Und wieder hat es einer getan.

Jazz Brazil

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Zum Tod vom Literaturkritiker Fritz J. Raddatz.

Mein Tod gehört Mir <------- Das ist ein LINK

Nein, ich kannte ihn nicht. Die Zeitung, für die er arbeitete, schon, und verfolge auch die letzten Jahre immer wieder deren Feuilleton. Es ist sein Entschluß, allein und selbstbestimmt zu gehen, wann er "die Zeit" findet, der mich dazu bewegt, mich mit diesem Werk mal zu beschäftigen...
Er reiht sich ein in die Schlange derer, die sich vom Staat nicht vorschreiben lassen, wann und in welcher Verfassung man dem Tod begegnet, auf welcher Augenhöhe man IHN trifft, den engültigen Bruder, dem letztlichen Schulterschluß. Es ist immer noch eine unglaubliche Anmaßung, warum man in einem demokratischen Staat die Sterbehilfe verweigert und ein mündiger Bürger auf ein diffamierendes Niveau gedrückt wird, daß da Selbstmord verschimpft wird.
Und wenn einer will, dann muß er. Und auch wenn man gern nach einer psychischen Erkrankung forscht, ob er vielleicht oder doch ganz arg unter sich selbst gelitten hat, dann beweisen sie (für mich) aber dennoch sehr viel Mut, Entschlossenheit und dem starken Drang nach Selbstbestimmungsrecht und der Souveränität seiner Selbst.

Wie sagte Hunter, mein Held der radikalen Worte, doch so angenehm "relaxed"....

Football Season is over
„Keine Spiele mehr. Keine Bomben mehr. Kein Laufen mehr. Kein Spaß mehr. Kein Schwimmen mehr. 67. Das sind 17 Jahre nach 50. 17 mehr als ich brauchte oder wollte. Langweilig. Ich bin nur noch gehässig. Kein Spaß – für niemanden. 67. Du wirst gierig. Benimm dich deinem hohen Alter entsprechend. Entspann' dich – es wird nicht wehtun.“
 
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  • jola

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    Doro,
    ich denke genauso .
    Als ich meinen Freunden gegenüber mal erwähnte, daß ich niemals ein Pflegefall sein will, und, falls ich geistig noch dazu in der Lage wäre,
    mein Leben freiwillig beenden würde,
    stieß ich nur auf Empörung und Unverständnis.
    Keiner von denen hat es je mitgemacht, wenn sich ein geistig gesunder Mensch
    10 Jahre lang quält, bis er endlich stirbt.
    Ich ja, und deshalb passiert mir das nicht.
     

    Jazz Brazil

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    Keiner von denen hat es je mitgemacht, wenn sich ein geistig gesunder Mensch
    10 Jahre lang quält, bis er endlich stirbt.
    Ich ja, und deshalb passiert mir das nicht.

    Wir beiden treffen uns im gleichen Gedanken....
    10 Jahre mit-er-LEBEN, mit-LEIDen....gute Zeiten, sicherlich zu Anfang, und dann mit einer blasierten Hoffnung, auch gegen Ende hat man Sonnentage...die hat man auch, aber man sieht ein schlimmes Ende anstatt ein ......

    Dieses Weg ist auch für den mutigsten nicht tränenlos. Keiner geht mit freudigem Herzen, hach wie schön ist doch der Todestag, zu seinem Bett und legt sich nieder. Aber es ist, wie Raddatz es in diesem wunderbaren Text geschrieben hat, Dein Eigen Recht, niemand ist mir im Leben mehr verbunden als ich selbst, der Staat hat keinerlei Anspruch auf mein Lebensende.
    Desweiteren hat er recht unmissverständlich gezeigt, wie unterschiedlich diese mutigen Menschen gesehen werden...ein Mensch mit Rang und Namen, der darf den Vorhang zuziehen....der arme Trottel im Heim, der muß siechen...
     
  • Jazz Brazil

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    jjaa...sehr drastisch gesagt....oder ein dämlicher Langeweiler sich seine Zeit vertreibt mit Reanimationen und denn doch weg-giften...
     
    A

    aloevera

    Guest
    Aber auch nur solange, wie er Geld hat.
    Wenn das alle ist, darf er endlich sterben. :mad:
    jolantha, darf ich dir widersprechen,? mein schwiegervater lag 4 jahre im heim, wir haben ein heidengeld bezahlt, die ganze rente, pflegegeld, und von uns privat gingen drauf.
    mit im zimmer ein sozialfall, die behandlung war gleich gut. es war ein heim mit sehr gutem ruf.
    liebe grüße aloevera
     
  • R

    Rentner

    Guest
    Ich kannte einen Menschen der sich 20 Jahre lang gequält hat und dennoch weiterleben wollte.
    Er hat es nicht geschafft.

