"Spät"-Tomaten + legere Pflege

  • Highländer1

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    Hallo

    Naja, gut sehn se nicht aus

    k-BILD1256.JPG

    Hier mal 2 Sorten die gut im Freiland gehen

    k-BILD1255.JPG

    Vorne Bison, dahinter Gajo de Melon
     
  • Gecko

    Löschmann
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    Meine auch, aber legerer geht´s nimmer:
    Die sind auf´m Kompostplatz, bzw. in abgelagertem Schafmist aufgegangen, wurden nie gegossen oder sonst wie gepflegt und sehen einfach herrlich aus.
    Bei Gelegenheit mach ich mal ein paar Bilder.

    legere Grüße
    Stefan
     
  • Maria-Christine

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    mittlerweile denke ich, das Tomaten richtige Überlebenskünstler sind,
    mir ist mal beim Umtopfen eine abgebrochen, Pech war nix wichtiges,
    also ab auf den Laubhaufen...

    am nächsten Tag sehe ich die lasche daliegende, und von Mitleid gepackt
    stecke ich das Ding in ein Glas Wasser...

    ein Tag später hat sie sich berappelt und ist wieder stramm und bildete
    dann auch Wurzeln

    also das finde ich schon erstaunlich
     

    Sunfreak

    Schwabe
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    Ja, finde ich auch. Tomaten sind wahre Überlebenskünstler. :)

    Einmal da wollte ich Tomatenjauche machen. Sprich aus den Geiztrieben wollte ich eine Jauche herstellen, wie bei den Brennesseln auch. Also hab ich alle ausgegeizten Triebe genommen, in einen großen Eimer gefüllt mit Wasser. Aber anstatt zu Jauche zu werden haben sich die Triebe empor in Richtung Sonne aufgerichtet und im Wasser Wurzeln gebildet. Anstatt von Jauche erhielt ich dann hunderte von Stecklingen...

    Was habe ich daraus gelernt: Einfach ins Wasser schmeißen, wie bei Brennnesseln, klappt nicht. Man muss die Geiztriebe erst irgendwie klein häckseln. Sonst hat man keine Chance, dass die zu Jauche werden.

    Ein ander Mal hab ich die ausgegeizten Triebe einfach auf die Erde hingeschmissen. Irgendwann habe ich nicht schlecht gestaunt, sind am Fuße der Mutterpflanzen neue Pflanzen gewachsen. Es waren einige Geiztriebe, die Wurzeln geschlagen haben.

    Gleiches passiert mir, wenn ich die Geiztriebe auf den Kompost schmeiße. Deshalb lege ich die Geiztriebe erst einmal in die Sonne, bis sie komplett ausgetrocknet sind. Und erst dann kommen sie auf den Kompost.

    2010 hatte ich enorme Probleme mit der Braunfäule. Da hab ich Totalverlust erlitten. Normalerweise sollte man befallene Pflanzenteile sofort aus dem Garten entfernen und am Besten verbrennen. Aber irgendwann hatte ich auch kein Bock mehr. Hab einfach alles unter die Erde gegraben. Im nächsten Jahr sind zahlreiche Keimlinge direkt in den Beeten gekeimt.

    Grüßle, Michi
     
  • R

    Rentner

    Guest
    @Marion27

    Vor geraumer Zeit gab es ein Unwetter, das mir die Tomaten zerfleddert hat.
    Die légère (wild gewachsene) wurde dabei halbiert, wächst aber dennoch unverdrossen vor sich hin.
    Mein Nachbar versteht die Welt nicht mehr - seine früh gezogenen Fensterbank-Mutanten leiden an der Braunfäule und sonstigen Wehwehchen, während meine Wilde auf dem Boden liegt, dort weder gedüngt noch gewässert wird und trotzdem prächtig gedeiht.

    Ich habe ihm erklärt, dass es sich so wie mit übertrieben umsorgten Kindern verhält. Ein in steriler Umgebung heranwachsender Mensch ist halt oft empfindlicher und empfänglicher für allerlei Krankheiten, als ein echter Naturbursche.
    Abgekürzt: "Dreck macht Speck".:grins:


    tomaten_28.07.122do0f.jpg
     
    H

    *Hope*

    Guest
    Hallo zusammen,

    Hilfe, ist das beginnende Pest an einer legeren Harzfeuer :(. Geht es nun dahin, das wackere Ding, das Extrem-Wettering getrotzt hat.

