Unkrautvernichter und Rasennachsaat

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Hallo liebe Rasenfreunde,

ich habe folgende Frage zum Einsatz von Unkrautvernichter.
Einerseits heißt es, im Jahr der Ansaat darf kein Herbizit verwendet werden. Andererseits wurde in den zwei Rasensaat-Tests nach wenigen Wochen Banvel verwendet.

Wenn das so weiter geht bei uns, bleibt in Bälde nicht mehr viel vom Rasen übrig. Folgendes: wir haben auf ca. 2/3 der Flächen voriges Jahr Rasen neu angesät (Baumaßnahmen). Ca. 1/3 des Rasens blieb unverändert.
Dann habe ich heuer im April (vermutlich etwas zu früh) guten Rasen auf den Neuflächen nachgesät, v.a. um die Berliner Mischung zu verdrängen. Ich hatte dummerweise voriges Jahr u.a. auch diese billigee Saatmischung verwendet (zum Glück nicht komplett, so ein Schei@@zeugs).
Bei den GaLa Maßnahmen haben wir auch Kompost aufgebracht.

Das Moos haben wir einigermaßen in Griff bekommen; dafür wuchert regelrecht das Unkraut, Neben Klee, Disteln auch so ein Zeug, was am Boden dahinwächst, mit so fleischigen dicken Blättern.

An der "Altfläche" wucherte in den letzten Wochen zum Teil echt wild, weswegen ich dort zwei mal mit Weedex drüber bin. Damit bin ich v.a. diese "Flechte" los geworden. Das Zeug kommt jetzt aber auch auf den "Neuflächen" vor, neben allerlei anderem Zeug. Beim Mähen (momentan alle 4-5 Tage) steche ich eh aus, was ich kann, aber das reicht nicht mehr.

Kann ich an den Flächen, wo ich heuer im April nachgesät habe, demnächst mit Weedex drüber gehen? Ich verwende das Herbizit wirklich ungern, aber manuell haben wir keine Chance, das Unkraut macht die ganzen GaLa Arbeiten vom Vorjahr zunichte (ca. 300qm neu gemacht).

Wir hatten, als wir eingezogen sind, hauptsächlich Moos, ein bisschen Löwenzahn und Disteln als Untkraut im Rasen, bei Weitem aber nicht diese Mengen an Unkräutern. V.a. dieses Zeug, was am Boden lang wächst, hatten wir vorher definitiv nicht. Ich glaube, das liegt am Kompost, anders kann ich mir das nicht erklären.

Vielen Dank,
flo
 
  • AW: Unkrauteivernichter und Rasennachsaat

    Ein Foto wäre interessant.

    Habe mir mal die Zusammensetzung gegooglet.
    Da sind die üblichen Wirkstoffe drin.

    Wäre es eine Option, es auf einer kleinen Teilfläche zu testen?
    Eigentlich solltest du ein Jahr warten, aber Versuch macht kluch!
     
    AW: Unkrauteivernichter und Rasennachsaat

    Kurze Rückmeldung:

    Der Rasen hat's überlebt, tw. hat er gelitten, wohl auch durch die heißen Wochen im Sommer. War dringend notwendig gewesen; bin am WE nochmal mit WEEDEX drüber, da der Klee (rot, gelbe Blüten) gewuchert ist. Alles Andere ist ziemlich verschwunden; so ne kleinblättrige Geschichte ist an zwei Stellen deutlich aufgetreten, aber nicht epidemisch.
    Damit das Gift vom Klee nicht abperlt, etwa Spüli in die Brühe geben. Gerne mache ich das nicht, aber wenn man nicht die ganze Heidenarbeit in die Tonne treten will, bleibt einem nichts anderes über.

    Ich kann allen nur raten, genau zu überlegen, ob und was für ein Kompost sie sich holen!!! Selbst der verwahrloste, vermooste Rasen vor der Baustelle hatte bei weiten nicht so viel Unkraut, als ein Jahr nach unserem GaLa Bau.
    vg
    flo
     
  • AW: Unkrauteivernichter und Rasennachsaat

    Aus dem offiziellen Sicherheitsdatenblatt:

    Umweltschutzmaßnahmen:
    Nicht ins Erdreich, Grundwasser, in natürliche Gewässer oder Abwasserkanäle gelangen lassen. Bei Eindringen ins Erdreich, Grundwasser, in natürliche Gewässer oder in die Kanalisation die Wasserbehörde verständigen.
    (...)
    Persönliche Schutzausrüstung
    Atemschutz: Filterausrüstung mit DIN EN 149 mit FFP2 -Filter.
    Handschutz: Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen bei
    Ausbringung/ Handhabung des Mittels.
    Augen-/Gesichtsschutz Dicht schließende Schutzbrille.
    Haut- und Körperschutz: Langärmeliges Oberteil, Hose, festes Schuhwerk mit Socken und Arbeitshandschuhe tragen.
    (...)
    Lagerungsbedingungen:
    Im Originalbehälter lagern. Behälter dicht geschlossen an einem trockenen, kühlen und gut gelüfteten Ort aufbewahren. Von Nahrungsmitteln, Getränken und Tiernahrung fernhalten. Außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren aufbewahren.
    http://www.i-m.de/gefahrstoffe/255211.pdf


