rasenrookie
Neuling
- Registriert
- 28. Juni 2014
- Beiträge
- 17
Hallo,
ich muss an unserer Kirschlorbeerhecke eine Abtrennung in Form eines Rasenbordsteins hinbasteln, da bei starkem Regen alles bei uns den Hang runterläuft. Dummerweise werden, wenn ich die Bordsteine zur Hälfte in der Erde versenke, auch ein Teil der Wurzeln dran glauben müssen, der Randstein wird in etwa 30 cm von den Stämmen plaziert, eine größere Entfernung ist aufgrund der angrenzenden Straße nicht drin.
Wie wird sich dies auf die Kirschlorbeerpflanzen auswirken? Die Wurzeln in die andere Richtung bleiben ja intakt, nur der Teil nach Süden wird eben an jeder Stelle durchtrennt. Wachsen die abgetrennten Wurzeln wieder nach oder bilden sich neue Wurzeln am Stamm? Bedeutet dies ein eingeschränktes Wachstum oder spielt das keine Rolle, solange die anderen Wurzeln ausreichend Wasser liefern?
ich muss an unserer Kirschlorbeerhecke eine Abtrennung in Form eines Rasenbordsteins hinbasteln, da bei starkem Regen alles bei uns den Hang runterläuft. Dummerweise werden, wenn ich die Bordsteine zur Hälfte in der Erde versenke, auch ein Teil der Wurzeln dran glauben müssen, der Randstein wird in etwa 30 cm von den Stämmen plaziert, eine größere Entfernung ist aufgrund der angrenzenden Straße nicht drin.
Wie wird sich dies auf die Kirschlorbeerpflanzen auswirken? Die Wurzeln in die andere Richtung bleiben ja intakt, nur der Teil nach Süden wird eben an jeder Stelle durchtrennt. Wachsen die abgetrennten Wurzeln wieder nach oder bilden sich neue Wurzeln am Stamm? Bedeutet dies ein eingeschränktes Wachstum oder spielt das keine Rolle, solange die anderen Wurzeln ausreichend Wasser liefern?