Tomatenzöglinge 2021

Mir gefällt die besagte Tomate doch nicht so recht, habe jetzt noch einmal ein Bild bei schlechtem Licht gemacht, weil da das Schadbild besser zu erkennen ist:
(Vergrößern, dann ist es gut zu erkennen)

20210220_225650.jpg
- es sind die kreisrunden, hellen Flecken, die mich stutzig machen.

Habe etwas gegoogelt und bin auf eine Bakterienerkrankung gestoßen.
Ganz gleich ob es sich darum oder um ein anderes Bakterium handelt... das war mein erster und letzter Versuch, Samen aus gekauften Tomaten zu pulen. Schade dass ich sie nicht wie Tubi wenigstens in Natriumtriphosphat gebadet hatte... so hätte ich mir vielleicht viel Ärger erspart.
 
  • Hm... theoretisch! Ich habe dieses Jahr neue Beleuchtung... bzw. gerade "Notbeleuchtung", da die neue Beleuchtung noch nicht installiert ist. Ausschließen kann ich es nicht.
     
  • Schon relativ nah... ja. Weil ich dachte, dass die Übergangsbeleuchtung nicht so viel hergibt. Möglicherweise habe ich mich getäuscht...
     
    Hm... ich weiß nicht... ich grüble hin und her... aber Sonnenbrand... glaube ich nicht so wirklich. Ich habe hier etwas gefunden
    Screenshot_20210221-001334_Chrome.jpg
    Quelle: Tomaten Krankheiten » GartenBob.de der Garten Ratgeber

    Und genau so sehen diese Flecken auch aus: (Vergrößerung)
    20210221_001413.jpg

    Schade dass Conyas Warnung vor dem Samen Pulen aus Supermarkttomaten für mich gerade zu spät kam... noch einmal mache ich das nicht.
     
    Lass sie einfach weiter wachsen, ernsthaft krank sieht sie auf dem Bild nicht aus, also um das zu beurteilen müsste sie schon noch ein ausgeprägteres Schadbild entwickeln.

    Was für eine Tomate hattest Du denn ausgepuhlt, stand da zufällig was dran?

    LG Conya
    Auf mich macht die Pflanze leider keinen guten Eindruck... die Flecken vermehren sich vergleichsweise schnell.
    Nein, leider stand nicht viel dran, keine Sorte etc.
     
  • Ok, wenn die Flecken identisch aussehen könnte es das sein, das war auf Deinem Foto nicht so genau zu erkennen... denn kannste noch einen radikalen Eingriff zur Diagnose testen, manchmal hilft es... allerdings nur bei so jungen Pflanzen.
    Entferne einfach alle Blätter, also direkt am Haupttrieb abschneiden, nur an der Triebspitze musste vorsichtig sein um dort nichts zu verletzten.
    Dann haste da nur noch einen ausgefransten Stengel stehen, könnte man als moderne Kunst verkaufen ;)
    Aber ernsthaft, die Pflanze wird neue Blätter treiben und wenn man Glück hat bleiben die gesund... aber ich würde sie von den anderen Pflanzen isolieren und ganz wichtig, Hände und Schneidewerkzeug waschen wenn Du sie angefasst hast.

    LG Conya
     
  • Im direkten Vergleich zwischen dem Screenshot und dem Foto von deiner Pflanze gibts schon 'ne verdammte Ähnlichkeit. Will jetzt aber den Teufel nicht an die Wand malen...

    Ich hatte vor vielen, vielen Jahren mal eine Jungpflanze. Die hatte auch solche Flecken. Allerdings waren diese dunkel. Wenn man an den Blättern gerieben hat, rochen die Finger nicht tomatig, sondern eher nach Mundgeruch. Interpretiert hab ich das als eine Bakterienkrankheit. Ob es eine war, werd ich niemals wissen. Aber die Pflanze musste zur Sicherheit dann halt weg (das hat geschmerzt).

    Grüßle, Michi
     
    Manchmal ist es schwierig mit solchen Diagnosen, auch die von Tubi erwähnten punktuellen Verbrennungen können sehr viel Ähnlichkeit mit Clavibacter haben, deshalb würde ich einfach mal den Test machen und die Blätter entfernen.

