Was kocht ihr heute?

    • Feli871 schrieb:
    Oh, das kann ich nicht. Macht dir das nix aus?
    Meine Verdauung spielt da dann verrückt :lachend:
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    Nicht nur Deine. Das war auch bei uns früher ein gutes Abführmittel. Besser als all die anderen aus der Apotheke.
    Außerdem kostenlos und immer griffbereit.
    Davon abgesehen ist sie ein gutes Säuerungsmittel bei Gemüsesuppen und eine Grundzutat für:
    Krautsuppe mit Brot
    Zutaten

    4 l saure Suppe von dem für den Winter eingelegten Kopfkraut ( Krautsuppe ) wird durchgeseiht, wenn nötig mit Wasser gemildert, 1 Zwiebel, 5 dkg Speck, 1 Bratwurst ( frisch oder geräuchert), einige Schnitten Schwarzbrot, etwas Salz.

    Zubereitung

    Schwarzbrotschnitten in eine Schüssel legen, Kochende Krautsuppe und glasig geröstete kleine Speckwürfel samt gerösteter, gehackter Zwiebel darüber gießen und zugedeckt einige Minuten stehen lassen, Mit gebratenen Wurststücken ergänzen, Geräucherte Wurst kann auch in Krautsuppe aufgekocht werden.

    War beliebt bei den Bauern, wenn sie abends vom Feld kamen und durchgefroren waren.
     
    • Wir hatten die Krautsuppe auch vom selber eingelegten Kraut. Dass die abführend wirkt, da besteht für mich kein Zweifel. Es kommt halt auch darauf an, wie viel man davon trinkt und ob man sie pur trinkt.
    Wir haben abends auch oft Ofenkartoffeln mit Butter gegessen und dazu die Krautsuppe getrunken. Aber in Maßen und nicht in Massen
     
    Schneefrau schrieb:
    Wir hatten die Krautsuppe auch vom selber eingelegten Kraut. Dass die abführend wirkt, da besteht für mich kein Zweifel. Es kommt halt auch darauf an, wie viel man davon trinkt und ob man sie pur trinkt.
    Wir haben abends auch oft Ofenkartoffeln mit Butter gegessen und dazu die Krautsuppe getrunken. Aber in Maßen und nicht in Massen
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    Das eigene eingelegte Sauerkraut ist nicht abführend sondern die Mikroben wirken positiv auf den darm und wenn er das nicht gewohnt ist muss er sich erst dran gewöhnen deswegen immer milchssaures essen
     
    Das Zeug hat bei mir durchschlagende Wirkung. Nur lange gekochtes Kraut, wie in Bayern üblich, geht ohne Probleme. Rohes Kraut im Salat ist dagegen überhaupt kein Problem.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    • Gibt noch Kürbis-Linsensuppe
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    Golden Lotus schrieb:
    Das eigene eingelegte Sauerkraut ist nicht abführend sondern die Mikroben wirken positiv auf den darm und wenn er das nicht gewohnt ist muss er sich erst dran gewöhnen deswegen immer milchssaures essen
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    Das spielt keine Rolle, ob selbst gemacht oder nicht.
    Hab es früher immer von meiner Tante mitgenommen, die machen es von jeher selber
    (Bauernhof).
    Manche Menschen vertragen es halt nicht so gut, manche essen es extra, damit die
    Verdauung in Schwung kommt, und wieder andere merken gar nix.

    Ich mag aber auch nicht immer Milchsaures essen, nur damit ich mich daran gewöhne.
    Sauerkraut gekocht, macht ja nix aus, und auf das Wasser vom Kraut kann ich gut
    verzichten.


    Bayrisch Kraut, ist mir sowieso viel lieber.
     
    Feli871 schrieb:
    Das spielt keine Rolle, ob selbst gemacht oder nicht.
    Hab es früher immer von meiner Tante mitgenommen, die machen es von jeher selber
    (Bauernhof).
    Manche Menschen vertragen es halt nicht so gut, manche essen es extra, damit die
    Verdauung in Schwung kommt, und wieder andere merken gar nix.

    Ich mag aber auch nicht immer Milchsaures essen, nur damit ich mich daran gewöhne.
    Sauerkraut gekocht, macht ja nix aus, und auf das Wasser vom Kraut kann ich gut
    verzichten.


    Bayrisch Kraut, ist mir sowieso viel lieber.
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    @Feli871
    Klar alle Menschen sind verschieden, der eine mag es so der andere so, ich esse gerne das Milchsaure weil ich weiss das es für die Darmgesundheit sehr wichtig ist, aber es schmeckt mir auch ,denn ist der Darm gesund geht's einem gut, ich esse auch nicht nur milchsaures 😅
     
    Heute gibt es Sauerbraten mit Rahm Wirsing und Kartoffel Hafer Klöße, aber anstatt Sahne beim Wirsing werde ich Cashewsahne nehmen , die ist um einiges bekömmlicher und es schmeckt auch sehr gut, als Salat bischen Endivie und Yacon
     
    Tubi schrieb:
    Tststs, es war ja nichtmal Totensonntag.
    Aber Du hast recht. Ich würde mich auch nicht daran halten, wenn mir danach wäre,
    Zum Vergrößern anklicken....

    Was hab ich früher viel gebacken und auch immer so um den 15. Nov. angefangen,
    damit ich zum 1. Advent fertig war.
    Heute mach ich kaum mehr Plätzchen, vielleicht ein paar Bleche Spritzgebäck,
    wie @der allgäuer , und noch ein paar Ausstecherle.
    Das mach ich aber auch nur, weil meine Männer sonst rum motzen :lachend:
     
    Wie? Da gibt es auch eine Fastenzeit? 😳

    Bei uns gibt es Fjordforelle, Schmorgurken und natürlich Salzkartoffeln. 😄
     
    ich kenne nur eine, und zwar die ab aschermittwoch.
    eine andere, auch jetzt, ist mir nicht bekannt.
    hast du eine quelle für diese fastenzeit?
     
    Okolyt schrieb:
    Wie? Da gibt es auch eine Fastenzeit? 😳
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    Ja, geht normalerweise bis Weihnachten.
    Ich kenne es so, dass es aber an Nikolaus die ersten Süßigkeiten gab.
    Und ich kenne heute noch einige, die nach dem Blasen im Totensonntagsgottesdienst schnurstracks heimwärts in die Küche gehen und die ersten Plätzchen backen.
     
    das ist die fastenzeit der orthodoxen kirche, und beginnt, je nach kalenderrechnung morgen 15.11., oder am 28. 11.
    hat hier keine bedeutung.
     
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