    Leckeres Zeug für die Umwelt... :rolleyes: aber immerhin konntest Du im stehen, ohne Dich zu bücken oder körperlich anzustrengen Deinen Garten "schön" machen... Glückwunsch!!

    Was interessieren einen andere Lebewesen, Kinder, Haustiere o.ä., Hauptsache des Deutschen liebstes Kind, der makellose Rasen, ist mit null Aufwand von unerwünschtem Zeug befreit... :rolleyes:
     
  • AW: Unkrauteivernichter und Rasennachsaat

    Es gibt auch andere Lebensmodelle als den biologischen Landbau.:rolleyes:
    Durch ständige Wiederholungen höhlt man zwar angeblich Steine,
    aber meiner Ansicht nach wird man dadurch nicht beliebter.:D


    Man kann sich auch mit Wasser vergiften!
    Also Achtung im Schwimmbad :D
     
    Zuletzt bearbeitet:
    AW: Unkrauteivernichter und Rasennachsaat

    Kurze Rückmeldung:

    Der Rasen hat's überlebt, tw. hat er gelitten, wohl auch durch die heißen Wochen im Sommer. War dringend notwendig gewesen; bin am WE nochmal mit WEEDEX drüber, da der Klee (rot, gelbe Blüten) gewuchert ist. Alles Andere ist ziemlich verschwunden; so ne kleinblättrige Geschichte ist an zwei Stellen deutlich aufgetreten, aber nicht epidemisch.
    Damit das Gift vom Klee nicht abperlt, etwa Spüli in die Brühe geben. Gerne mache ich das nicht, aber wenn man nicht die ganze Heidenarbeit in die Tonne treten will, bleibt einem nichts anderes über.

    Ich kann allen nur raten, genau zu überlegen, ob und was für ein Kompost sie sich holen!!! Selbst der verwahrloste, vermooste Rasen vor der Baustelle hatte bei weiten nicht so viel Unkraut, als ein Jahr nach unserem GaLa Bau.
    vg
    flo


    Hole mir deshalb auch keinen Kompost aus der Grünschnittsammelstelle. :)

    Außerdem ist der bei uns mit Samen vom Springkraut und Knöterich verseucht.
     
  • AW: Unkrauteivernichter und Rasennachsaat

    Es gibt auch andere Lebensmodelle als den biologischen Landbau.
    Hier geht es aber nicht um Landbau...


    Durch ständige Wiederholungen höhlt man zwar angeblich Steine, aber meiner Ansicht nach wird man dadurch nicht beliebter
    Wenn ich nur einen Stein höhle kann ich mit dem anderen perfekt leben... :p


    Man kann sich auch mit Wasser vergiften!
    Toller Vergleich... :rolleyes:
    Ich habe noch keine Biene, Hummel o.ä. gesehen die mit Wasser vergiftet wurde..


    Also Achtung im Schwimmbad
    Geh ich nicht rein.
     
    AW: Unkrauteivernichter und Rasennachsaat

    Ich setzte dich jetzt zu den beiden anderen Weltverbesserern :p

    Da magst du missioniern , ich brauche es jedenfalls nicht mehr lesen :D


    Willkommen im Club der Ignoranten,


    sorry Club der Ignorierten :d
     
  • AW: Unkrauteivernichter und Rasennachsaat

    @feiveline:
    Auch wenn du die nachfolgenden Sätze ablehnst, weil sie nicht deiner Doktrin entsprechen:
    Diese Sicherheitsvorkehrungen sind einfach deshalb dort angegeben, da die Lösung einen basischen pH-Wert von 9-10 hat (wenn du mal in dem Sicherheitsdatenblatt weiterlesen würdest). Deswegen sollte sowas natürlich nicht auf die Haut oder in die Augen kommen, logisch, oder? Deswegen besitzt die Lösung auch das Gefahrensymbol Xi/reizend.
    Die Lösung ansich ist nichtmal als gesundheitsschädlich eingestuft, da der LD50-Wert bei über 2000mg/kg liegt. Deswegen würde ich nicht als Getränk zweckentfremden, aber eine Gefahr für Mensch und Tier geht von diesem Herbizid nun wirklich nicht aus, außer bei Wasserorganismen, aber da soll es auch nicht hingesprüht werden.
    Außerdem:
    Für den Umgang mit
    Pflanzenschutzmitteln in Endverbraucherpackungen gelten
    die Angaben zur persönlichen Schutzausrüstung in der
    Gebrauchsanleitung.
    Die Sicherheitsdatenblätter sind für den industriellen Verbrauch ausgelegt (Landwirtschaft usw.) da wird natürlich mit viel größeren Mengen gearbeitet, da sind auch andere Sicherheitsvorkehrungen erforderlich. Aber das lässt Du mal wieder schon außen vor, sonst würde deine Propaganda selbst für Unwissende unglaubwürdig erscheinen.
     