    @Sunfreak die dunklen übel riechenden Flecken könnten ein Stoffwechselprodukt irgendwelcher Bakterien gewesen sein, eventuell auch ein Schimmelpilz der sich auf Spinnenkot oder Ähnlichem entwickelt hat

    LG Conya
     
    Ich zögere offengestanden... und überlege mich lieber von der Pflanze zu trennen bevor ich bei 80 Keimlingen mit infiziertem Laub rum mache.
    Eine sehr blöde Situation.
    An zwei anderen Pflanzen sehe ich auch helle/weißliche Flecken. Aber nicht kreisrund.
    Conya, sind Clavibacter-Flecken immer kreisrund oder können sie auch länglich sein? (Auf Keimblättern z.B.)

    Eine andere Pflanze, die ansonsten (noch!) kerngesund aussieht hat ein sehr merkwürdig gelb-fleckig verfärbtes Keimblatt. Mangel ausgeschlossen und habe ich so noch nicht gesehen. Rein intuitiv würde ich es derselben Schiene zuordnen, als evtl. etwas fortgeschritteneres Symptom.
    Die ganze Sache nervt. Eigentlich wollte ich mich nur über meine Anzucht freuen, bei der es für gewöhnlich keinerlei gravierende Probleme gibt... und dann das.
     
    Ja, solche Flecken können länglich sein, z. B. wenn zwei oder drei runde ineinander übergehen.
    Aber wie schon gesagt, solche und ähnliche Flecken können auch andere Ursachen haben, bei mir gibt es immer Pflanzen die während der Anzucht seltsame Blattverziehrungen zeigen oder deformierte Keimblätter haben, das bringt mich schon lange nicht mehr aus der Ruhe. Keimblätter braucht die Pflanze um aus der Samenhülle zu kriechen, hat sie das geschafft kannste die Blättchen beseitigen wenn sie nicht nett aussehen, sie haben ihren Zweck erfüllt.
    Pflanzen mit verdächtigen Flecken die auf ernsthafte Probleme schließen lassen wandern in Quarantäne und werden dort beobachtet bis das Schadbild besser entwickelt ist oder bei nachfolgenden Blättern verschwindet.

    LG Conya
     
    die dunklen übel riechenden Flecken könnten ein Stoffwechselprodukt irgendwelcher Bakterien gewesen sein

    ja, genau, so habe ich das damals auch interpretiert. Möglicherweise warens auch ungefährliche Bakterien. Oder vielleicht nicht mal das? Aber wie will man das als einfacher Hobbygärtner ohne Qualifikation und Labor festmachen?

    Grüßle, Michi
     
    Genau das ist das Problem... mit wachsender Erfhrung kann man mit einem Mikroskop schon etwas behelfen, aber meist geht es nicht ohne labor, zumindest keine sichere Frühdiagnose.
    Man kann da nur zwei Wege gehen, Pflanze vernichten oder Quarantäne

    LG Conya
     
    Beim Schreiben der Schilder fiel mir auf daß Ananas und Hawaii fehlen. Wo ich schon beim Überlegen bin eine klassische wie San Marzano oder Roma fehlen auch noch. Oder beide Sorten....
     
    Ich bin schon im Archiv am suchen gewesen. Ein paar sind 10 Jahre alt und schreien mich an. Mal schauen, ob ich morgen noch was nachlege. Habe die Stangen grob in den Beeten verteilt, da wäre noch Platz für gut 10 Sorten. Ich brauche aber noch ein bißchen Spielraum für die Sorten von Nachbarin. Da gibt es immer wieder Überraschungen. Welch ein Stress.
     
    Ich muß morgen schauen, wieviele Töpfchen in die Minitreibhäuser passen. Wenn es gut läuft, wird aufgerundet. Ich erinnere nicht wirklich, was in die Dinger paßt. Morgen wissen wir mehr.
     
    Gezählt wurde genügend Platz für 80 Töpfe. So viele Stäbe habe ich Gott sei Dank nicht. Gesät habe ich heute nicht, es war mir draußen zu kalt.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Meine cheffin und ich haben Jogurtbecher gesammelt, ganz viele.da machen wir mit eine heisse Nadel ein Abflussloch rein und dann sollen da drin die Tomaten und andere saamen gesät werden.
    viele grüsse Iris Gartenerde
     
    Zur Anzucht generell, wenn ich also etwas auf Masse mache, habe ich mir vor drei Jahren tatsächlich viereckige Töpfe (in verschiedenen Größen) und passend dazu Wasserwannen, gekauft.