    Was soll ich tun: abkratzen, rausbeissen oder den beginnenden Exodus dokumentieren ;-).


    Von unqualifizierten Beiträgen wie „hab ich doch gleich gesagt - keine Chance -
    die Krautfäule kommt sowieso“ bitte ich höflichst Abstand zu nehmen!






    Liebe Grüße

    Hope
     

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    T

    Tubirubi

    Guest
    Nein, das ist eindeutig Braunfäule. Hat meine ("normale") leider auch so eine Stelle am Stil. Bisher hält sie sich wacker (dank Hexenbräu?).

    LG Tubirubi
     
  • M

    marlis

    Guest
    Hallo Hope
    Ich hab auch eine Cherrytomate, die auch so eine Stelle hat, aber nur eine, und das auch schon seit mehr als 3 Wochen. Ich hab bis jetzt nix gemacht, weil die Pflanze ansonsten gesund ist, also alle Blätter und Früchte ok.
    Es könnte natürlich auch die Braunfäule sein (hab ich ja eh schon überall im Garten, seit Mitte Juni), aber so lange sich da bei mir nix verschlechtert, werde ich auch nicht sprühen.
    Einfach weiter beobachten.
    LG, Marlis:cool:
     
  • tihei

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    Für einen richtigen phytophthora-Befall ist es vielerorts noch zu früh im Jahr. Ich finds daher ein bisschen blödsinnig, jetzt schon zu berichten, das bei Sorte xyz noch alles in Ordnung ist. Wartet mal bis Mitte-Ende August, wenn die Kartoffelernte im vollen Gange war. Dann kristallisiert sich auch langsam heraus, welche Pflanzen wirklich was abkönnen.
     
    H

    *Hope*

    Guest
    Hallo marlis, Tubirubi und Renter,

    danke, ihr habt mich sehr beruhigt :pa:.

    Ich konnte es mir auch gar nicht vorstellen wg.
    Pest. Hatte nur im I-net, gegoogelt wegen
    "schwarze Stellen" an Tomatenstiel. Meine Güte, nur Tomatenkrankheiten wurden angezeigt. Meine ganze Panik war wegen nichts :grins:.

    Liebe Grüße

    Hope
     
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    Mama-von-Annina

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    Ich gestehe, mir war selbst halbleger dann am Ende doch ein wenig zu viel des Guten.

    Meine Wildtomaten im Freiland wuchern und wuchern, ich habe total den Überblick verloren, was wo anfängt und wo aufhört. Ich habe keine Ahnung, was die Pflanzen für einen Umfang angenommen haben, empfinde ihn aber als gigantisch.
    Nun habe ich gestern Triebe entfernt, untenrum Luft gemacht und alles etwas gelichtet. Ich denke, ich werde die Tage noch etwas mehr abnehmen.

    Es war wirklich eine nette Erfahrung, die Pflänzchen einfach mal machen zu lassen und zu sehen, wie die sich verzweigen und verzweigen und (anstelle zu wachsen) einfach nur wuchern, schlimmer noch als Unkraut.

    Ich werde den Thread hier in Zukfunft immer noch gespannt verfolgen und schauen, was eure Wildlinge so machen. Aber für mich war oder ist es wohl einfach nix. Bei mir wird dann ab nächstem Jahr wohl ausnahmslos gehegt und gepflegt, gegeizt und gekürzt. Ist mir lieber so, sonst verliert man den Überblick :)
     

    tihei

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    Mit Verlaub, aber ich finde deinen überflüssigen Beitrag irgendwie blödsinnig.
    Ich nicht. Der einzige Sinn des Threads ist es, Erkenntnisse über den erfolgreichen Freilandbau bestimmter Tomatensorten zu sammeln. Eine Aussage wie "Sorte xyz hat Juni...Juli... nix, ist vollkommen gesund, keine Braunfäule" ist absolut wertlos, da noch kein nennenswerter Befallsdruck vorhanden. Ebenso sinnlos ist die spätere Bekanntgabe völlig gesunder Tomatenbestände ohne Angabe des Standorts (Stadt), da es auch in Deutschland immernoch sehr begünstige Standorte gibt, an denen Kraut- und Braunfäule standortbedingt keine Rolle spielt (zB weite Teile der Oberpfalz). -Till
     

    Shargal

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    Hi,
    was Tihei schreibt, ist auch meine Meinung. Die interessante Zeit kommt erst jetzt.
    Jetzt müssen die Tomaten reif werden und die Pflanzen durchhalten.
    Gruß
    Shargal
     
    R

    Rentner

    Guest
    Lest doch einfach mal in aller Ruhe den ersten Beitrag dieses Threads genau durch. Dann werdet ihr vielleicht verstehen worum es hier eigentlich geht.
     

