Tomatenzöglinge 2022

Ha, ich habe noch etwas besseres gefunden... bei meiner Bestellung vom Croatian-Seedstore war eine Sorte dabei, die ich gar nicht bestellt hatte, der "Window Dwarf". Nie gehört, aber die Beschreibung klingt sehr gut. Der wird noch ausprobiert. Anderes Kleinzeug dann nächstes Jahr.
 
  • Meine sind von Samenfritze
    Da bin ich mal gespannt. Dort waren auch viele gute Bewertungen dabei, die Leute können ja nicht alle völlig taube Geschmacksnerven haben. ;-)

    Meine sind aus Polen. Falls deine schmecken sollten, teste ich sie nächstes Jahr auch.

    Jetzt ist erstmal der Fensterzwerg ausgesät. Der soll um die 25cm hoch werden, die Früchte oval und süß sein. Mal sehen ob es stimmt.

    Auch die Ernteglück und die Snow White Cherry durften baden gehen, damit erkläre ich die Tomatenaussaat für mich für dieses Jahr für beendet. (Es sei denn, mir fiele das Tütchen mit den neuen Sunvivas noch in die Hände, aber damit rechne ich nicht mehr wirklich.)
     
  • Wie oft hab ich letztes Jahr Grünkornschrot gekauft, weil ich ihn nicht mehr finden konnte.

    Also wieder welchen gekauft. Diesen in eine Schüttdose umgefüllt. Und als ich die Schüttdose in den Schrank gestellt habe, ist mir aufgefallen, dass da schon drei andere Schüttdosen standen mit Grünkern.

    Da ging mir ein Licht auf: Ich konnte den Grünkern gar nicht finden, weil ich im Schrank immer nach der Originalverpackung gesucht habe. Dass ich ihn immer jeweils nach dem Kauf umgefüllt habe, dass hatte ich vergessen.

    Jetzt gibts halt viel Grünkern. Vor allen Dingen, weil ich vorhin im großen Vorratsschrank noch ne weitere Original Packung Grünkern gefunden habe. Keine Ahnung wo die wieder her kommt...

    @Taxus Baccata Vielleicht hast du ja die Sunviva irgendwie "umgefüllt"? :unsure:

    Grüßle, Michi
     
  • Das sind meine 4 Tomaten
    20220321_061538.jpg
    Sie sind von rechts nach links jeweils mit tageweisem Abstand gekeimt. Nur dir ganz linke war 4 Tage später als die 3.

    Ich finde aber, dass sie doch ziemlich hinterher ist. Außerdem habe ich Veränderungen an den Blättern gefunden:
    20220321_061627.jpg 20220321_061639.jpg 20220321_061645.jpg
    Tierchen finde ich auf der Rückseite keine.

    Ich habe mit der Einkorn-Methode gearbeitet und hätte gerne 4 Pflanzen ( 2 für meine Mutter und 2 für mich)
    Wegwerfen und neu säen?
    Zusätzlich 1x neu säen?
    Oder wird das doch noch?
    Was meint ihr?
     
  • Das sind meine 4 Tomaten
    Anhang anzeigen 704280
    Sie sind von rechts nach links jeweils mit tageweisem Abstand gekeimt. Nur dir ganz linke war 4 Tage später als die 3.

    Ich finde aber, dass sie doch ziemlich hinterher ist. Außerdem habe ich Veränderungen an den Blättern gefunden:
    Anhang anzeigen 704281 Anhang anzeigen 704282 Anhang anzeigen 704283
    Tierchen finde ich auf der Rückseite keine.

    Ich habe mit der Einkorn-Methode gearbeitet und hätte gerne 4 Pflanzen ( 2 für meine Mutter und 2 für mich)
    Wegwerfen und neu säen?
    Zusätzlich 1x neu säen?
    Oder wird das doch noch?
    Was meint ihr?
    Ich sehe nichts Auffälliges, was auf Erkrankungen hindeuten würde.
     
