad der Gewebezerstörung bei den Tomatenpflanzen. :traurig:
    Dann ist das "Tomatenjahr" zu Ende.
     
    Während meine Tomaten unter dem Dach nur leichte Symptome haben, ist mir so nebenbei fast unbemerkt eine Rose dahin geschieden. Na, beinahe. Der nasse Sommer fordert seinen Tribut. Hab jetzt Rose und Tomaten ziemlich ausgelichtet und die Rose tatsächlich mal mit einem Fungizid behandelt, denn die mal eben neu pflanzen nächstes Jahr wird schwierig.
     
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