    Highländer1

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    Guten Morgen

    Habe meine Freiländer heute entsorgt. War nen paar Tage weg und die Tommis hatten masiven K&B befall.
     
    H

    *Hope*

    Guest
    Guten Abend zusammen,

    da hat wohl der weiße Nebel vom Kanal die Sporen auf Deine Freiländer gelegt, Highländer ;-). Wirklich echt schade.



    Maria-Christine, ich hab da viiiel mehr zu bieten ;). Mehr Masse statt Klasse. Aber, es hängen grüne Tomaten dran! Allerdings auch eine komische braune und eine mit weißen runden Flecken. Die Büsche sind ein richtiges Studienobjekt für mich.

    Ich hätte liebend gern rote Tomaten und gebe die Hoffnung nicht auf.

    Egal, was kommen sollte. Ich hab echt Spaß an diesem Projekt und werd auf jeden Fall nächstes Jahr wieder einen legeren Versuch starten.


    Allen einen schönen Abend.


    Liebe Grüße

    Hope
     

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    Sunfreak

    Schwabe
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    Das sind meine legeren (Auswahl) Tomaten:

    legere_tomatle.jpg

    Abgesehen von der mysteriösen Tomatenkrankheit haben die nix - keine Braunfäule. Noch nicht einmal die Flauschi...

    Pflege: Nicht ausgegeizt. Provokant eng gepflanzt. Nur bei Bedarf mal gegossen, da des nur 10 Liter Töpfe sind. Düngung musste allerdings sein, weil das Substrat nährstoffarm ist. Da wächst nicht mal Unkraut vernünftig drauf.

    Dann hab ich noch 'n Überschuss. Sprich Pflanzen, die ich über hatte und nicht verschenkt hatte. Verweilen ihr Dasein in 13er Töpfchen. Regelmäßiges Gießen. Wöchentliches Düngen. Und tragen auch a bissle...

    überschuss_tomatle.jpg

    Grüßle, Michi
     

    Simone 23

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    Sabine,
    ich freue mich immer wenn ich Gartenbilder sehe, wo es auch so dschungelartig aussieht wie bei mir. :grins:
    Komme mit dem Unkrautzupfen nicht mehr hinterher und hab es auch momentan teilweise eingestellt.

    LG
    Simone
     

    sabine_neu

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    Simone und Beate: *freu*
    Ich lasse wirklich ziemlich viel wachsen und wuchern... Der Kürbis, den man auf dem Foto sieht, ist mit einer Ranke inzwischen in den Flieder gewachsen und blüht dort. Sieht lustig aus. Eine andere Ranke ist durch den Zaun entwischt, und dort ist ein inzwischen ziemlich großer Kürbis gewachsen. Durch den Zaun passt er nicht mehr... Und die Zucchini... Mein Mann meinte neulich, immer wenn er im Garten liest und von seinem Buch aufsieht, haben sie sich ein Stück näher herangeschoben... :grins:

    Zu den legeren Tomaten: Ich habe noch Wildtomaten (Rote Murmel) in zwei Mörtelwannen. Die muss ich zwar gießen, aber dafür sehen sie richtig wild aus! Liegen am Boden, hängen am Zaun, wachsen durch den Zaun...
     
    H

    *Hope*

    Guest
    Hallo zusammen,

    so, nun hat das Warten auf die Kraut- und Braunfäule an meinen Tomatenpflanzen eine Ruhe ;):(. Die Rispe habe ich vorgestern abgemacht.

    Vor einer Woche hatten wir hier Temperaturen unter 20 Grad, aber kein Regen. Die Pflanzen waren allerdings „dauerfeucht“, weil keine Sonne. Ob, da ein Tomatendach geschützt hätte, bezweilfe ich. Am Wochenende fing‘s es dann an. Ob die Sporen durch Wind oder Insekten übertragen wurden oder im Boden waren, keine Ahnung.