    Wahrscheinlich werden viele Einsteiger schlichtweg durch die diversen Threads getriggert, in denen es um eventuell zu gelbe oder zu grüne Tomatenblätter geht, Blätter (oder Stengel) die lila werden, sich rollen, Punkte haben oder sonstwas.
     
    ...oder verunsichert durch vielen Möglichkeiten von Beleuchtungen u.ä....
    Etliches ist sicher sehr sinnvoll....aber manches sicher etwas zuviel des Guten....letztendlich sind die Tomaten dann einfach etwas später....aber wenn man stündlich an seinen Aussaaten vorbei geht und "Hallo" sagt....dann ist immer etwas....
     
  • Ich hatte eine "Miel du Mexique" von Quedlinburger, die schmeckte einfach gruselig.

    Ist das etwas anderes als die Mexikanische Honigtomate? Ich dachte das wären die selben Sorten. Die hatte ich schon ein paar mal, hat gut geschmeckt, gesund und ertragreich. Also sie hat gut geschmeckt, aber ich fand sie jetzt auch nicht so extrem wahnsinnig außergewöhnlich wie sie oft beschrieben wird.
     
  • Ist das etwas anderes als die Mexikanische Honigtomate?
    @Anteia, meines Wissens ist das dieselbe Sorte, und es stimmt, sie soll eigentlich gut sein weswegen ich davon ausgehe, dass das Saatgut einfach nicht so besonders war. (Die anderen Sorten, die mit ihr aufgewachsen waren und neben ihr wuchsen, schmeckten nämlich sehr gut.)

    @Michi ;-) der Gedanke ist sehr gut 👍 aber ich bin mir relativ sicher, dass ich die Sorte nicht umgefüllt hatte :unsure: Das Tütchen war angenehm groß und sogar mit Bild, gab eigentlich keinen Grund, umzufüllen.

    @Knuffel ich schließe mich an, deine Tomaten sehen ganz normal aus. :)
    lass dich nicht stressen!
     
    Hier mein Zwischenstand.
    Aussaattermin war der 8.3. 1 Woche auf der Heizmatte und dann unter lila Kunstlicht im Schlafzimmer bei so ca. 16 bis 19°C. 1 Sorte kam gar nicht ( Yellow Stuffer ) aber ansonsten 28 von 37 gekeimt. Da ich nicht nachlegen werde hat es sich damit erübrigt. Werde mir die schönsten 15 Pflanzen raussuchen, dann die 6 bestellten hätscheln und über den Rest freut sich der Schul- und KiTa-Garten.
    Morgen früh habe ich Zeit und dann werden die großen Freunde umgetopft und ans Fenster gestellt.

    Grüße aus Berlin

    20220321_103425.jpg20220321_103406.jpg
     
    @Taxus Baccata

    Puhh, dann gehen mir die Ideen aus...

    Vielleicht ein Einbrecher, welcher sich auf Tomatensamen spezialisiert hat und die Sunviva gemopst hat?

    Oder ein Geist, welcher liebend gern Tomaten anbaut?

    Vielleicht hat sich für kurze Zeit auch ein Micro-Schwarzes Loch aufgetan?

    Grüßle, Michi :zunge:
     
    Hier auch einmal ein kleiner Zwischenstand von mir. Gesät habe ich am letzten Februar Wochenende. Ich finde es immer wieder erstaunlich wie unterschiedlich sich einzelne Sorten von Beginn an entwickeln, obwohl sie die gleichen Bedingungen haben.

    IMG_20220321_134328.jpg
     
    Wie oft hab ich letztes Jahr Grünkornschrot gekauft, weil ich ihn nicht mehr finden konnte.

    Also wieder welchen gekauft. Diesen in eine Schüttdose umgefüllt. Und als ich die Schüttdose in den Schrank gestellt habe, ist mir aufgefallen, dass da schon drei andere Schüttdosen standen mit Grünkern.

