Sagen wir mal so: Egal in welcher Form ich agiere mit dem Wasser, es sollte sehr kostengünstig sein. Es hat schon seine Gründe, warum ich alle Erledigungen ausschließlich mit dem eigenen Fahrrad und bei Bedarf mit dem Fahrrad-Anhänger erledige. Und wenn ich dann am Tagesende bis zu 100 km auf dem Fahrrad-Tacho stehen hab. Es gibt mein Geldbeutel einfach nicht her. Auch davon abgesehen weis ich nicht, ob ich bereit wäre Unmengen an Geld zu investieren, wo sich dann nach Saison-Ende herausstellt, dass aus irgendwelchen Gründen ich mit dem Fleckchen Garten nicht warm werde. Die bittere Erfahrungen mit meinen bisherigen Gärten sitzt tief. Der unfruchtbare Boden vom kubanischen Äckerchen und der ekelhafte, unsoziale Nachbarn vom elterlichen Garten, der es immer versucht hat mir den Spaß am Hobby zu verderben.
Ein Brunnen etwa würde ich schon mal aus Prinzip ausschließen für einen Garten, den ich nicht kaufe, sondern pachte. Da baue ich einen Brunnen hin und dann will der Besitzer seinen Garten wieder zurück? Das ist die selbe Situation wie in Kuba: Da arbeite ich jahrelang mit Zeit & Geld, um die Bodenfruchtbarkeit wieder herzustellen. Und dann kommt der Besitzer und möchte sein eigenes Gemüse wieder drin anzubauen. Da habe ich einfach nicht die Lust dazu.
Ich kenne die Gärtchen hier im Ort nicht, nur vom Sagen her. Ich muss mir die mal anschauen. Mir wurde empfohlen Kontakt mit dem Ortsvorsteher aufzunehmen. Der verwaltet die brach liegenden Flächen. Vielleicht sieht er eine Möglichkeit mit dem Wasser.
Ich sehe bei den Tomaten nicht nur das Problem dass sie verdursten könnten. Sondern auch dass sie nach langer Trockenheit und dann einem plötzlichen Gewitter mit entsprechenden Niederschlägen die Früchte massenhaft aufplatzen könnten...
Grüßle, Michi
Ein Brunnen etwa würde ich schon mal aus Prinzip ausschließen für einen Garten, den ich nicht kaufe, sondern pachte. Da baue ich einen Brunnen hin und dann will der Besitzer seinen Garten wieder zurück? Das ist die selbe Situation wie in Kuba: Da arbeite ich jahrelang mit Zeit & Geld, um die Bodenfruchtbarkeit wieder herzustellen. Und dann kommt der Besitzer und möchte sein eigenes Gemüse wieder drin anzubauen. Da habe ich einfach nicht die Lust dazu.
Ich kenne die Gärtchen hier im Ort nicht, nur vom Sagen her. Ich muss mir die mal anschauen. Mir wurde empfohlen Kontakt mit dem Ortsvorsteher aufzunehmen. Der verwaltet die brach liegenden Flächen. Vielleicht sieht er eine Möglichkeit mit dem Wasser.
Ich sehe bei den Tomaten nicht nur das Problem dass sie verdursten könnten. Sondern auch dass sie nach langer Trockenheit und dann einem plötzlichen Gewitter mit entsprechenden Niederschlägen die Früchte massenhaft aufplatzen könnten...
Grüßle, Michi