    So ist das, der eine will und darf nicht,
    der andere will nicht und muss.
     
  • SunStar

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    Hallo zusammen,

    völlig losgelöst vom Tod von Herrn Raddatz, weil man bei diesem Thema individuelles Verhalten IMHO nicht bewerten soll, schon gar nicht, wenn man die Hintergründe und den Menschen nicht persönlich kennt, aber weil ich hier so "Mein Tod gehört mir"-Parolen gelesen habe und die Anklage, der Staat wolle vorschreiben, ob man sterben darf oder nicht:

    Überlegt, ob Ihr wirklich in einer Gesellschaft leben wollt, in der das Leben nur noch eine von zwei Möglichkeiten ist? In der von Alten, Schwerkranken, Hilfebedürftigen eine Erklärung erwartete wird, warum sie für teures Geld (medizinische) Versorgung in Anspruch nehmen, und nicht einfach den volkswirtschaftlich sinnvolleren Weg des (ärztlich assistierten) Freitods wählen. Wenn dieser Weg eingeschlagen wird, begibt man sich auf eine schiefe Ebene, und niemand weiß, wo die uns hinführt.

    sorry, da hab ich nicht dran gedacht, daß man die steuerzahlende Gemeinschaft ja auch noch ausnehmen kann :(

    Und jolantha, bei allem Respekt, aber Du kennst den Menschen, von dem aloevera schrieb, nicht. Du hast keine Ahnung, aus welchen Gründen er auf Sozialleistungen angewiesen war. Natürlich, möglicherweise war er ein Sozialschmarotzer, der sein Leben lang nie etwas gearbeitet hat, weil er nicht arbeiten wollte. Aber Du weißt das nicht. Und selbst wenn: Hätte man ihn von Amts wegen zum Freitod anleiten sollen? Dein Kommentar war erbärmlich und menschenverachtend.

    LG SunStar
     
  • Jazz Brazil

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    Überlegt, ob Ihr wirklich in einer Gesellschaft leben wollt, in der das Leben nur noch eine von zwei Möglichkeiten ist? In der von Alten, Schwerkranken, Hilfebedürftigen eine Erklärung erwartete wird, warum sie für teures Geld (medizinische) Versorgung in Anspruch nehmen, und nicht einfach den volkswirtschaftlich sinnvolleren Weg des (ärztlich assistierten) Freitods wählen. Wenn dieser Weg eingeschlagen wird, begibt man sich auf eine schiefe Ebene, und niemand weiß, wo die uns hinführt.

    GEnau da liegt der Knackpunkt, warum es eben KEINE schiefe Ebene gibt. Die Erwartungshaltung liegt bei Dir und denjenigen, die keine Sterbehilfe befürworten, DASS man eine Erklärung abzugeben hat.
    Und das ist eine Begründung, die so nicht standhalten kann....

    Derjenige der Will, der soll dürfen. Und vor allen Dingen unterstützt werden mit den zur Verfügung stehenden Mitteln, aber nicht wie ein Dummi den Brückensprung wählen muss.
    Das heißt noch lange nicht, daß sich derjenige, der nicht will, sich für entstehende Pflegekosten verantworten muß wie ein Schwerverbrecher.


    Wo es uns hinführt....das ist ein Gedankenpunkt, der immer wieder gelistet wird...als ob wir in einer verrohten Seele wohnen, und der Staat beschützt uns vor unser eigener Blindheit, sonst schlachten wir uns selber ab und die näxte Omma wird fröhlich in den Todessaal geschoben. Damit wir Kosten sparen.
    Also, da gibt es sicherlich noch andere Wege. Manchmal glaub ich ja, daß selbst die abstrusesten ARgumente herbeigezerrt werden...


    Zu Deinem letzten Punkt, ich denke, Du hast Jolantha völlig falsch verstanden, es geht nicht um den Sozialempfänger....
     
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    Jazz Brazil

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    Hallo zusammen,

    völlig losgelöst vom Tod von Herrn Raddatz, weil man bei diesem Thema individuelles Verhalten IMHO nicht bewerten soll, schon gar nicht, wenn man die Hintergründe und den Menschen nicht persönlich kennt, aber weil ich hier so "Mein Tod gehört mir"-Parolen gelesen habe und die Anklage, der Staat wolle vorschreiben, ob man sterben darf oder nicht:

    Und genau deshalb, weil er diesen Text geschrieben hat, weil er sich mit der Sterbehilfe auseinandergesetzt hat, und nicht einfach meint, ich habe keine Lust mehr, sondern ein Plädoyer gehalten hat um der Menschenwürde im Sterben, sollte man diesen Text nochmal genauer lesen....