    Da ging mir ein Licht auf: Ich konnte den Grünkern gar nicht finden, weil ich im Schrank immer nach der Originalverpackung gesucht habe. Dass ich ihn immer jeweils nach dem Kauf umgefüllt habe, dass hatte ich vergessen.

    Jetzt gibts halt viel Grünkern. Vor allen Dingen, weil ich vorhin im großen Vorratsschrank noch ne weitere Original Packung Grünkern gefunden habe. Keine Ahnung wo die wieder her kommt...

    @Taxus Baccata Vielleicht hast du ja die Sunviva irgendwie "umgefüllt"? :unsure:

    Grüßle, Michi
    @Sunfreak
    Mit Grünkern kannst du viel leckeres machen, wir lieben ihn, dann hast jetzt doch schönen Vorrat 😅
     
    Die Aztek habe ich immer wieder im Anbau. Mir gefällt dass die Pflanze so mini bleibt. Kommt als Unterpflanzung zwischen Tomaten oder Chilis.

    @Supernovae
    Ich habe diese Saison 8 Sorten Saatgut von Tomato Eden im Anbau und kann mit deren Keimrate zufrieden sein.
    + Pascal de Picardie 2 von 3
    + Dwarf Russian Swirl 4 von 4
    + Gordost Sibiri 4 von 4
    + Rossella Purple Dwarf 4 von 4
    + Shapka Monomakha 4 von 5
    + Chernoe Sertse 3 von 3

    2 Sorten bildeten allerdings Ausreisser:
    + Jack Ass Yellow Dwarf bisher nur 1 von 3
    + Turks Muts bisher nur 1 von 4

    Bestellt hatte ich über ElkeVogel.

    Karl
     
    Lange, kann ich mir das nicht ansehen. Dann kribbelt es in den Fingern.
    Vielleicht war die 1- Korn- Methode doch doof?
    Kollege habe ich heute 14 Sorten Samen in die Hand gedrückt, nebst Anzuchtbeschreibung. Mal gucken wie er sich macht. Der ist echt lieb, Hat gefragt, ob er Zucchini für mich anziehen soll.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Also lieber Zwei-Korn??
    Bei Saat von 2011 würde ich es so machen. Ich habe teilweise sogar Drei-Korn gemacht, aber dabei eben nur den ersten Keimling behalten. Die anderen wären aber auch nicht so schnell gekeimt. Teilweise hatte ich die Becherchen noch 2-3 Tage länger stehen und da tat sich nichts mehr. Da fällt mir die Trennung erheblich leichter als bei schon gekeimten und gewachsenen Pflanzen.
    Bei neuerem Saatgut würde ich das nicht machen. Da gehen die Samen meist rasch hintereinander auf (wenn nicht ohnehin gleichzeitig).
     
    die regelmäßig ihre Pflanzen totgießen.
    Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich die 4 kanarischen Wildtomaten vermutlich habe vertrocknen lassen.
    Sie waren noch so winzig, standen unglücklich weit hinten in den Kistchen und so habe ich sie übersehen - schäm.
    Aber so ein Feuchtigkeitsdingens hätte vermutlich auch nicht geholfen, wenn es im "falschen" Topf gesteckt hätte.
    Und ehrlich - wer pickst schon jeden Tag in 20, 30, 40 oder noch mehr Anzuchttöpfe?

    Gestern wurden sie geflutet, wärmer gestellt und sehen heute noch nicht schlechter aus - immerhin :D
    Dennoch habe ich heute
    Kozula 139 und
    Kanarische Wildtomate
    in Wasser á la @Taxus Baccata nochmal in Angriff genommen.
    Allen anderen Tomätchen geht es gut.
     
    Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich die 4 kanarischen Wildtomaten vermutlich habe vertrocknen lassen.
    Sie waren noch so winzig, standen unglücklich weit hinten in den Kistchen
    Kommt vor, Elkevogel :paar:
    Ich habe in meinen drei Regalen gießtechnisch auch nicht nonstop alles in perfektem Überblick. Da kommt manches, das weiter hinten steht, schon mal zu kurz. Ein Feuchtigkeitsmesser mit Alarm wäre da evtl. die Lösung. :lachend:
     
    Dieses Messgerät ist ja auch nicht unbedingt für Anzuchttöpfchen, sondern eher für sehr große Töpfe, bei denen man nur schwer erkennen kann, ob die Erde innen drin nass, feucht oder trocken ist.
     