    Leider habe ich hier in der Nachbarschaft keine Vergleichsmöglichkeiten. Niemand baut Tomaten an, ob leger oder im GH oder unter Tomatendach. Vielleicht werd ich mal in unsere Schrebergartenanlage fahren und fragen, was die Leute zu legerem Anbau hier im Siegerland für eine Meinung haben.

    Die Pflanzen und Früchte mit der Fäule sehen heute so gruselig aus, dass ich keine Fotos mache. Einfach schlimm das in natura zu sehen.

    Nun ja, 2013 (upps „13„) neues Spiel, neues Glück.

    Ich werd weiter mitlesen, wünsch euch viel Erfolg und dass es hier bald Bilder von legeren Tomaten gibt :pa:.


    Liebe Grüße

    Hope
     

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    Highländer1

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    Schade Hope. Nen Versuch ists allemal wert.

    Wer hat denn noch Tommis in legerer Pflege? Ich hab noch Freiländer, aber nicht nach den Vorgaben. Hier mal ausgegeizte und mit Ackerschachtelhalmtee gespritzte.

    k-BILD1342.JPGk-BILD1341.JPGk-BILD1330.JPG

    Bison; Gajo de Melon; Nonna Antonina
     

    Sunfreak

    Schwabe
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    Hi Hope!

    In 99% der Fälle trägt der Wind die Sporen herbei. Die Sporen können dabei große Distanzen zurücklegen. Ich weis leider nicht genau wieviel. Aber 1-3 km auf jeden Fall.

    Meine legeren Tomaten hat es nun auch erwischt. Schade drum. Ich bin vorsichtig mit der Formulierung, da ich nicht in die Schublade eine der beiden Parteien (pro vs. contra legere) gepackt werden möchte. Muss aber die Feststellung machen, dass die gepflegten Tomaten (auch Freiland, d.h. Regen) keine Braunfäule haben.

    Grüßle, Michi
     

    PalmenFan .

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    Ich hab meine erst heute gesaet.
    Wobei das mehr oder weniger aus reiner Interesse ist.
    Ich sae gerne die Samen von Obst und Gemüse aus dem Supermarkt aus.
    Da es mich reizt zu wissen, welche Ursprungspflanze meine vorher verzehrte Frucht mal war. :cool:

    So..
    Wollte mich dazu mal wieder melden.
    Ich bin mir fast zu 100% sicher, dass es Rispentomaten sind.

    Aber irgendwie haben zwei der vier Pflanzen braune Stellen am Stamm. Die eine hat sogar wie so kleine runde Knubbel und eine Art verheilte Wunde, die hineingewachsen ist. Total gruselig :d
    Einen sonnigen Tag wünsch ich euch noch.. :cool:

    IMG_3406.JPG
     
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    gabi76

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    ......und dass es hier bald Bilder von legeren Tomaten gibt :pa:.


    Liebe Grüße

    Hope

    Naabend zusammen!

    Dies ist meine "legerste" Tomate. Null Pflege, Null Dünger etc. Nix nada eben. Die habe ich noch nicht einmal ausgesät. :D

    Ich hatte letztes Jahr auch schon einmal so einen "Wildling" in den Fugen. Finde das Bild aber nicht mehr. Viele haben hier ja bereits über Sämlinge im Kompost o.ä. berichtet. Ich finde es Hammer, was die kleine Tomi da in einer hässlischen Waschbetonfuge anstellt. Respekt!:D
     

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    gräubchen

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    im schönen Dresden
    Ich habe eine selbstausgesäte Tomatenpflanze in der hintersten Ecke des Gartens stehen gelassen und vergessen.
    Ein Teil von ihr rankt sich am Zaun hoch,der Rest krabbelt über den Boden.
    Sie blüht,hat kleine Knubbelchen angesetzt und ist kerngesund.
    Allerdings ist diese Tomate für mich nicht der Beweis,dass legere Tomatenpflege genauso gut funktioniert,wie die herkömmliche Art.
    Wie sich jetzt herausstellt,ist es die Sorte "Bianca".Diese Sorte hatte letztes Jahr weder BF,noch Stengelfäule.Sie hat üppig geblüht und getragen,bis der Frost kam.
    Allerdings war die gepflegte Tomatenpflanze Mitte August eine riesige Monsterpflanze,während die sehr spät gekeimte und ungedüngte Pflanze recht klein und zierlich wirkt.
    Ich werde die nächsten Tage mal ein Foto von der diesjährigen Pflanze machen und als Vergleich ein Foto vom letzten Jahr dazu stellen.