  • Dass in Foren gleich immer so ein Glaubenskrieg ausbrechen muss.
    Das ist mir schon klar, dass die Substanzen gefährlich sind. No na.
    Und glaube mir, ich hab mich sowas von gebückt, um den Unkräutern Herr zu werden, weil ich das bis dato nie anders gemacht hatte. In diesem Fall aber völlig aussichtslos, da der Kompost der letzte Mist war, weil nicht richtig durch kompostiert.
    In meinen Augen ist es sinnfrei, in Foren und in echten Diskussionen nur auf seinem eigenen, wahren Standpunkt zu beharren, und alle anderen zu verteufeln.
    Ich habe in fast jedem Post erwähnt, dass ich beileibe kein Freund von Gift bin; ich trag sogar Spinnen, Fliegen usw. aus dem Haus raus, weil mir um die Viecher leid ist.
    Und ich weiß auch, dass es oft alternative Methoden gegen Ungeziefer gibt, wie z.b. bei Blattläusen usw.
     
    Solange du das Zeug nicht trinkst oder dich damit einsprühst, wird es sicher gut ausgehen:rolleyes:
    Hoffentlich geht es fürs Unkraut ungut aus.
     
    Fanatismus würde ich es nicht nennen, eher der Wunsch und die Hoffnung manche Leute zum umdenken zu bewegen... und da gilt "steter Tropfen höhlt den Stein".

    Und dazu gehört auch darauf hinzuwirken, dass solche Gifte nicht im freien Handel verkauft werden, damit völlig Unwissende nicht völlig unreflektiert in häufig viel zu hoher Dosierung (nach dem Motto "viel hilft viel") diese Gifte ausbringen... mit völlig unkontrollierbaren Auswirkungen auf die Natur.

    Wenn man wirklich Wert auf einen völlig monotonen und unnatürlichen Golfrasen legt, sollte man dann eben auch das Geld für einen Fachmann mit Sachkundenachweis haben...

    Hat man das Geld nicht... >>> bücken und zupfen...
     
    Fanatismus würde ich es nicht nennen, eher der Wunsch und die Hoffnung manche Leute zum umdenken zu bewegen... und da gilt "steter Tropfen höhlt den Stein".
    Wikipedia schrieb:
    Fanatismus im engeren Sinn ist durch das unbedingte Fürwahrhalten der betreffenden Vorstellung und meistens durch Intoleranz gegenüber jeder abweichenden Meinung gekennzeichnet. Der Fanatiker will häufig andere von seinen Ansichten überzeugen („missionarischer Eifer“), lässt jedoch seinerseits keinerlei Zweifel an der Richtigkeit und dem besonderen Wert seiner Überzeugungen zu. Vielmehr verteidigt er sie gegen jede Infragestellung und ist dabei einer vernünftigen Argumentation nicht zugänglich.
    Und es ist doch Fanatismus.

    Genauso wie alle gegen die böse Gentechnik wettern. Was man früher durch jahrzehntelange Züchtung erreicht hat (wo man auch nie wusste was rauskommt bei den Züchtungen), kann man heute in wenigen Jahren im Labor machen, und man weiß genau, was rauskommt, bzw. hat Vorstellungen davon,was rauskommen könnte, da man ja weiß, welche Gene man modifiziert hat. Diese ganzen Umweltschutzverbände haben sich schon deswegen bei mir disqualifiziert. Purer Populismus, nichts weiter. Egal - zurück zum Thema.

    Und dazu gehört auch darauf hinzuwirken, dass solche Gifte nicht im freien Handel verkauft werden, damit völlig Unwissende nicht völlig unreflektiert in häufig viel zu hoher Dosierung (nach dem Motto "viel hilft viel") diese Gifte ausbringen... mit völlig unkontrollierbaren Auswirkungen auf die Natur.
    Aha, nur weil ein paar der vielen Anwender die Gebrauchsanweisung nicht richtig anwenden können/wollen soll es also für alle verboten werden? Dann können wir gleich alles verbieten, ein Zuviel ist überall schädlich, z.B. kann Salz, wenn man zuviel nimmt tödlich sein, wenn man beim Rasenmäher zuviel Öl einfüllt ist das auch schädlich für die Umwelt (mehr Abgase). Man kann nunmal die Menschen nicht bei jeder Tätigkeit an die Hand nehmen, sind schließlich alles erwachsene Leute, die für ihr Handeln selbst verantwortlich sind.
    Mehr als Gebrauchsanweisungen drucken und auf diese hinzuweisen geht nunmal nicht. Ein Schloss, was sich erst öffnet wenn man die gelesen hat kenn ich noch nicht.