    Dieses Messgerät ist ja auch nicht unbedingt für Anzuchttöpfchen, sondern eher für sehr große Töpfe, bei denen man nur schwer erkennen kann, ob die Erde innen drin nass, feucht oder trocken ist.

    Sowohl als auch. Es kommt eher darauf an, ob die Behältnisse durchsichtig sind oder nicht. Meine Anzuchttöpfchen sind aus klarem Kunststoff. Da kann man gut sehen, ob die Erde im Innern feucht ist oder trocken. Bei den pikierten Pflanzen, bei Blumentöpfen und Blumenkästen jedoch nicht.

    Wer es aus Erfahrung erkennen kann, wie durchtrocknet die Erde bei z.B. 10cm Topfhöhe im unteren Bereich ist, Respekt. Viele empfehlen ja die Finger-in-Erde-steck-Methode. Ich für meinen Teil gieße grundsätzlich sparsam von unten und lasse die Erdoberfläche zum Schutz vor Schimmel und Fliegenzeugs möglich knochentrocken werden.

    Und da ist so ein Feuchtemesser mit langer Sonde super geeignet, um die Pflanzen immer gut an der Grenze zwischen noch ausreichend feucht, aber zugunsten einer guten Wurzelausbildung trotzdem möglichst trocken zu halten.

    Bisher gibt mir der Erfolg in sofern recht, als dass meine Tomaten in den letzten 16 Tagen seit Keimung trotz gesunden Wachstums nur 2x Wasser brauchten, kein Schimmel an der Erdoberfläche zu sehen ist, und es trotz nicht erfolgter Erddesinfektion keine einzige Erdfliege o.ä. gibt.

    Für erfahrene Gärtner mit über die Jahre erprobten Indoor-Anzuchtmethoden, ist so ein Gerät aber vielleicht überflüssig, ja. Ich persönlich finde es als sehr angenehm, denn meine jungen Tomaten und sonstigen Gemüse stehen ja wie schon mal gesagt bei jeder Gelegenheit draußen und in der Sonne. Da ist es bei den relativ kleinen Erdvolumina der verschiedenen Töpfe sehr schwer abzuschätzen, was Sonne und Wind für einen zusätzlichen Wasserverbrauch erzeugen.
     
    Denk dran, nicht dauerhaft in der Erde stecken lassen, und die Sensorspitze vor jeder Nutzung mit einem Tuch abreiben.
     
    Ja, ich bin hin und hergerissen, ob ich es neu kaufen soll. Inzwischen ist es ja um einiges teurer und gute Qualität sind die Folien wirklich nicht. Aber es war halt das erste Häuschen, das ich hatte und es ist gerade für die Fleischtomaten immer schön gewesen. Die konnte man an dem Gestänge sehr gut sichern. Gut, das kann ich im neuen GWH auch. Aber die Gurken fanden es im GWH auch sehr schön.
    Also lieber Zwei-Korn??
    Ich finde die Frage kann auch sein warum so geizig mit dem alten Saatgut? Es wird ja (vermutlich wenn die Tomaten gut sind) eh neues gewonnen, da könnte man sich es doch leisten mehr in dir Erde zu hauen um dann das rauszusuchen was am schnellsten um kräftigsten keimt. Dann hat man noch mal selektiert. Man muss dann nur die anderen wegschmeißen und nicht wieder Einpflanzen...