    LG Gräubchen
     
    H

    *Hope*

    Guest
    Hallo zusammen,

    schöne Halbwilde, mein Respekt Highländer :). Könnte mich dazu verführen, die Sorten hier anzubauen.

    Gabi, viel Ernte gibt es aber nicht :grins:

    Danke Michi für die Info wg. den Sporen. Habe gestern überlegt, nachdem ich die Pflanzen entsorgt habe, auch die Erde aus dem Beet in den Restmüll zu befördern. Zu viel Arbeit und Thema gestern abgehakt. Sonne pur. Der Stern hat alle seine Strahlen geschickt. Dies hab ich dann voll ausgenutzt und ab ins Natur-Freibad :).

    In einem anderen thread hast du das ganz prima erklärt mit der Erde. Die Erde bleibt drauf. Da verlass ich mich auf Deine Erfahrungen. Punkt-um!

    Liebe Grüße

    Hope
     

    Sunfreak

    Schwabe
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    Hi Hope!

    Also für mich ist die Braunfäule einfach keine echte bodenbürtige Krankheit, wie z.B. Fusarium-Welke. Obgleich man natürlich auch weis, dass die Braunfäule der neuesten Generation auch im Boden überdauern kann. Aber dies tut die Braunfäule wohl scheints eher selten. Auch wenn im Boden ein paar Braunfäule-Sporen rumhuschen, kommt es ja nicht gleich wegen ein paar Sporen zu einer Infektion. Die Pflanzen haben auch ein Immunsystem, auch die treulosen Tomaten-Mimosen. Wenn dem nicht so währe, wäre die Tomate bestimmt im Laufe der Evolution längst ausgestorben...

    Grüßle, Michi
     

    Sunfreak

    Schwabe
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    Wie sich jetzt herausstellt,ist es die Sorte "Bianca".Diese Sorte hatte letztes Jahr weder BF,noch Stengelfäule.Sie hat üppig geblüht und getragen,bis der Frost kam.

    Die hat auch viel Genpotenzial einer Wildtomate. Die ist also fürs Wuchern und Boden rumkriechen "gemacht". Und, na-ja, so ganz nebenbei durch ihre Gene auch robust gegen die Braunfäule...

    Grüßle, Michi
     
    T

    Tubirubi

    Guest
    Naabend zusammen!

    Dies ist meine "legerste" Tomate. Null Pflege, Null Dünger etc. Nix nada eben. Die habe ich noch nicht einmal ausgesät. :D

    Ich hatte letztes Jahr auch schon einmal so einen "Wildling" in den Fugen. Finde das Bild aber nicht mehr. Viele haben hier ja bereits über Sämlinge im Kompost o.ä. berichtet. Ich finde es Hammer, was die kleine Tomi da in einer hässlischen Waschbetonfuge anstellt. Respekt!:D

    Toll, die hat weder sichbare Krankheiten noch Zeichen von Nährstoffmangel. Und sogar Früchte!
    Klasse.

    LG Tubirubi
     

    Sunfreak

    Schwabe
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    @ PalmenFan

    Möglicherweise ist das braune die Braunfäule!? :(

    Die Knubbel jedenfalls sind Wurzelansätze. Die können kommen, wenn der Stiel längere Zeit oder häufig feucht war.

    Und die Braunfäule dann eben auch... :rolleyes:

    Grüßle, Michi
     

    PalmenFan .

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    @ PalmenFan

    Möglicherweise ist das braune die Braunfäule!? :(

    Die Knubbel jedenfalls sind Wurzelansätze. Die können kommen, wenn der Stiel längere Zeit oder häufig feucht war.

    Und die Braunfäule dann eben auch... :rolleyes:

    Grüßle, Michi


    Könnte vom Regen kommen? Ich gieß nämlich nur die Erde, und nie die Pflanze.
    Scheinbar scheint die Pflanze aber sonst in Takt zusein. Sie blüht auch. Die Früchte kann man aber ohne bedenken verzehren, oder? Übrigens ist die Stelle mit der Braunfäule am stabilsten, als der Rest. Scheint also nicht schlimm zusein. Dennoch danke für deine Hilfe :cool:
     

    Marion27

    Mitglied
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    Grüß euch Leute!