    Wenn man wirklich Wert auf einen völlig monotonen und unnatürlichen Golfrasen legt, sollte man dann eben auch das Geld für einen Fachmann mit Sachkundenachweis haben...
    Na immerhin darf ich in 2 Jahren, wenn alles so klappt, auch mit Erlaubnis von feiveline, Pflanzenschutzmittel verwenden, ohne das ich Angst haben muss, gegen die feivelin'schen Gesetze zu verstoßen. Die Gesetze des Staates sind in diesem Bereich ja leider unwirksam.

    Hat man das Geld nicht... >>> bücken und zupfen...
    Das Geld hätte ich vielleicht (keine Ahnung wieviel das kostet), aber keinen Bock es dafür rauszuwerfen, da mach ich das lieber selber, weil ich auch weiß, wie das geht.
     
    Also ich finde es gut, dass wenigstens eine/r die Fahne hochhält was synthetisch hergestellte Produkte, die den Zweck haben die Natur zu zerstören anrichten können. Das ist nebensächlich, ob der User die verantwortung trägt, denn das Zeugs selbst hat das Potenzial die Umwelt zu schädigen. Da muss man garnicht so weit in die Vergangenheit kucken, um zu sehen, wie die gutgemeinten Irrtürmer der Menschen zu großen Umweltschäden geführt haben. Nur weil etwas zerstörerisches potenziell beherrschbar ist, muss es nicht zwangsläufig zum Wohle führen. Es wird sich immer ein Trottel finden, der es vermasselt.
    Allerdings kann man niemand zu seinem Glück zwingen. Allzu penetrant wirkt es aufdringlich und führt zu solchen Reaktionen. Da kommt bei mir allerdings der Verdacht auf, dass nicht jede Pro Meinung zu den Mitteln nur aufgrund gesunden Versandes zustande kommt.
     
    Jedes Gift, welches ihr im Garten verwendet geht ins Grundwasser.
    Grundwasser geht wieder auf die Felder und in die Viehzucht.
    Es sind schon genug von diesen Giften auch in der Muttermilch nachgewiesen worden.
    Also, wenn ihr wollt, daß unsere Babys das als erste Nahrung schon zu sich nehmen, haut das Gift weiter in eure Gärten.
     
    Sorry Christa,
    aber das, was auf den Feldern ist, das kommt zu 99 % von den Bauern .
    Die verbrauchen doch das meiste an Pestiziden, außerdem verteilen sie die Gülle aus
    den Rinder - Schweine -und Hühnerställen auf den Feldern .
    Und da brauchen wir nun wirklich nicht zu diskutieren, was sich da alles drin befindet.
    Der Kleingärtner, der nur hin und wieder mal ein Unkrautvernichtungsmittel
    benutzt, sollt meiner Meining nach auch hier im Forum nicht immer dermaßen massiv angegriffen werden, außerdem finde ich es nicht in Ordnung, wie sich dann alle Anderen ebenfalls darauf stürzen.
     
    Anne,

    ich stürze mich auf niemanden, ich will Denkanstöße geben.
    So manch einer weiß gar nicht was in der Erde passiert.
     
    Ist schon gut, Anne.

    Ich ärgere mich nur, wie gedankenlos manchmal mit Gift umgegangen wird.

    Wir müssen uns immer wieder vor Augen halten:

    Wir brauchen die Natur um zu überleben, die Natur braucht uns aber nicht, die überlebt ohne uns.
     
    Allerdings kann man niemand zu seinem Glück zwingen. Allzu penetrant wirkt es aufdringlich und führt zu solchen Reaktionen. Da kommt bei mir allerdings der Verdacht auf, dass nicht jede Pro Meinung zu den Mitteln nur aufgrund gesunden Versandes zustande kommt.

    Keine Ahnung, ob du mich damit meinst, aber ich stütze mich auf wissenschaftliche Tatsachen und bilde mir daraus meine Meinung.