    Hier geht es immer um das Individuum. Um was denn sonst? Um den Einzelnen, der entscheidet. Und zwar höchst selbst.
    Hintergründe sind doch mal völlig egal, wenn es um Sterbehilfe geht. Und man braucht nun nicht mit der Angst um lauter sterbewilliger Despressionserkrankten kommen, die dann grundlos und reihenweise weggespritzt werden. Man plädiert hier für Untersuchungen, menschenwürdig und eben nicht dem Gutdünken des Arztes, aber auch nicht des Patienten, unterlegen...
     
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    SunStar

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    GEnau da liegt der Knackpunkt, warum es eben KEINE schiefe Ebene gibt. Die Erwartungshaltung liegt bei Dir und denjenigen, die keine Sterbehilfe befürworten, DASS man eine Erklärung abzugeben hat.
    Und das ist eine Begründung, die so nicht standhalten kann....

    Derjenige der Will, der soll dürfen. Und vor allen Dingen unterstützt werden mit den zur Verfügung stehenden Mitteln, aber nicht wie ein Dummi den Brückensprung wählen muss.
    Das heißt noch lange nicht, daß sich derjenige, der nicht will, sich für entstehende Pflegekosten verantworten muß wie ein Schwerverbrecher.


    Wo es uns hinführt....das ist ein Gedankenpunkt, der immer wieder gelistet wird...als ob wir in einer verrohten Seele wohnen, und der Staat beschützt uns vor unser eigener Blindheit, sonst schlachten wir uns selber ab und die näxte Omma wird fröhlich in den Todessaal geschoben. Damit wir Kosten sparen.
    Also, da gibt es sicherlich noch andere Wege. Manchmal glaub ich ja, daß selbst die abstrusesten ARgumente herbeigezerrt werden...

    Das ist eine sehr romantische Vorstellung, dass bei knapper werdenden Ressourcen in einer alternden Gesellschaft, bei stetig wachsenden Kosten im Gesundheitssystem nicht irgendwann der Punkt kommt, wo die Frage gestellt wird: Ist das (günstige) Sterben des Menschen X nicht sozialkompatibler, nicht volkswirtschaftlich sinnvoller als sein (teures) Überleben? Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf ... Unterschätze nicht, wie schnell in Extremsituationen zivilisatorische Errungenschaften fallen.

    Und selbst wenn das nicht eintritt: Wird sich der Opa oder die Oma im Zweifel nicht die Frage stellen, ob er/sie sein Geld wirklich für teure Pflege ausgeben will, oder ob er es seinen geliebten Kindern vermachen will, nachdem er kostengünstig aus dem Leben schied? Möchten wir, dass Entscheidungen über Leben und Tod unter ökonomischen Gesichtspunkten mit-entschieden werden?

    Das sind die Folgen, wenn das Leben nicht mehr ein schätzenswerter Wert an sich ist, sondern nur noch die teuerere von zwei Alternativen.

    So etwas schlicht als abstruses Argument, das herbeigeredet wird, zu bezeichnen, spricht nicht für großen Glauben an die eigenen Argumente.

    Zu Deinem letzten Punkt, ich denke, Du hast Jolantha völlig falsch verstanden, es geht nicht um den Sozialempfänger....

    Wenn dem so ist, tut es mir leid und ich entschuldige mich. Ich wüsste aber nicht, wie ich sie sonst verstehen sollte.

    LG SunStar
     

    Jazz Brazil

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    Ja. Schlicht und ergreifend ist es tatsächlich so, daß die eigenen Argumente hier sich auch wieder wie Wölfe zerfleischen. Man glaubt nicht an sich selbst, an ethische Kommissionen, die sich im Falle der Versorgung bzw. Einordnung eines Wachkomapatienten an die kleinsten BEstimmungen halten müssen, und auch an Krankenhäuser, deren Kontingent eigentlich längst ausgeschöpft ist, dennoch und immer wieder nochmal über die Leistungsgrenze hinausgehen.

    Bis dahin bin ich nicht wirklich romantisiert, aber genausowenig halte ich von dem krampfhaften Festhalten am einzig wirksamen Argument, den Kosten, die uns allen das Hirn vernebeln und wir aufgrund schwindenen Wachstums uns ab 50 die Kugel geben, damit die Nachkommen noch nen Kanten Brot abkriegen.