    Tja, die Braunfäule...die haben meine Jänner-Tomaten und zum Teil die März- Tomaten diese Woche bekommen....aber ich lass die Scheisser, wo sie sind...eh schon egal...

    Die Jänner-To sind verhungerte, schwache Dinger, tragen sehr wenig und sind "stützbedürftig"...
    Die März-To sehen etwas besser aus und tragen auch ein wenig mehr.
    Die April- Tomaten sind kräftig, tragen enorm und sind SEHR g'schmackig...ganz anders als die "Frühen".

    Seit 10.6. ernte ich Tomaten...zu Beginn hie und da ein paar und mittlerweile sind es täglich 1-2 kg....gestern 4,3 kg...

    Ich denke jedoch, dass heuer ("Schaltjahr...kalt's Jahr"...Bauernregel) bei den absoluten Unmengen an Regen (bei uns lt. Metereologen 2,5 x so viel als die letzten 50 Jahre) und der kurzen warmen Phase (für ca. 4 Wochen und seit einigen Tagen in der Nacht wieder zwischen 11,5 und 14,5° und am Tag ist's- wenn nicht gerade Regen/ Unwetter- ok) die Ernte nicht so ausfallen wird, wie es sein KÖNNTE....aber was soll's, gegen das Wetter kommt man/ frau nicht an... ;-)

    Meine bisherige Erfahrung mit der unterschiedlichen Pflege:

    .) Jänner-Tomaten: sehr wenig Ertrag, schwache Pflanzen, sehr Krankheitsanfällig, Geschmack nicht sehr gut

    .) März- Tomaten (Anfang 03): gutes Wachstum, mittelmäßiger Ertrag, nicht so Krankheitsanfällig, Geschmack ok

    .) April- Tomaten (Stekovic und meine 03/04): haben binnen 6 Wochen nach dem Auspflanzen gewaltig aufgeholt, tragen SEHR üppig und Tomaten sind (witziger Weise) größer- z. B. schlesische Himbeere mit 430 g...EINE Tomate...) , sind kräftig, noch keine Krankheiten, Geschmack sehr gut; wobei jene die in der Weide wachsen (habe ich mit dem Finger ein kleines Loch gekratzt und dort in den Wiesenhang gesetzt; seither 2x besucht) sind zwar kleiner, Ertrag wie bei den Märztomaten aber haben einen sehr, sehr intensiven Geschmack.

    Die Pflege habe ich deffinitiv mit gleichen Sorten und auf verschiedenen Plätzen verglichen. Fakt ist, dass den Paradeisern das Hochbeet am Besten gefällt, gefolgt von dem "Hintern Hausplatz" (nur wenig Humus, nach ca. 40cm sandiger Boden; ca. 6h Sonne/ Tag). Im Boden gepflanzte Tomaten entwickeln sich am schlechtesten, bzw. tragen am Wenigsten.

    Pflege "normal" (ausgegeizt, gebunden, hie und da gegossen, wenns mal einige Tage nicht geregnet hatte): Ergebnis wie bei den Jännertomaten, wobei die Apriltomaten "noch" gesund" sind.

    Pflege "legere" (nicht ausgegeizt, nicht gedüngt, nicht gewässert, nicht gebunden...also gar nichts gemacht, außer wachsen lassen): Ergebnis wie oben bereits ausführlich beschrieben.

    ABER: OHNE die Tomatenstauden wenigstens ein wenig weg zu strecken, ist die Ernte mühseliger, als sonst

    Fazit bisher: 2013 werden die Tomaten am ersten Fruchttag im April ausgesät, nach den Eisheiligen ausgepflanzt, werden nicht gegossen, nicht entgeizt, nicht gedüngt und nicht hochgebunden, ABER mittels Latten so gestützt, dass ich besser ernten kann und überall dazu komme.
    UND: ich werde 2013 bestimmt KEINE so Futzitomaten (Goldita, gelbe Johannisbeere) mehr setzen....! ;-)

    ...mal schauen, wie's weiter geht...
     