    Ich finde Upcycling (wie Joghurtbecher etc.) hervorragend, aber die runden Töpfe nehmen mir einfach zu viel Platz in dem Lichtgarten weg.
     
    Hier sieht es gut aus:
    2021-02-22 Tomaten1.JPG 2020-02-21 Tomaten2.JPG

    Aber ich muss mich dennoch outen und schämen:
    Die Safaris sind mir vertrocknet :eek: . Mit ein bisschen Glück werden ein oder zwei Babys überlebt haben - sie stehen grade geflutet und mit Haube drüber warm.
    Trotz täglicher Kontrolle nach Feuchtigkeit sind sie durchs Raster gefallen. Sie waren die kleinsten und standen blöderweise ganz hinten in der Kiste - ich habe nicht bemerkt, dass sie so trocken waren.

    Frage:
    wie warm brauchen es die Tomätchen, wenn denn erstmal das erste richtige Blattpaar voll ausgebildet ist?
    Reichen da Nachts so 12-14°?
    Oder was wäre Minimum bevor ich die Wärmewellen-Heizung anschalten müsste?
    Dann könnte ich die bald ins Balkonzimmerle ausquartieren und mein Wohnungs-Platzproblem mit den Luffas wäre gelöst.
    Danke und LG
    Elkevogel
     
    Die Wärme benötigen sie nur zum keimen, danach kannste sie auch tagsüber bei 12 bis 14 Grad stehen lassen, sie wachsen weiter, wuchern nur nicht ganz so schnell.
    Und den halb verdursteten Safaris drücke ich die Daumen...

    LG Conya
     
    @gartenerde
    die kleinen Becher in meinem Post #928 sind alle von Götterspeise oder Pudding, die GöGa und die Kurze übers Jahr vernichten :eek: .
    Ich mag nur die transparenten, weil man da gut sehen kann, wie die Wurzeln sich entwickeln.
    Die großen sind alte Kaffeebecher, die vom letzten Arbeitgeber des Göga sind und schon etliche Jahre halten.

    Habt ihr einen Lötkolben oder einen Brandmalkolben?
    Damit geht so viel einfacher und schneller, die Abflusslöcher in die Becher zu brennen :D
    Lach - ich habe Jahre mit Kerze und Stricknadel gebraucht um darauf zu kommen.

    Zur Anzucht generell, wenn ich also etwas auf Masse mache, habe ich mir vor drei Jahren tatsächlich viereckige Töpfe (in verschiedenen Größen) und passend dazu Wasserwannen, gekauft.
    Ja, habe ich auch gemacht, aber erst die Nummer größer, wenn die Becher nicht mehr reichen. Dann wird für mich quadratisch wirklich praktisch und gut
     
    @gartenerde, meine Tomätchen werden in 20 ml- Trinkbecher pikiert, die so groß sind wie Deine Joghurtbecher. Ich setze sie ganz unten in Kräutererde ein und fülle die Becher mit Gemüseerde schrittweise auf, so wie die Pflanzen wachsen.
    So wird der Spross in seiner gesamten Höhe bewurzelt.
    Der Vorteil der klaren Becher ist, dass ich das Wurzelwachstum verfolgen kann.
    Wenn der Becher bis oben gefüllt ist, ziehen die Pflanzen bis 400 ml- Getränke- und auch Joghurtbecher um. Darin bleiben sie bis zum Auspflanzen und halten das durch ihre gute Bewurzelung auch durch.
    Da ich kein GWH besitze und die ganze Karawane zwischen Haus und Sonnenterrasse hin und her tragen muss, erleichtert mir mein schlankes Bechersystem die Arbeit.
    Da der Handel keine kleinformatigen viereckigen Anzuchttöpfchen führt, halte ich unsere Becher für die günstigste Anzuchtmethode.:D
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Hallo opitzel, 20 ml trinkbecher?? meinst du 200ml, so kleine becher gibt das doch garnicht.
    viele grüsse iris
     