    ---
    Jedes Gift, welches ihr im Garten verwendet geht ins Grundwasser.
    Grundwasser geht wieder auf die Felder und in die Viehzucht.
    Es sind schon genug von diesen Giften auch in der Muttermilch nachgewiesen worden.
    Also, wenn ihr wollt, daß unsere Babys das als erste Nahrung schon zu sich nehmen, haut das Gift weiter in eure Gärten.
    @Chrisel: Das ist wissenschaftlich gesehen vollkommen halbgares Geschreibsel, sorry.
    Das Zeug kommt im Normalfall eben nicht ins Grundwasser, wenn es ordnungsgemäß eingesetzt wird (u.a. nicht auf Wegen und Plätzen, wo Abschwemmungsgefahr besteht), weil die Mittel im Boden von Mikroorganismen abgebaut werden.
    Und in Zeiten, wo man Dinge im Nanogrammbereich messen kann, findet man alles überall.
    Und warum kommt jetzt schon wieder dieses Muttermilch-Argument? Beziehst Du Dich da auf die "tolle" Studie der Grünen, die gerade mal 16 Mütter testete (bei Glyphosat).
    Wikipedia schrieb:
    Das BfR und die Nationale Stillkommission gaben am 30. Juni 2015 an, dass die gemessenen Gehalte von bis zu 0,43 Nanogramm (ng) pro Milliliter (ml) gesundheitlich unbedenklich seien. Die veröffentlichten Werte würden bei Neugeborenen zu einer Glyphosataufnahme führen, die um einen Faktor von mehr als 4000 niedriger liegt als der in der EU abgeleitete Richtwert, bei dem keine gesundheitlichen Risiken zu erwarten seien. Darüber hinaus bestehen laut BfR erhebliche Zweifel an der Methodik des Tests.
    Das ist alles nur Angstmache, nichts weiter. Oder trinken Babys mehrere hundert Liter Muttermilch am Tag (dann könnte der Grenzwert vielleicht mal überschritten werden...)?
    Das einzige, was mich bei diesen Diskussionen stört, ist einfach die übertriebene, bei genauerer Betrachtung nicht haltbare, Panik gegenüber Pflanzenschutzmitteln.
    Ich kipp das Zeug bei mir auch nicht literweise in den Garten, sondern nach Gebrauchsanweisung, aber selbst dafür wird man in diesem Forum ja verurteilt, als würde man schlimmste Verbrechen begehen... :(
     
    So lange man es nicht besser wusste, war Radium nicht nur absolut unschädlich,
    sondern sogar förderlich für die Gesundheit.;)
     
    Gecko.Es sollte dir nicht entgangen sein ,das Radium noch heute erfolgreich in der Medizin eingesetzt wird.
    Bei der Muttermilchstudie sind es 2600l Milch am Tag für ein Baby.

    Rasenstreifen schreibt erfreulich sachlich und wissenschaftlich untermauert .

    Alles andere ist irrationale emotionale Panikmache,deren Ursprungsinformation häufig den Clubzeitschriften von Spendensammelvereinen entspringt.
    Allein Greenpeace sammelt in D jährlich ca 50 Mill. Euro, weltweit ca 270 Mill. Die Welt zu retten ist schon lange nicht mehr ihr Ziel,so die Aussage eines ihrer Gründer. Siehe Wikipedia.
     
    Zuletzt bearbeitet:

    Wir brauchen die Natur um zu überleben, die Natur braucht uns aber nicht, die überlebt ohne uns.


    Das gilt grundsätzlich für jedes Lebewesen und jede Pflanze auf diesem Planeten. Das Weltall lehrt uns: Es braucht nicht mal Leben zu geben. Das sind einfach nur platte Sprüche, die bei einer Bewertung von Toxizität keinen Gewinn bringen.


    Fazit ist: Es bringt nichts Leute zu belehren, die sich auf Grund ihrer Ausbildung deutlich besser informieren konnten als die Aktivisten des BUND. Und mir bringt es nichts jemand zu belehren, der noch nicht mal weiß, wie ein Enzym arbeitet - und das wohl auch in Zukunft nicht wissen will.

    Werde morgen auch meinen Rasen erneuern. Wie ich das machen werde, ist wohl klar. ;)
     
    Das ist doch genausogut eine Panikmache den Leuten weiss zu machen, dass gewisse Stoffe absolut ungefährlich sind, nur weil die Wissenschaft sich dieser Aussage zu fast 100 % sicher ist. Was ist mit dem "Restrisiko"?
    Das kann doch keiner in so kurzer Zeit mit Sicherheit beantworten. Das sind bloss Abwägungen, möglicher Schadensausmass zu den Gewinnen.
     
    Was ist mit dem "Restrisiko"?

    Welches Restrisiko sollte es geben, wenn sich ein Stoff in biologisches Wohlgefallen auflöst? Du fragst mich mehr oder weniger, was für ein Restrisiko von einer Leiche ausgeht. Biologische Stoffe zerfallen in Kohlenstoff und ihre angehängten Elemente. Schon immer, und seit Gründung des Weltalls.
     