    Ein bißchen was geht immer, und nicht allein deshalb gibt es immer noch Patientenverfügungen, die eine Reanimation ausschließen. Warum manche Menschen das tun? Um auch ihre Enkelchen zu schützen? Oder vielleicht, um sich selbst vor einem doch oft menschenunwürdigen langsamen Dahinleben zu schützen?
    Warum werden eigentlich noch keine BEamten des Weiterlebens-Einwilligungs-Behörde in die Todestrakte der Heime geschickt, Handlanger des Wirtschaftsbosse und Krankenkassen, mit dem Auftrag, jeden Unwilligen zum Unterschreiben einer ganz strikten Patientenverfügung zu zwingen, wenn Du nicht willig, so Du kein Abendbrot.
    Sprich: Patientenverfügungen spielen den Krankenkassen auch recht gern in die Hände, wenn Du es auf die Spitze treiben willst mit der Angst um die Kosten....

    Das DARF einfach kein Argument gegen das Selbstbestimmungsrecht sein.
     

    jola

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    Hallo zusammen,


    Und jolantha, bei allem Respekt, aber Du kennst den Menschen, von dem aloevera schrieb, nicht. Du hast keine Ahnung, aus welchen Gründen er auf Sozialleistungen angewiesen war.Dein Kommentar war erbärmlich und menschenverachtend.

    LG SunStar

    Hallo,
    irgendwie hast Du das nicht so ganz begriffen, es geht nicht um den Menschen von dem Aloevera schrieb .
    Nicht mein Kommentar ist menschenverachtend, unser System ist es.
    Es geht nur ums Geld !

    Ich habe 25 Jahre alte Menschen gepflegt, und weiß wovon ich rede.
    Weißt Du, wie schnell es geht, daß ein alleinstehender, todkranker Mensch , in ein Pflegeheim abgeschoben wird, einen amtlichen Vormund bekommt, der ganz schnell dafür sorgt, daß das Häuschen verkauft wird ( damit kann man die Kosten decken, und noch gut für sich selber sorgen ) .
    Diese Menschen bitten Dich dann oft genug, Ihnen zu helfen, daß sie sterben können, sei es, die Geräte abzustellen, oder Tabletten zu besorgen.
    Ich kenne Ärzte, die hilflos daneben stehen, und nur sagen können .
    Ich darf es nicht !
    Du stehst daneben, und schaust zu, wie dieser Mensch immer mehr seine Würde
    verliert, und bist hilflos.
    Mein Schwiegervater war unheilbar krebskrank, bat darum ihm zu helfen, sterben
    zu dürfen.
    Als die Schmerzen immer schlimmer wurden,nahm er sich einen Strick, und hat sich in der Scheune erhängt.

    @ Doro,
    danke für Deine Unterstützung, und sorry, daß wir hier so vom eigentlichen
    Schwerpunkt Deines Themas weggeglitten sind.
     

    SunStar

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    Oh Mann, sorry - ich kann dieses pauschale Geächze über "das System" nicht mehr hören. Das sei menschenverachtend, abscheulich, unanständig, im Grunde sei es gar keine Demokratie mehr. Solche pauschalen Litaneien ... Schaut doch mal, wo das "System" besser ist! Mal sehen, wo Ihr dann landet! Schaut vor allem mal, wo es ein besseres Gesundheits- und Sozialwesen gibt als bei uns. Klar ist Vieles verbesserungsfähig - aber wir bewegen uns auf hohem Niveau.

    Und bei allem persönlichen Respekt vor den individuellen Erfahrungen des Einzelnen: Ea gibt auch andere Erfahrungen. Es gibt auf palliativmedizinischen Stationen Menschen, die unheilbar krank sind, deren Pflege und medizinische Versorgung Unsummen kosten, die aber dennoch große Lust am und aufs Leben haben - und die sagen, sie hätten Angst, dass sie sich für ihr Weiterleben rechtfertigen müssen, wenn die Sterbehilfe legalisiert wäre.
     
    R

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    Kurz vor dem Tod meiner Tochter fragte uns der Chef der Intensivstation:
    "Wie lange sollen wir denn diesen Schwebezustand noch aufrechterhalten?", ich hätte ihn für diese Frage am liebsten erschlagen.
     
    R

    Rentner

    Guest
    Ein Intensivbett ist ein sehr rares Bett und wird daher immer gebraucht.
     
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