    Ananas

    Angora Supersweet

    Artisan Blush Tiger

    Artisan Green Tiger

    Bezrazmerny

    Bicij Lob

    Bite Size

    Blue Green Zebra

    Braune Malitzer

    Campari

    Caro Rich

    Celsior

    Cercasiforme

    Copia

    Dark Sunburst

    Elfin

    Epstein´s Potato Leaf

    Extra Early

    Fonarik

    Golden Gates

    Green Sausage Balkonkasten

    Grüne von Helarios

    Hawaii

    Himbeerrose Balkonkasten

    Homosa

    Honigsüßer Erlöser

    Honigtomate

    Husar

    Ildy

    Illini Star

    Justens Süße

    Kozula 174

    Liana Orange

    Malachkitovaya Shkatulka

    Mamadinger Süßling

    Marmande

    Nebolshoy Limon Balkonkasten

    Nonna Antonina

    Oaxacan Jewel

    Old Yellow Candystripe

    Orange Bourgoin

    Orange Fleshed Purple Smudge

    Orange Russian

    Pansy App

    Paul Robeson Cherry

    Paul Robeson groß

    Petit Poire

    Red Brandywine

    Red Strawberry

    Reinhard´s Goldkirsche

    Roma

    S.Pierre

    Safari

    San Marzano

    Shadow Boxing

    Siberian

    Snegirijok

    Solar Flare

    Steak Lightning

    Stupice

    Supersweet 100

    Teardrop

    Tedula de Valladolid

    The Dutchman

    Tigerette Cherry Balkon Ampel

    Tropical Cherry

    Violet Jasper

    Wolfords Wonder

    Wow

    Zahnrad



    Jetzt sind es eben 70 Sorten . o_Oo_Oo_Oo_Oo_Oo_O:rolleyes:


    Habe gerade korrigiert . Eagle´s Beak ist unauffindbar. Also gibt es Epstein´s Potato Leaf
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Nachbarin hat 120 Sorten geplant .
    In dem Dreipersonenhaushalt ißt sie alleine Tomaten.
    Die beiden Männer nehmen höchstens Tomaten-Soße zu sich.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Nachbarin hat 120 Sorten geplant .
    In dem Dreipersonenhaushalt ißt sie alleine Tomaten.
    Die beiden Männer nehme höchstens Tomaten-Soße zu sich.
    Sag mal - ernährt die sich das ganze Jahr über nur mit Tomaten? Oder liefert die diese Dinger an die ganzen Ortsbewohner? Ich esse zwar auch jeden Tag welche, aber bei der Menge..........
     
    Vielleicht kommen ja noch welche. Die keimen ja wahrscheinlich nicht alle gleichzeitig.
    Die Hoffnung stirbt zuletzt.
     
    Sag mal - ernährt die sich das ganze Jahr über nur mit Tomaten? Oder liefert die diese Dinger an die ganzen Ortsbewohner? Ich esse zwar auch jeden Tag welche, aber bei der Menge..........

    Wir haben dankbare Abnehmer, ich verkaufe nix, das würde sich falsch anfühlen. Es gibt Tomatenessen mit Freunden im Sommer und außerdem kochen wir Soße. Übrig war noch nie besonders viel. Manchmal waren ein paar Sorten einfach nur eklig. Die sind dann im Garten verfault. Es gibt ja genügend Auswahl.
     
    Hm... bei mir sieht es leider nicht so gut aus. Die befallene Pflanze zeigt nun am gesunden Blatt ähnliche Symptome, und eine weitere Pflanze, die bisher kerngesund aussah, fängt auch an.

    Da ich nicht weiß womit ich es zu tun habe und nicht möchte, dass meine diesjährige Anzucht komplett ins Wasser fällt, werde ich die Blätter einsenden und untersuchen lassen.
    An dieser Adresse ist es auch für Privatpersonen möglich Probenbegleitscheine für die Einsendung von Proben zur Laboruntersuchung
    Allerdings sehr teuer... lässt man z.B. eine Probe auf Bakterien untersuchen und sie ist negativ kostet die Sache 20 Euro. Ok. Bei positivem Test + Nachweis: 80 Euro.
    Und je nachdem noch mehr.
    Und das sind nur Bakterien... was, wenn es keine Bakterien sind..?
    Kennt jemand eine günstigere Adresse an die man aus Bayern einsenden kann?
     
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