    Das giftigste Gift auf dieser Erde wurde nicht synthetisiert, sondern stammt von einem Lebewesen. Das Restrisiko daran zu sterben ist sehr hoch und es betrifft sowohl Mensch als auch Tier. Was soll der Versuch, Gifte aus der Welt zu schaffen? Sie gehören dazu und sind Teil der Evolution.


    Trittst Du nu Knollenblätterpilze um, tötest Quallen und versuchst Clostridium botulinum auszurotten, weil sie brutal giftig sind? Was soll der Selbsthass, der sich ausschließlich auf den Menschen konzentriert, obwohl der eigentlich ein moderater Giftverteiler ist?
     
    Nichts ist so spannend, wie in einem Thread über die Anwendung von Herbiziden in Hausgärten zu lesen…

    Lieber Rasendoktor, Du wirst mir zustimmen, dass Unkraut in einem Rasen in 80 % der Fälle auf Fehler oder Unterlassungen bei der Unterhaltspflege zurückzuführen sind.

    Faulheit oder Unkenntnis?

    Hältst Du es für vernünftig, diesen „Rasenfrevlern“ ein Herbizid an die Hand zu geben, um diese Nachlässigkeiten zu kompensieren? Ich mutmaße mal vorsichtig: Wer es nicht schafft, eine Rasenflächen von vielleicht 100 bis 200 m² „unkrautfrei“ zu halten, ist mit der sachkundigen Anwendung eines Herbizids eigentlich schon überfordert.

    Lieber Grasstreifen!
    Es ist ja wunderbar, dass Du einen Bericht der Stillkommission gefunden hast, der die Unbedenklichkeit bestimmter Glyphosat Konzentrationen testiert und dass Du dieses Mittel nicht literweise in deinem Garten verklappst. Nicht jedem liegt die Zeitschrift Spiegel, als verlässliche Quelle für den Erkenntnisgewinn…

    Totgespritzt - Heft 24/2015 – der Artikel ist online gratis nicht komplett verfügbar… aber vielleicht schaffst Du es, ihn trotzdem zu lesen. Panik ja – aber auch Bedenkenswertes. Wenn Du nicht von Deiner Wiese leben musst, würde ich über die Glyphosat-Verwendung wenigsten nachdenken.

    Liebes evchen72!
    Viel Glück für die Rasenerneuerung! Wenn Dir das „Gift“ der Seewespe hilft, einen unkrautfreien Rasen aufzuziehen, solltest Du das unbedingt tun… Glyphosat im selben Topf, wie das Gift der Boomslang-Natter?
    In jedem Fall wird wahrscheinlich der Rotklee draufgehen….

    Viel Glück
     
    Was Fehler in der Rasenpflege in Privatgärten angeht,so ist die Behebung in dieser Zeit mein tägliches Geschäft.
    Viele Menschen wissen erschreckend wenig über biologische Zusammenhänge.

    Meine Empfehlung hier auf wirksame PSM ist meist gekoppelt an den Hinweis: Gebrauchsanleitung lesen und danach handeln. Nur so sind die amtlichen Zulassungen zu verstehen. alles andere ist gesetzwidrig.

    Viele Fragen kommen zu Sanierung von Flächen von Vorbesitzern die nachlässig waren . Diesen neuen Besitzern will ich helfen. So sehe ich den Sinn dieses Forums.
    Fachignorantes, idiologisches Weltuntergangsgeschreibsel geht mir schon auf den Zwirn. Das wir Sterben müssen wissen wir vom Ersten Lebenstag an. Putzig ist nur ,daß das durchschittliche Lebensalter noch nie so hoch lag wie jetzt. Frauen 84, Männer 78 Jahre.
     
    Lieber Grasstreifen!
    Es ist ja wunderbar, dass Du einen Bericht der Stillkommission gefunden hast, der die Unbedenklichkeit bestimmter Glyphosat Konzentrationen testiert und dass Du dieses Mittel nicht literweise in deinem Garten verklappst. Nicht jedem liegt die Zeitschrift Spiegel, als verlässliche Quelle für den Erkenntnisgewinn…

    Totgespritzt - Heft 24/2015 – der Artikel ist online gratis nicht komplett verfügbar… aber vielleicht schaffst Du es, ihn trotzdem zu lesen. Panik ja – aber auch Bedenkenswertes. Wenn Du nicht von Deiner Wiese leben musst, würde ich über die Glyphosat-Verwendung wenigsten nachdenken.
    Habs gelesen.
    Das einzige, was Bedenken bei mir auslöst ist der Bauer mit den Schweinen, wobei man da jetzt auch nicht weiß, ob bei diesen Glyphosat-Formulierungen noch Tallowamine als Netzmittel eingesetzt werden. Diese wurden ja wegen der hohen Toxizität vom BVL verboten. Da wäre jetzt interessant, wie das in den Herkunftsländern aussieht. Wie stark war das Futter belastet? Wurden Höchstwerte überschritten? Problematisch ist halt bei den Tieren, dass die wohl nur dieses Futter bekommen, wodurch die Belastung mit Glyphosat höher ist, als bei Mischkost.