    Ich persönlich habe bei den ganz kleinen Keimlingen immer die Idee, dass die Adventivwurzeln sich eher bilden wenn der Stamm auch mit Wasser in Berührung kommt. So ist das ja auch wenn man einen Trieb in ein Glas Wasser stellt. Überall wo es nass wird, kommen dann die Adventivwurzeln. Da ich die jungpflanzen am Anfang mehrfach tiefer setze, macht es für mich nur Sinn das möglichst viel vom tiefgesetztem Stämmchen auch nass sein soll damit sich bis zum Punkt wo die Pflanze aus der Erde kommt auch adventivwurzeln bilden. Wenn das alles trocken bleibt geschieht das doch nicht, oder? Daher halte ich die Erde am Anfang immer durchgefeuchteter und wenn das abgeschlossen ist dann trockener...
     
    Ich finde die Frage kann auch sein warum so geizig mit dem alten Saatgut?
    FrauSchulze, ich glaube darum ginge es Tubi nicht sondern darum, dass sie bei der Menge, die sie anzieht (über 130 Pflanzen) nicht hunderte überzählige haben wollte.
    Kann natürlich auch passieren.
    Ich hatte im letzten Jahr großzügig etwas älteres Saatgut von Tatjana gesät, weil ich gehört hatte dass sich das teilweise mit der Keimung etwas schwer tut, und saß dann tatsächlich mit einem Haufen Pflanzen pro Sorte da. Das wollte ich in diesem Jahr auch vermeiden.

    Aber du hast ganz Recht... Selektion wäre auch sehr wichtig.
    Geht mir in den letzten Tagen aufgrund meiner diesjährigen Beobachtung an meinen Sorten auch immer wieder durch den Kopf.
    Nächstes Jahr möchte ich bei der Anzucht auch selektieren.
    Dieses Jahr werde ich es insofern tun als dass ich mir bereits notiere welche Pflanzen absolut kräftig und perfekt wachsen... werde definitiv nur von denen Saatgut nehmen. Was mickert und gaggelt wird nicht vermehrt.
     
    FrauSchulze, ich glaube darum ginge es Tubi nicht sondern darum, dass sie bei der Menge, die sie anzieht (über 130 Pflanzen) nicht hunderte überzählige haben wollte.

    Ich glaube, da hast du jetzt Frau Schulze etwas falsch interpretiert, denn sie schrieb ja auch: "Man muss dann nur die anderen wegschmeißen und nicht wieder Einpflanzen..." Und eben genau das ist der entscheidende Punkt. Da das hier den meisten jedoch sehr schwer fällt, wäre mein Rat für Tubi, bei der Einkornmethode zu bleiben. Alles, was nach zwei oder drei Wochen nicht gekommen ist, noch mal aussäen. So hat man die Doppelten bestmöglich reduziert und eine große Chance, dass alles kommt. Und wenn bei der ein oder anderen Sorte dann doch zwei Pflanzen erscheinen sollten, wird Tubi die wenigen sicherlich durchaus los, ohne Stress damit zu haben.
     
    Ich glaube, da hast du jetzt Frau Schulze etwas falsch interpretiert
    Die Aussage, auf die ich mich bezog, sicher nicht. Hatte es nur erklärt, da FrauSchulze es vielleicht nicht mitbekommen hatte, warum Tubi nur jeweils ein Korn gesät hatte.

    Da das hier den meisten jedoch sehr schwer fällt, wäre mein Rat für Tubi, bei der Einkornmethode zu bleiben. Alles, was nach zwei oder drei Wochen nicht gekommen ist, noch mal aussäen.
    Das wird dann aber schon sehr spät. Mitte/Ende April erst Keimlinge zu haben verzögert die Ernte schon gewaltig.
     
    :LOL: Nee, ich hatte das schon richtig verstanden, mir selber fällt ja es auch schwer überzählige Keimlinge in den Biomüll zu übergeben. Aber sinnvoller wäre es ja schon, denn ich glaube bei eigener Saatgutvermehrung wäre eine Selektion in dem Punkt auch nicht schlecht.
    Nur weil etwas keimt, muss man es ja nicht großziehen wie einem Streuner Futter hinstellen :p
     
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