Hat eigentlich schonmal jemand folgenden Vergleichsanbau gemacht? Eine starkwurzelnde Stabtomate wird früh (zB Januar) und ohne Kunstlicht kühl vorgezogen, relativ trocken und Nährstoffarm gehalten, mehrfach umgetopft. Das ergibt dann eine labberige Pflanze mit großem Wurzelballen. Die Pflanze wird Ende März, wenn die Lichtverhältnisse besser sind, kurz über den Keimblättern gekappt und wärmer (ggf unter eine Plastikfolie für höhere Luftfeuchtigkeit) gestellt, sodass sie sicher wieder austreibt. Mich interessiert, wie sich solche Pflanzen dann im Gewächshaus schlagen. - mit dem Hintergedanken, das man möglicherweise leistungsfähige Pflanzen bekommen könnte ohne Kunstlicht während der Anzucht zu benötigen... -Till