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    Sunfreak

    Schwabe
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    @ Palmenfan

    Musst du halt mit dem Lineal messen, und wenn das Ding größer würd, dann tät ich mir schon Sorgen machen... ;)

    Klar, die Früchte kannst du futtern, solange sie optisch gesund aussehen und gut schmecken.

    Grüßle, Michi
     
    R

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    Guest
    Pflege "legere" (nicht ausgegeizt, nicht gedüngt, nicht gewässert, nicht gebunden...also gar nichts gemacht, außer wachsen lassen): Ergebnis wie oben bereits ausführlich beschrieben.
    Überzeugendes Ergebnis, Marion.
    Ich habe meinen lediglich einen Wellstab gegönnt, ansonsten volle Übereinstimmung.
    Auf die mir angedrohte Braunfäule warte ich auch heute noch vergeblich:

    Für einen richtigen phytophthora-Befall ist es vielerorts noch zu früh im Jahr. Ich finds daher ein bisschen blödsinnig, jetzt schon zu berichten, das bei Sorte xyz noch alles in Ordnung ist. Wartet mal bis Mitte-Ende August, wenn die Kartoffelernte im vollen Gange war. Dann kristallisiert sich auch langsam heraus, welche Pflanzen wirklich was abkönnen.
     

    *kräuterhexe*

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    Hier mal ein Bild meiner halb-legeren Freiländer:

    Freilandtomaten.JPG

    Sie sind hochgebunden, halbwegs ausgegeizt und oben gekürzt. Ansonsten aber kein Dach, kein Gießen, kein Hexengebräu, kein Dünger seit dem Auspflanzen.

    Bisher kaum Anzeichen von Braunfäule. Vor zwei Wochen einzelne kleine Stellen, hab die Blätter entfernt, jetzt ist bisher nichts mehr zu sehen. Allerdings fangen sie jetzt erst an zu reifen, das dauerte ziemlich lange...

    Sorten sind Philovita und Vitella (wollte testen, wie braunfäuletolerant die wirklich sind...), Tamina (weils ne frühe sein soll und ich die über hatte) und eine 42days (gleiche Gründe), die jedoch irgendwas anderes sein muss... hab leider aber keine Ahnung, was :confused:
     

    gräubchen

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    Meine legere "Bianca".:grins:
    Leider ist das Foto meiner nicht legeren "Bianca" vom Vorjahr mit meiner Festplatte abgestürzt.Alle Fotos hatte ich doch nicht gesichert.:rolleyes:
    Schade,wär ein schöner Vergleich gewesen.

    LG Gräubchen
     

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    Marion27

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    Meine legere "Bianca".:grins:
    Leider ist das Foto meiner nicht legeren "Bianca" vom Vorjahr mit meiner Festplatte abgestürzt.Alle Fotos hatte ich doch nicht gesichert.:rolleyes:
    Schade,wär ein schöner Vergleich gewesen.

    LG Gräubchen

    Ja, wirklich schade!

    Bin neugierig, wie deine ohne binden tun... (direkt auf der Erde...)?
    Stekovic hatte mir geraten- da ich ja nicht in einem "panonischen Wettergebiet" wohne- die Tomaten hinaufzubinden...ich habe das nur bei einigen schwachen Jänner- und Märztomaten gemacht...2 der Jännertomaten habe ich aber vorgestern ausgerissen...die haben trotz binden und Pflege eher wie eine gräßliche "Mistg'stätt'n" ausgesehen und sehr wenige und kleine, geschmacklose Früchte getragen...dort ist jetzt Salat... ;-)
     

    Highländer1

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    Simone 23

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    Gerd,
    da hoffe ich doch mal für Dich das die Nonna sich nur rötet und nicht noch braun wird. :grins:

    Aber das ist wirklich mal leger, wenn man seine Tomaten nur wiederfindet, wenn man mal die Beete vom Unkraut befreit. Ich hab am Wochenende von einem Beet 3 mal 3 Meter 4 20 Liter Eimer rausgezogen. Disteln inklusive... och nur so 30 oder so, auf dem Stück. ;)

    Meine Legeren gibts auch noch, aber die sehen so scheußlich aus durch die Spinnmilben/Rostmilben (was auch immer) das ich mich mehr als wundere das da überhaupt was rot wird (eigentlich wird es gerade erst gelb). ;)

    LG
    Simone
     
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