    Aber die Studien mit den Ratten ist einfach nur Panikmache: Da werden die Tiere damit geduscht (wow - wo passiert sowas bei normaler Anwendung?), denen wird der Kram immer wieder ins Futter gemischt (wieviel? in welcher Konzentration?). Der LD50-Wert für Roundup (ja das Gemisch, wie dort verwendet) beträgt 1550 mg/kg bei Ratten. Bei 300g Rattengewicht braucht die also 550mg, um mit 50% Warscheinlichkeit zu sterben. Kein Wunder, das die Ratten da körperliche Schäden davontragen. Wer weiß, wie nahe die teilweise dem LD50-Wert waren.
    Und das der Bauer Rückstände von dem Zeug ist nicht verwunderlich - schließlich geht der in rauen Mengen damit um und heutzutage kann man vieles im tausendsdel-mg-Bereich nachweisen, da ist alles überall.
    Ansonsten sind Lebensmittel eigentlich nicht mit Glyphosat belastet, zumindest in Sachsen nicht (und da wohne ich, also gilt das zumindest für mich): http://www.gesunde.sachsen.de/Pestizidreport/index.html (insgesamt ist das Ergebnis erfreulich - Grenzwerte wurden nur sehr selten überschritten)

    Und ich muss vllt. nicht von meiner Wiese leben, aber die soll ein Rasen werden und das mit möglichst wenig Aufwand. Und ich trinke das Zeug nicht, und sprühe damit auch keine Tiere ein - das Zeug wird im Boden abgebaut, wo ist das Problem? Vor allem da die Anwendung einmalig und gesetzeskonform ist. Umso weniger 2,4-D, MCPP, MCPA oder Dicamba muss ich dann in der Folgezeit anwenden, damit das restliche Unkraut abgetötet wird.
     
    …aber die soll ein Rasen werden und das mit möglichst wenig Aufwand…


    Lieber Grasstreifen, den Ansatz kann ich gut verstehen, aber ich fürchte, dass das schwierig werden könnte… und vor allem… Glyphosat wird Dir dabei nur bedingt helfen.

    Der Spiegel ist sicher nicht die Wissensquelle, um sich über die kritischen Aufwandsmengen bei der Unkrautvertilgung zu informieren, aber für einen Blick über Kleingärtners Tellerrand reicht es allemal.
    In der US Landwirtschaft geht offenbar ohne die Fläschchen von Monsanto gar nichts. Jetzt stellt man erste Resistenzen fest…und die sind so hartnäckig, dass wohl wieder ein neuer „Kampfstoff“ gebraucht wird.

    Belastbare Studien über die Auswirkungen von dauerhafter Glyphosat-Anwendung gibt es nicht. Warum auch? Die einen sind mit der beabsichtigten Wirkung sehr zufrieden und die anderen verdienen damit richtig Geld.
    Bedenklich finde ich nur, dass sich (ich sag‘s mal Gartenforum-like)
    das Unkraut inzwischen wehrt und resistent wird. Auch wenn die toxikologischen Eigenschaften ständig auf dem Prüfstand stehen… dass das Zeug, das Erbgut von „Unkraut“ offenbar doch verändert, scheint für die US Farmer inzwischen erwiesen zu sein.
    Abgebaut wird es wohl nicht – es soll von Bodenpartikeln gebunden werden.

    Ich denke, dass es bestimmt Rasen-Situationen gibt, in denen man ohne den sachkundigen Einsatz eines Herbizids nicht auskommen wird. Wenn man danach in Sachen „Rasenpflege“ alles richtig macht, kommt man ohne Herbizide hin.

    Kritisch finde ich es nur, wenn ein Rasenliebhaber seine saisonalen Nachlässigkeiten Jahr um Jahr mit einer „kräftigen Banvel M Kur“ zu korrigieren versucht. …und gegen so manches Wildkräutlein ist Banvel M (als Beispiel) auch in höheren Konzentrationen einfach „machtlos“.

    Viel Glück
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Das das Unkraut resistent wird, ist ein Problem, was auf einen zu großen Selektionsdruck zurückzuführen ist, da nur noch Glyphosat verwendet wird, und keine alternativen Herbizide. Vereinfacht gesagt kommt es zur transformierenden Selektion, da nur noch die "starken" Pflanzen, die den Glyphosateinsatz überleben, sich fortpflanzen können. Durch spontane Mutationen können diese starken Pflanzen entstehen, oder ihre Stärke/Resistenz ggü. Glyphosat verstärken. Da ist überhaupt nichts unheimliches oder böses dabei, würde man die Herbizide wechseln, wäre der Selektionsdruck viel niedriger, und die starken Pflanzen können mit Herbiziden vernichtet werden, gegen die sie nicht so gut gerüstet sind.
    Die Nutzpflanzen dürften also nicht nur gegen Gylphosat resistent sein, sondern auch gegen einen anderen Stoff, damit kann man Resistenzbildung verhindern oder zumindest stark verlangsamen (wenn eben durch spontane Mutationen eine Pflanze gegen beide Herbizide resistent wäre).
    Als Beispiel für Selektion kann man auch die Darwin-Finken nehmen, das ist was ganz normales, dort spielen natürlich noch viele andere Faktoren (z.B. Isolation) mit ein.

    powered by Biologie Grundkurs Klasse 12 :grins:
     
    Das sind immer so Witzbeiträge, die einen hier fassungslos machen. Da wird in absoluter Betriebsblindheit irgendwelchen Leuten Faulheit unterstellt, oder gar von einer Grasgesellschaft aus dem Jahre 1968 erwartet, dass sie aussieht wie das Ergebnis einer modernen Rasenzucht.

    Nein, das Ding ist fertig - und mittlerweile auch platt. Glyphosat hat erledigt - und wer es anders haben möchte kann bei mir gerne auf 1000 qm Unkraut im Rasen jäten - auch wenn es mehr Unkraut als Rasen ist. Ich zahle aber keinen Mindestlohn ;).


    Grüße,


    Evchen
     
    und wer es anders haben möchte kann bei mir gerne auf 1000 qm Unkraut im Rasen jäten - auch wenn es mehr Unkraut als Rasen ist. Ich zahle aber keinen Mindestlohn :wink:.


    Evchen, da schließ ich mich mal an, bei mir sind es 2000 m² .
    Wenn ich Haus und Teich abziehe, und noch ein paar Blumenbeete, bleiben
    immer noch 1700 m² .
    Ich äußere mich hier schon gar nicht mehr zum Thema Roundup oder Banvel M
    da man sofort unangespitzt in den Erdboden gerammt wird, von immer den
    gleichen speziellen Leuten, denen das wieso, weshalb, warum, vollkommen egal ist.
     
    Viele Fragen kommen zu Sanierung von Flächen von Vorbesitzern die nachlässig waren . Diesen neuen Besitzern will ich helfen. So sehe ich den Sinn dieses Forums.
    Fachignorantes, idiologisches Weltuntergangsgeschreibsel geht mir schon auf den Zwirn. Das wir Sterben müssen wissen wir vom Ersten Lebenstag an. Putzig ist nur ,daß das durchschittliche Lebensalter noch nie so hoch lag wie jetzt. Frauen 84, Männer 78 Jahre.

    Das ist der Punkt. Es ist zudem menschenverachtend kranke Menschen für den Zustand ihres Rasens anzuklagen. Ich habe nun den zweiten Rasen dieser Art vor mir. Wobei der noch mit letzter Kraft gepflegt wurde, denn ich habe es nur mit flach wachsenden Unkräutern zu tun, die sich dem Mähen entziehen - davon aber (trotz Düngung) reichlich. Ich erwarte sicher kein Märtyrertum von Menschen, nur um den Einsatz von Roundup zu sparen.
     
    Ich äußere mich hier schon gar nicht mehr zum Thema Roundup oder Banvel M
    da man sofort unangespitzt in den Erdboden gerammt wird, von immer den
    gleichen speziellen Leuten, denen das wieso, weshalb, warum, vollkommen egal ist.

    Bei Roundup geht es in Wirklichkeit nicht um giftig oder ungiftig, denn da würde Roundup besser abschneiden als das ß-Carotin in einer Karotte oder die 50 mg Formaldehyd, die jeder Mensch täglich selbst produziert. Es geht in Wirklichkeit um die transgenen Pflanzen, die für Teufelszeug schlechthin gehalten werden sollen. Es gibt eben sehr viel transgene Pflanzen, die resistent gegen Glyphosat sind. Das macht Panik - ob gerechtfertigt oder nicht.

    Bei religiösen Dingen kommt man nicht mit Rationalität durch. Und Roundup wird religiös diskutiert.
     
    Evchen,
    es ist doch vollkommen egal, ob Glyphosat oder irgendwelche anderen Unkrautvernichter erwähnst , sobald Du hier im Forum auch nur das Wort Unkrautvernichter
    niederschreibst hast Du die Hasstiraden der Gegner an der Backe, ob Du deren Meinung lesen möchtest oder nicht.
     
    Hasstiraden?:confused:
    Bevor´s noch mehr ausartet, mach ich hier mal dicht.
     
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